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Seminar
Gegen_Identität. Queere Theorie, queere Performance
Thore Martin Walch
Hinweise für Studierende
Das Seminar setzt gute Englischkenntnisse voraus, da nicht alle Texte in Übersetzung vorliegen und auch die zu sichtenden Filme/Aufzeichnungen auf Englisch sind. Studierende sollten zudem die Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre dichter theoretischer Texte mitbringen. Als Teil der aktiven Teilnahme soll zudem zur Semestermitte ein kurzer schriftlicher Essay entstehen. Schließen
Kommentar
Das Seminar führt in die US-amerikanische Queer Theory der 1990er-Jahre ein und fragt danach, wie sich diese für eine theaterwissenschaftliche Perspektive auf die Darstellenden Künste fruchtbar machen lässt. Das Seminar gliedert sich in zwei Teile:
Zunächst werden wir uns mit der intensiven Lektüre einschlägiger Texte (bspw. von Judith Butler, Eve Kosofsky Sedgwick, Jack Halberstam) einen Überblick über das Feld der Queer Theory erarbeiten. Der Fokus soll dabei darauf liegen, wie „queer“ in diesen Theorien nicht als eigene Identität, sondern gerade als Auflösung klar umrissener Identitäten verstanden wird.
Im zweiten Teil werden wir uns Texten zu queerer Performance und Performativität zuwenden und ausgewählte Beispiele besprechen (u. a. Jennie Livingstons Dokumentarfilm Paris Is Burning und Tim Millers Solo-Performance My Queer Body).
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16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 17.10.2024 14:00 - 16:00
Do, 24.10.2024 14:00 - 16:00
Do, 31.10.2024 14:00 - 16:00
Do, 07.11.2024 14:00 - 16:00
Do, 14.11.2024 14:00 - 16:00
Do, 21.11.2024 14:00 - 16:00
Do, 28.11.2024 14:00 - 16:00
Do, 05.12.2024 14:00 - 16:00
Do, 12.12.2024 14:00 - 16:00
Do, 19.12.2024 14:00 - 16:00
Do, 09.01.2025 14:00 - 16:00
Do, 16.01.2025 14:00 - 16:00
Do, 23.01.2025 14:00 - 16:00
Do, 30.01.2025 14:00 - 16:00
Do, 06.02.2025 14:00 - 16:00
Do, 13.02.2025 14:00 - 16:00