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Wissenstransfer

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Wissenstransfer

Das neue A-Z für Beschäftigte bietet Ihnen einen schnellen Überblick zu vielen Themen des Arbeitsalltages.

Werkzeugkasten "Wissen weitergeben"

Warum Wissenstransfer?

Die Sicherung und Weitergabe von Erfahrungswissen und die Begleitung des Ausstiegs von Beschäftigten aus dem Erwerbsleben wird zu einem stetig an Wichtigkeit gewinnenden Aspekt der Personalentwicklung.

Im Rahmen des seit dem Jahre 2005 implementierten und gut etablierten betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) mit all seinen betriebliche Akteur*innen wurden bereits etliche Maßnahmen ergriffen, die im Kontext von alters- und alternsgerechtem Arbeiten genannt werden können.

Die entscheidende Frage aber ist, wie Wissenserhalt und Wissensweitergabe optimal begleitet und strukturiert werden können. Dabei sollte sowohl formelles und explizites, wie auch informelles und implizites Wissen einbezogen werden.

Projekt BGM und PE

Ziel des gemeinsamen Projekts des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Stabsstelle Personalentwicklung war es, passgenaue, auf die Bedürfnisse der Freien Universität und der Zielgruppe zugeschnittene Maßnahmen des Wissenstransfers zu entwickeln und so einen spezifischen, bedarfsorientierten Werkzeugkasten zur Verfügung stellen zu können. Die Zielgruppe ist dabei das nichtwissenschaftliche Personal. Bei der Frage, wie sich der Umgang mit den verschiedenen Formen des Wissens gestalten könnte, sollten die möglichen Methoden und Maßnahmen (Wissenslandkarten, Moderierte Gespräche, Senior-Experten, Tandems, Mentoring, Beispiele guter Praxis, Debriefing, Storytelling und Stellenüberlappungen) auf Machbarkeit und Wirkung analysiert werden.