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Seminar
Symbol, Gewalt und Kultur im 17. Jahrhundert
Friedrich Beiderbeck
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Neben der regelmäßigen und aktiven Teilnahme wird die Übernahme eines Kurzreferates erwartet. Zur konstituierenden Sitzung wird eine entsprechende Themenliste vorliegen.
Kommentar
Das 17. Jahrhundert kann historisch als eine Phase besonders tiefgreifender und gewaltsamer Umbrüche interpretiert werden. Wir schauen uns dazu einige für die Lebenswelt von Menschen grundlegende Symbole und Bedeutungen an und beschäftigen uns mit der Wahrnehmung und den Folgen von deren Erschütterung sowie der kulturellen Gestaltung von Veränderung. Im Mittelpunkt wird das Phänomen der Gewalt in seinen unterschiedlichen Formen stehen. Wie wurde Gewalt wahrgenommen und welchen Zugang haben wir zur Erfahrungswelt des 17. Jahrhunderts?
Ein wichtiges Thema wird die Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sein. Zudem wird es um Quellengattungen und die Diskussion methodischer Fragen gehen.
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Literaturhinweise
Einführende Literatur: Gewalt in der Frühen Neuzeit (Hg. C. Ulbrich, C. Jarzebowski, M. Hohkamp), Berlin 2005; Hans Medick: Der Dreißigjährige Krieg: Zeugnisse vom Leben mit Gewalt, Göttingen 2018.
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 16.04.2025 18:00 - 20:00
Mi, 23.04.2025 18:00 - 20:00
Mi, 30.04.2025 18:00 - 20:00
Mi, 07.05.2025 18:00 - 20:00
Mi, 14.05.2025 18:00 - 20:00
Mi, 21.05.2025 18:00 - 20:00
Mi, 28.05.2025 18:00 - 20:00
Mi, 04.06.2025 18:00 - 20:00
Mi, 11.06.2025 18:00 - 20:00
Mi, 18.06.2025 18:00 - 20:00
Mi, 25.06.2025 18:00 - 20:00
Mi, 02.07.2025 18:00 - 20:00
Mi, 09.07.2025 18:00 - 20:00
Mi, 16.07.2025 18:00 - 20:00
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