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Seminar
Immanuel Kants Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Roland Krause
Kommentar
In seiner „Religionsschrift“ geht es Kant zum einen darum, ein Verständnis von Religion zu erarbeiten, das den Maßstäben seiner der Aufklärung verpflichteten kritischen Philosophie genügt. Er setzt sich dabei mit dem Christentum auseinander. Zugleich vertieft und entwickelt Kant hier diejenige metaethische Theorie, welche er zuvor in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und der Kritik der praktischen Vernunft entwirft. Insbesondere interessiert ihn das Böse: worin es besteht, warum es uns anzieht, ob der Mensch seiner Natur nach böse ist und wie die Abkehr vom Bösen für uns möglich ist.
Wir wollen Kants Gedankengang nachvollziehen und prüfen, indem wir ihn gemeinschaftlich zugleich eng am Text und in eigenen Worten diskutieren. Vertrautheit mit den Grundzügen von Kants praktischer Philosophie ist dabei hilfreich aber nicht notwendig. Textgrundlage soll die Ausgabe des Felix Meiner Verlags sein.
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12 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 14.04.2025 16:00 - 18:00
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Mo, 05.05.2025 16:00 - 18:00
Mo, 12.05.2025 16:00 - 18:00
Mo, 19.05.2025 16:00 - 18:00
Mo, 26.05.2025 16:00 - 18:00
Mo, 02.06.2025 16:00 - 18:00
Mo, 16.06.2025 16:00 - 18:00
Mo, 23.06.2025 16:00 - 18:00
Mo, 30.06.2025 16:00 - 18:00
Mo, 07.07.2025 16:00 - 18:00
Mo, 14.07.2025 16:00 - 18:00
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