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Partnerschaften mit China erweitert

Berlin, 28.11.2005

Partnerschaften mit China

An der Freien Universität Berlin ist das erste Konfuzius-Institut Deutschlands eröffnet worden

Die Freie Universität Berlin hat in der Zusammenarbeit mit Universitäten in China weiter gestärkt. An der Freie Universität ist das erste "Konfuzius-Institut" in Deutschland eröffnet worden. Die Wahl der Freien Universität als Standort für das Institut hatte die chinesische Regierung im Sommer 2005 entschieden. Prof. Dr. Klaus W. Hempfer, Erster Vizepräsident der Freien Universität, wurde auf dem Ersten Weltkongress für die chinesische Sprache in Peking feierlich die zehn Kilogramm schwere Institutstafel überreicht. Sie wird fortan den Eingang des Instituts schmücken.

Bereits 2005 wurde das "Zentrum für Deutschlandstudien" an der Peking Universität eingeweiht. Beim Besuch in China unterzeichnete Prof. Dr. Dietrich Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin, die Rahmenvereinbarung für das Zentrum. Die Universität war gleichzeitig erste Station der Wanderausstellung der Freien Universität "Zukunft von Anfang an" im Ausland.