Springe direkt zu Inhalt

Die Möglichkeiten der deutsch-griechischen Bildung und Ausbildung

Öffentliche Podiumsdiskussion zwischen dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbildungsministerium und dem griechischen Bildungsminister am 1. Juni an der Freien Universität

Nr. 128/2017 vom 18.05.2017

Eine Podiumsdiskussion über die Möglichkeiten der deutsch-griechischen Bildung und Ausbildung findet am Donnerstag, den 1. Juni 2017 an der Freien Universität statt. Kostas Gavroglou, Minister für Bildung, Forschung und Religionen der Hellenischen Republik, und Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerin für Bildung und Forschung, diskutieren über Unterschiede im deutschen und griechischen Bildungswesen, über Mobilität und den Ausbau von Kooperationen. Das Gespräch wird in deutscher und griechischer Sprache gehalten und simultan übersetzt. Die Moderation übernimmt Panagiotis Kouparanis von der Deutschen Welle. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Die Unterschiede im Bildungswesen Deutschlands und Griechenlands sind groß: In Deutschland bestehen die Kulturhoheit der Länder, ein gegliedertes Schulsystem und eine duale Berufsausbildung. In Griechenland besuchen Kinder und Heranwachsende Einheitsschulen, und eine zentrale ministerielle Verwaltung regelt das Bildungswesen. Doch die europäische Integration und die wachsende Mobilität von Studierenden erfordern Kooperationsprojekte, etwa Hochschulpartnerschaften und gemeinsam finanzierte Forschung, vor allem aber transnationale Reformen im Bildungswesen.

Weitere Informationen

Zeit und Ort

  • Donnerstag, 1. Juni 2017, 18.30 bis 20.30 Uhr
  • Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum L 116, Otto-von-Simson-Straße 30, 14195 Berlin

Kontakt

Dr. Konstantinos Kosmas, Edition Romiosini / Centrum Modernes Griechenland (CeMoG), Telefon: 030 838-58073, E-Mail: k.kosmas@fu-berlin.de

Newsletter des Centrums Modernes Griechenland abonnieren: www.cemog.fu-berlin.de/newsletter