Rechtswissenschaft
Rechtswissenschaft (SPO 2015)
0479a_k240-
Einführung in das Bürgerliche Recht
0479aA1.1Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Zivilrechts als Instrument insbesondere zur privatautonomen Gestaltung des Wirtschaftslebens veranschaulichen. Ausgehend von Materien des Allgemeinen Teils sind die Studentinnen und Studenten zudem in der Lage, Kriterien der Rechtsanwendung im Bereich der Rechtsgeschäftslehre zu diskutieren. Außerdem können Studentinnen und Studenten mit den Techniken der Falllösung im Zivilrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) umgehen.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Stellung und Funktion des Bürgerlichen Rechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) wird erläutert. Im Mittelpunkt steht dabei der Allgemeine Teil des BGB (§§ 1 bis 240), der – in hoher Abstraktion – wesentliche Materien zur Regelung des privatautonomen Rechtsverkehrs regelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Rechtsgeschäftslehre, deren Kenntnis Grundlage für das Verständnis der übrigen Teile des BGB und des Zivilrechts überhaupt ist.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
091101
Vorlesung
Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
Zeit: Di 10:00-13:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
-
091102
Übung
Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
Zeit: Di 13:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
-
091101
Vorlesung
-
Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich
0479aA1.11-
095571
Vorlesung
Komplexe Kriminalität (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer, Carsten Momsen, Sarah Zink)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.11.2025)
Ort: 2213 Übungsraum, 2215 Hörsaal
Kommentar
Inhalt
Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?
-
095571
Vorlesung
-
Fakultative Methodenkurse im Bürgerlichen Recht
0479aA1.12-
091103
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Bürgerlichen Recht" -
091104
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 24.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091105
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Franziska Utecht)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091106
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Eduard Riesenhuber)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091107
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Eduard Riesenhuber)
Zeit: Mo 17:00-19:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091108
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Florian Alexander Ziehr)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091109
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Neele Hanna Petersohn)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091110
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Neele Hanna Petersohn)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091111
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Rowena Römer)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091112
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Anneke Adolphsen)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091113
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Lea Charlotte Antonia Reinholz)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091114
Methodenkurs
Einführung in das Bürgerliche Recht (Lea Charlotte Antonia Reinholz)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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-
091103
Methodenkurs
-
Fakultative Methodenkurse im Strafrecht
0479aA1.13-
091203
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Malin Ebersbach)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091204
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Anna Karoline Bartling)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091205
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Anna Karoline Bartling)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091206
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Laya Alizad)
Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091207
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Judith Sarembe)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091208
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Judith Sarembe)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091209
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Jan Schiller)
Zeit: Mi 18:00-19:30 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
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091210
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Hanna Prauser)
Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Strafrecht" -
091211
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Nevin Duran)
Zeit: Mo 18:00-20:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Strafrecht" -
091214
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Jan Breede)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Strafrecht" -
091215
Methodenkurs
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Jan Breede)
Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Strafrecht"
-
091203
Methodenkurs
-
Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht
0479aA1.14-
091303
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Felix Schumacher)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091304
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Amelie Röhling)
Zeit: Mi 18:00-19:30 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091305
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091306
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091307
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Timo Gaudszun)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 27.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Der Termin am 20.10.2025 entfällt und wird später nachgehollt. Der Kurs beginnt somit am 27.10.2025
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091308
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Timo Gaudszun)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 27.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Der Termin am 20.10.2025 entfällt und wird später nachgehollt. Der Kurs beginnt somit am 27.10.2025
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091309
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Heike Merten)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091310
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Aden Sorge)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091311
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Aden Sorge)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091312
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Carmen Adelina Vidal Pérez)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091313
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Aden Sorge, Carmen Adelina Vidal Pérez)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht" -
091314
Methodenkurs
Einführung in das Öffentliche Recht (Pia Marie Siebert)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul "Fakultative Methodenkurse im Öffentlichen Recht"
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091303
Methodenkurs
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Einführung in das Öffentliche Recht
0479aA1.2Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die tragenden Staatsprinzipien sowie die Funktionsweisen und Kompetenzen der Staatsorgane sowie die staatlichen Funktionen als Grundlage für das weitere Verständnis des gesamten Öffentlichen Rechts veranschaulichen.Inhalte:
Das Modul beginnt mit einer Darstellung der Grundlagen des Öffentlichen Rechts und behandelt insoweit vor allem die Begriffe von „Staat“ und „Rechtsordnung“. Den Schwerpunkt bildet die im Anschluss erfolgende Behandlung des Staatsorganisationsrechts der Bundesrepublik Deutschland, dessen Erörterung sich in drei Hauptteile gliedert: Zunächst werden die Staatsstrukturprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Bundesstaat, Republik und Sozialstaat) und Staatsziele (Umweltschutz und Tierschutz) vermittelt. Daran schließt sich eine Darstellung der Staatsorgane an (Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht). Überdies werden die Staatsfunktionen erörtert, also Gesetzgebung, Verwaltung sowie Rechtsprechung und Gerichtsverfassung.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
091301
Vorlesung
Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-11:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (am 15.10.25 online per Webex, am 20.10.25 in Hs. I)
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091302
Übung
Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
Zeit: Mi 11:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (am 15.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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091301
Vorlesung
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Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person
0479aA1.3Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Strafrechts als Instrument insbesondere zur Sicherung der elementaren Werte des Gemeinschaftslebens (Rechtsgüter) veranschaulichen. Anhand der Materien des Allgemeinen Teils sowie mit Beispielen einfacher Strafrechtsnormen können die Studentinnen und Studenten mit Kriterien der Rechtsanwendung umgehen.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Entwicklung, Stellung und Funktion des Strafrechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Strafgesetzbuches wird erläutert. Schwerpunkt des Moduls ist die Behandlung der Grundlagen des Strafrechts, insbesondere die Lehren von Norm und Tatbestand (einschließlich Vorsatz und Fahrlässigkeit), Rechtswidrigkeit, Irrtum und Schuld sowie die Konkurrenzlehre. Diese Themenfelder werden vornehmlich anhand der Tötungs- und Körperverletzungsdelikte veranschaulicht.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
091201
Vorlesung
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Klaus Hoffmann-Holland)
Zeit: Mo 12:00-14:00, Di 14:00-15:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
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091202
Übung
Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Klaus Hoffmann-Holland)
Zeit: Di 15:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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091201
Vorlesung
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Römisches Recht und Europäische Rechtsgeschichte
0479aA1.4Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Durch Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen, die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung unseres Rechts in einen europäischen Zusammenhang interpretieren. Durch Vertiefung in der Exegese können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen.Inhalte:
Das Modul bietet einen umfassenden, wenn auch kursorischen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte. Schwerpunkte sind das Römisches Recht und die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte. Das Römische Recht behandelt die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Rechts ebenso wie grundlegende Elemente des römischen Privatrechts einschließlich ihrer Wirkungen auf das geltende Recht und die Rezeptionsgeschichte mit ihren europäischen Folgen. Über die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte wird ein punktuell vertiefter Überblick über die Rechtsgeschichte der fränkischen Zeit, im Übrigen ab dem 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1990 gegeben. In den Übungen steht die für die Exegese charakteristische Beschäftigung mit den Quellentexten im Vordergrund.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
091401
Vorlesung
Römisches Recht (Cosima Möller)
Zeit: Do 09:30-11:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (am 16.10.2025, 15:00 - 16:30 in Hs. I hybrid)
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091402
Übung
Römisches Recht (Cosima Möller)
Zeit: Do 11:15-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (am 16.10.2025, 16:45 - 17:30 in Hs. I hybrid)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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091403
Vorlesung
Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
Zeit: Mi 08:30-10:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
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091404
Übung
Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: HFB/Audimax (am 16.12.25 in Hs. I)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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091401
Vorlesung
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Besonderer Teil des Schuldrechts
0479aB1.1Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die wichtigsten Vertragstypen des BGB in ihrer gesetzlichen Ausprägung interpretieren. Vor allem in den Bereichen Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht können die Studentinnen und Studenten ausdrücken, welches Rechtsregime das dispositive Gesetzesrecht bereithält, um die Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung sicherzustellen und das Risiko von Störungen im Vertragsverhältnis angemessen zu verteilen. Bezüglich der gesetzlichen Schuldverhältnisse können die Studentinnen und Studenten die Instrumentarien verstehen, die das BGB zum Zwecke eines angemessenen Interessenausgleichs in den Fällen bereit hält, in denen es an einem Vertrag als einem privat gesetzten Gefüge von Rechten und Pflichten fehlt. Die Studentinnen und Studenten können außerdem einen Überblick über die Materie des Verbraucherschutzes darstellen und die durch das Gesetz vorgesehen Mechanismen zum Schutz des privaten Verbrauchers benennen.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten eine Darstellung einzelner Vertragstypen des BGB (z. B. Kaufvertrag, Werkvertrag, Miete, Bürgschaft) und der gesetzlichen Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, ungerechtfertigte Bereicherung, unerlaubte Handlungen). Außerdem behandelt das Modul Aspekte des Verbraucherprivatrechts, insbesondere im Hinblick auf umfangreiche Vorgaben aus dem Sekundärrecht der Europäischen Gemeinschaft (Verbraucherschutz durch Information, bestimmte Formerfordernisse und/oder durch ein Widerrufsrecht für bestimmte als besonders gefährlich erachtete Vertragstypen).Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (240 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
180 Stunden
6 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
093101
Vorlesung
Besonderer Teil des Schuldrechts (Hannes Henke)
Zeit: Di 14:00-16:00, Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
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093102
Übung
Besonderer Teil des Schuldrechts (Eduard Riesenhuber)
Zeit: Mo 13:00-14:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: I Hörsaal (am 20.10.25 in Hs. II)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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093101
Vorlesung
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Thematische Vertiefung
0479aB1.10Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können einen elaborierten Überblick über die behandelte Thematik geben und sich mit dieser selbstständig auseinandersetzen. Des Weiteren können die Studentinnen und Studenten insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die behandelte Thematik sowohl mündlich als auch schriftlich anwenden, reflektieren und kritisch diskutieren.Inhalte:
Das Modul vertieft aus einer dezidiert wissenschaftlichen Perspektive einer inhaltlich abgegrenzte Thematik aus den Grundlagen des Rechts, dem Bürgerlichen Recht, dem Öffentlichen Recht, dem Strafrecht sowie insbesondere aus den Schwerpunktbereichen des Studiums. Neben der kritischen Diskussion der gewählten Thematik erfolgt eine weiterführende Einübung der Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in Bezug auf das gewählte Rechtsgebiet.Lehr- und Lernformen
Seminar
Modulprüfung
Hausarbeit (individuelles Thema; ca. 25 Seiten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester, unregelmäßig im Sommersemester-
095041
Seminar
Islam, Recht und Staat im Wandel (Peter Scholz)
Zeit: Fr 14:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Islam, Recht und Staat im Wandel
(auch für Studierende von BA-Studiengängen wie Islamwissenschaft im affinen Bereich geeignet)
Fr., 14 s.t.- 18 Uhr, ab 17. Okt. 2025, Boltzmannstr. 3, Raum 4405
Vorbesprechung am 17. Okt., Einführung am 24. Okt. und 31. Okt. 2025, Vorträge ab Januar 2026 (Termine werden noch bekannt gegeben)
Seminarthemen:
(vorrangig für Studierende der Rechtswissenschaft)1. Rechtliche Probleme mit der islamisch-rechtlichen Brautgabe in Deutschland
2. Islamisch-rechtliche Privatscheidungen vor deutschen Gerichten
3. Der Rechtsstatus muslimischer Religionsgemeinschaften in Deutschland: Sind Reformen notwendig?
4. Islamisch geprägte letztwillige Verfügung im deutschen Erbrecht?
5. Schariagerichte im Vereinigten Königreich: Ein Modell für Deutschland?
(vorrangig für Studierende nicht-juristischer Fächer)
6. Neue Eheformen in der islamischen Welt als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels: cUrfi-, Misyar- und ähnliche Ehen
7. Islamkonformes Bankwesen: Eine Alternative (nur) für fromme Muslime?
8. Die Rechtsstellung der Gastarbeiter(innen) in den arabischen Golfstaaten: Endlich Aufbruch in eine bessere Welt?
9. Homosexualität im Islam: Gesellschaftliche Realitäten und rechtliche Diskurse
Studienleistungen zum Scheinerwerb:
Regelmäßige Teilnahme, Hausarbeit insges. max. 25 Seiten, Vortrag.Anmeldung:
Ab sofort ggf. unter Mitteilung des gewünschten Themas: peter.scholz@fu-berlin.de. -
095042
Seminar
Grundlagen des Wohnraummietrechts (Mieten Law Clinic Berlin) (Franziska Brachthäuser)
Zeit: Mo 18:00-20:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 2202 Übungsraum (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist eine Aufnahme in das Programm der Mieten Law Clinic Berlin. (Zum Bewerbungsverfahren s.u.)Wohnraummietrecht spielt im Leben des Großteils der Berlinerinnen und Berliner eine zentrale Rolle. Gerade in Berlin ist bezahlbarer Wohnraum kaum noch zu finden. Wer heute einen einen Mietvertrag unterschrieben hat, fürchtet morgen um den Bestand. Viele Mieterinnen und Mieter kennen ihre Rechte nicht oder machen von ihnen keinen Gebrauch.
Trotz der großen praktischen Bedeutung ist das Wohnraummietrecht im Jurastudium eine Randerscheinung.
Die Mieten Law Clinic soll Studierende in einem zweigliedrigen Zyklus an die Praxis des Wohnraummietrechts heranführen und befähigen, selbst beratend tätig zu werden. Das Seminar im Wintersemester 2025/2026 vermittelt die rechtlichen Grundlagen der Wohnraummiete. Es folgt eine Praktikums- und Hospitationsphase in der vorlesungsfreien Zeit 2026, in der Studierende einen Einblick in die Beratungspraxis erhalten. Im daran anschließenden Sommersemester 2026 werden die Studierenden selbst als Berater:innen tätig. Ziel ist der Aufbau einer ständigen ehrenamtlichen Beratungsstelle.
Für die Teilnahme an der Law Clinic erhalten Sie verschiedene Credit Points: Sie können das Seminar mit einer Seminararbeit abschließen. Das Praktikum gilt als Pflichtpraktikum. Die Beratungstätigkeit im Wintersemester wird voraussichtlich als Schlüsselqualifikation anerkannt. Für die vollständige Teilnahme an der Law Clinic erhalten Sie zudem ein Zertifikat.
Motiviert? Bewerbungen für die Teilnahme an der Law Clinic sind bis 30. Speptember 2025 möglich.
Eine Informationsveranstaltung findet voraussichtlich Anfang September statt (online).
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095051
Seminar
Geschichte des Rechts in Preußen (Ignacio Enrique Czeguhn)
Zeit: -
Ort: keine Angabe
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Im Wintersemester 2025/2026 bietet Herr Prof. Czeguhn ein rechtshistorisches
Grundlagenseminar an mit dem Titel:
„Geschichte des Rechts in Preußen“
- Friedrich der Große – ein aufgeklärter Monarch? Staat und Recht in Theorie und Praxis Friedrichs des Großen
- Die Coccejische Justizreform (1746–1748)
- Friedrich der Große und der Prozess des Müllers Arnold
- Das Corpus Juris Fridericianum von 1781
- Der Aufopferungsanspruch im Allgemeinen Landrecht für die preußischen Staaten von 1794
- Die Schoppenhauer-Marquet-Prozesse – ein Injurienprozess gegen Schopenhauer
- Preußische Justizreformen und die Entwicklung des Anwaltsnotariats in Preußen von 1700–1849
- Der preußische Staatsrat von 1817–1918
Anmeldung: Bis 29. Juli 2025 unter sekr-iushist@rewiss.fu-berlin.de. Geben Sie bei der Anmeldung bitte das Thema (siehe oben) und Ihre Matrikelnummer an. Die Themenvergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldungen per E-Mail („first come, first serve“).
Vorbesprechung: Eine Vorbesprechung zum Seminar findet am 30. Juli 2025 um 11 Uhr per Webex (online) statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach der Anmeldung noch mitgeteilt.
Wenden Sie sich bei Fragen gerne jederzeit an Christine Kern (Sekretariat von Prof. Czeguhn) unter sekr-iushist@rewiss.fu-berlin.de.
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095052
Seminar
Risikovorsorge und Krisenmanagement im römischen Recht (Cosima Möller)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 26.11.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
Das Seminar (Modul Thematische Vertiefung) findet ab dem 26. November 2025 wöchentlich immer mittwochs von 16 Uhr s.t. – 18 Uhr s.t. statt. Die Abgabe der Arbeit erfolgt stets 14 Tage vorher, und zwar als pdf-Datei an das Sekretariat von Frau Oelstrom: roemre@zedat.fu-berlin.de. Die verpflichtende Abgabe in Papierform kann spätestens am Folgetag zwischen 14 Uhr und 16 Uhr im Sekretariat stattfinden. Es werden stets zwei Referate pro Einheit gehalten. Im neuen Jahr setzt der wöchentliche Rhythmus am 21. Januar ein, damit die Abgabe am 7. Januar 2026 problemlos erfolgen kann.Die Vorbesprechung mit Themenvergabe findet am
Donnerstag, den 17.7.2025, um 16 Uhr s.t.
in Raum 4403 (Boltzmannstr. 3, 3. OG) statt.
Bei Interesse an der Seminarteilnahme können Sie sich an meinen wissenschaftlichen Mitarbeiter, Herrn Sauer (E-Mail: peter.sauer@fu-berlin.de), wenden.
Das Seminar greift Themen der Risikovorsorge und des Krisenmanagements in den Bereichen des Vertragsrechts, des Deliktsrechts, des Sachenrechts und des Personenrechts auf. Ausgehend von den Quellen des römischen Rechts und unter Auswertung von Sekundärliteratur soll damit ein historisch-reflektierter Blick auf das Recht als Potential für Risikovorsorge wie auch für ein Krisenmanagement eröffnet und vertieft werden. Das Bewusstsein dafür, dass es sich dabei um dauerhafte Aufgaben des Rechts handelt, soll geschärft und Lösungsmöglichkeiten für aktuelle Probleme sollen mitbedacht werden.
Man trifft im römischen Recht auf eine vorausschauende Vertragsgestaltung oder auf die Notwendigkeit, die in der Rechtsordnung vorgehaltenen Regeln anzuwenden, wenn zum Beispiel die Kaufsache vor Übergabe untergeht oder die Ernte auf dem gepachteten Acker ausfällt, weil Stare eingefallen sind. Es geht darum, Verantwortungsbereiche festzustellen und dadurch zugleich zum Bereich des Zufalls (casus) oder der höheren Gewalt (vis maior) abzugrenzen. Für die Risikotragung ist als nützliche Formel casum sentit dominus – der Zufall trifft den Eigentümer – überliefert. Für langfristige Verträge wie Pachtverträge oder Werkverträge sind besondere Instrumente vorgesehen, die Störungen abmildern sollen. Im Deliktsrecht geht es um die Abgrenzung von Gefährdungen, für die einzustehen ist, und solchen, die als schicksalhaft eingeordnet werden. Der Prätor schützt durch Interdikte öffentliche Wege, um Gefahren vorzubeugen. Das Nachbarrecht bietet Beispiele für die Thematik, wenn man auf mögliche Maßnahmen bei der Gefährdung durch einsturzbedrohte Nachbarhäuser schaut oder auf Gefahren, die durch die Ableitung von Regenwasser entstehen können. Das Management zur Vorbeugung vor Trockenheit hebt einen anderen mit dem Wasser verknüpften Regelungsbereich ins Bewusstsein. Im Personenrecht war Vorsorge finanziell geboten, wenn ein Vormund oder der Ehemann treuhänderischer Eigentümer war.
Das Spektrum der Themen ist breit und gut geeignet, um einen vertieften Einblick in das römische Privatrecht zu erhalten. Dies kann begleitend zum Schwerpunktbereichsstudium in der Römischen Rechtsgeschichte im SPB 1 (Grundlagen des Rechts) geschehen oder auch unabhängig davon.
Themenliste
- Anwendungsfelder der stipulatio poenae (Vertragsstrafe)
- Gefahrtragung beim Kaufvertrag (emptio venditio) – Grundregel und Abweichungen
- Hebt Verzug die Sorgfaltspflichten des Verkäufers auf? Das Beispiel des Weinkaufs
- Risikoprämie beim Seedarlehen – das fenus nauticum
- Gefahrtragung bei der Miete
- Gefahrtragung bei der Pacht
- Der Lohnarbeitsvertrag – wer trägt das Lohnrisiko?
- Risikotragung beim Werkvertrag (locatio conductio operis)
- Gefahrtragung bei der Leihe (commodatum)
- Risikotragung beim Einsatz von Mauleseln – Unglück oder deliktische Haftung?
- Vorbeugung bei drohendem Gebäudeeinsturz (cautio damni infecti) und Haftungsfragen danach
- Interdikte zur Risikovermeidung – der Schutz öffentlicher Wege
- Die Abwehr von schädigendem Regenwasser (actio aquae pluviae arcendae)
- Vorkehrungen zur privaten Wasserversorgung, insb. die Wasserservituten
- Die Klage wegen der Grundstücksgröße (actio de modo agri) – Vorsorge bei Vermessung und Zuweisung
- Die Haftung des Ehemannes bei Herausgabe der Mitgift (dos)
- Die Haftung des Vormunds (actio tutelae)
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095053
Seminar
Rechtstheorie, Straftheorie, Kriminalitätstheorie (Axel Montenbruck)
Zeit: Mo 17:00-19:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: Online - zeitABhängig
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Seminar Rechtstheorie, Straftheorie, Kriminalitätstheorie
Grundlagen des Rechts, Grundlagen des Strafrechts, Kriminologie
Montags 17 bis 19 Uhr, nur als Webex -Veranstaltung
zum Teil auf sechs Wochen verblockt (d. h. ggf. auch Mo. 17 bis 21 Uhr !! oder nach Absprache auch zu einem anderen Termin )
Herzlich Willkommen!
Voranmeldung bitte per e-mail ab sofort an axel.montenbruck@fu-berlin.de mit Angabe der Matrikel- und einer Telefonnummer, evtl. mit Themenwunsch.
Zeit sparend als reines Cisco Webex meeting der FU Berlin.
Vorbesprechung: Einführung in die Themen, Hinweise zur Anfertigung und endgültige Themenvergabe
Mo. 20. 10. 2025, 17- 19 Uhr.
Themenangebote
(weitere Themen nach Absprache in der Einführungsveranstaltung, Themen werden ggf. auch doppelt vergeben):(1) Auslegung des „geistig-religiösen und sittlichen Erbes“ in der Präambel der EU-Grundrechtecharta und Stellungnahme
(2) Angloamerikanisches „Bill of Rights-Konzept“ und EU-Grundrechtecharta: Geschichte, Trennendes und Gemeinsames
(3) „Generationengerechtigkeit“ mit Bezug zu Art 6 und 20 a GG (BVerfG) und das biologische Konzept des egoistischen Gens - einzeln und gemeinsam
(4) Schwarmintelligenz und „Freiheit, Gleichheit und Solidarität“, Darstellung und Diskussion
(5) „Vagueness“ und Unschärfe in der Sprache und im Recht - Darstellung, Grund, Folgen und Nutzen
(6) Diskussion von „Würde Gerechtigkeit geschehen, würde die Welt vergehen.“ (Rechtssprichwort)
(7) „Recht“ in Art 20 GG, „Rechtsfähigkeit“ im BGB, „Rechtswidrigkeit“ im Strafrecht – teleologische Auslegung und Gemeinsames
(8) Identitätsfunktion: Begriff der Identität und Verwendung vom Bundesverfassungsgericht (Art. 1, 20, 79 III GG), Darstellung und Kritik
(9) „Unbestimmter Rechtsbegriff“ – Beispiele, Sinn und Zweck sowie Kritik
(10) „Konkretisierung von Recht“ im gerichtlichen Verfahren (Strafverfahren), Darstellung und Kritik
(11) Systemtheorie: „Selbstregulation“ und „Homöostase“ in biologischen und rechtlichen Systemen
(12) „Stress“ – Konzept: rechtspsychologisch und kriminologisch, Darstellung und Kritik
(13) Spieltheorie: Überblick und „Tit-for-Tat“ (Axelrod, und neuere Varianten) und Kritik
Anforderungen:
- Die Anfertigung eines schriftlichen Referates von 20 Seiten mit breitem Rand und umfassender Literaturverarbeitung (!).
- Ein mündlicher Kurzvortrag von 20 Minuten, dazu ein schriftliches Handout – die Gliederung genügt.
- Die Lektüre der Referate der anderen Teilnehmer und die schriftliche Vorbereitung von drei Fragen für die Diskussion.
- Regelmäßige und aktive Teilnahme (die ich zu bestätigen habe).
Benotet wird vor allem das schriftliche Referat.
Meine Bewertung möchte ich Ihnen privat im Anschluss an die seminaröffentliche Diskussion erläutern. Auf Wunsch biete ich Ihnen an, das Referat nachträglich bis zum Semesterende zu verbessern.
Allgemeine Literaturhinweise:
Zu Rechtsphilosophie und Rechtstheorie die jeweils neusten Auflagen der Lehrbücher von Mahlmann, Zippelius, Demko/Seelmann sowie Rüthers und Röhl; zur Kriminologie: Kunz/Singelnstein, Neubacher. Siehe auch die Open-Access-Bücher des Seminarleiters: „Rechts- als Kulturphilosophie“, Band I-IV (2014-2016), „Deutsche Straftheorie I – IV. Ein Lehrbuch“, 2020, sowie die vier Bände der Schriftenreihe: „Natur und Recht, Politik, Ethik“, insbesondere Band III: „Naturalistische Kriminologie und Pönologie“, 2021, und Band IV: „Politische Demokratie“, 2023, sowie das Lehrbuch „Juristische Rechtstheorie“, Band I und II, 2025.Axel Montenbruck
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095061
Seminar
Green Criminology (Kirstin Drenkhahn)
Zeit: Do 18:00-19:30, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Vorläufiger Terminplan
16.10. Endgültige Themenverteilung, Inhaltliche und methodische Einführung, Konstituierung der Arbeitsgruppen,
1. Propädeutische Einheit: Wie fange ich an?30.10. Inhaltliche Einheit 13.11. 2. Propädeutische Einheit: Typische Probleme während der Arbeit an einem wissenschaftlichen Text 20.11. Inhaltliche Einheit 4.12. 3. Propädeutische Einheit: Kurz vor der Abgabe 11.12. Inhaltliche Einheit 18.12. Abgabe der Seminararbeiten 30.1. 1. Blocktermin: 14-18 Uhr 31.1. 2. Blocktermin: 10-18 Uhr Umfang der Arbeiten: 15-20 DIN A 4-Seiten Text (links 6 cm Rand, 12 pt. Times New Roman, 1,5zeilig), außerdem: Deckblatt, Gliederung/Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis
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095062
Seminar
Whistleblowing in Deutschland und den USA (Kim Böttcher, Carsten Momsen, Michaela Möhlenbeck)
Zeit: Fr 23.01. 09:00-18:00, Sa 24.01. 09:00-18:00 (Erster Termin: 23.01.2026)
Ort: HFB/K III Konferenzraum, 3302/04 Übungsraum (s. Termindetails)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Allgemeine Hinweise
Im Wintersemester 2025/2026 bietet Prof. Momsen mit Frau Dr. Möhlenbeck und Frau WM Böttcher ein Seminar zuWhistleblowing in Deutschland, Eurpa und USA
an. ACHTUNG ALLE THEMEN SIND VERGEBEN!!!
Die Vorbesprechung findet am 11. Juli 2025 um 12 Uhr s.t. in Raum 3302 statt. Die Themenliste finden Sie unten stehend. Zur Anmeldung schreiben Sie bitte eine Mail an lsmomsen@zedat.fu-berlin.de unter Nennung des Erstwunschthemas und eines Zweitwunsches, bitte nutzen Sie für die Anmeldung Ihre Zedat-Adresse. Endgültig vergeben werden die Themen in der Vorbesprechung.
Themenliste Seminar Whistleblowing in Europa und USA
Wintersemester 2025/2026Nummer Thema 1 Regelungen zum Schutz von Hinweisgebern in Deutschland und USA - VERGEBEN 2 Europäischer Hinweisgeberschutz (Ausgewählte Darstellung und Analyse einer Rechtsordnung in Europa (außer Deutschland)) - VERGEBEN 3 Europäischer Hinweisgeberschutz (Ausgewählte Darstellung und Analyse einer Rechtsordnung in Europa (außer Deutschland)) - VERGEBEN 4 Möglichkeit der Übertragung der Meldestellenfunktion auf Dritte in den Umsetzungsgesetzen der europäischen Länder (national und international) - VERGEBEN 5 Wann greift der Hinweisgeberschutz nach den Umsetzungsgesetzen der europäischen Länder (persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich)?
Gehen Sie hier insbesondere auf folgende Urteile ein: ArbG Hamm, Urteil vom 16.02.2024, 2 Ca 1229/23; LAG Niedersachsen, Urteil vom 11.11.2024, 7 SLa 306/24; LAG Düsseldorf, Urteil vom 14.01.2025, 3 SLa 537/24 - VERGEBEN6 Schaffung von Anreizen zur Nutzung der internen Meldestellen in der EU Whistleblowing Richtlinie sowie in den Umsetzungsgesetzen der europäischen Länder - VERGEBEN 7 Das Spannungsfeld zwischen Hinweisgeberschutz und Schutz der vom Hinweis betroffenen Personen (Ansätze und Regelungen in den Umsetzungsgesetzen der europäischen Länder und den USA) - VERGEBEN 8 Das Spannungsfeld zwischen dem Schutz des Hinweisgebers und den Vorschriften der DSGVO am Beispiel eines möglichen Auskunftsanspruchs über die Person des Hinweisgebers nach Art. 14 DSGVO
Erläutern Sie das Thema anhand des Urteils: LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 20.12.2018, 17 Sa 11/18 - VERGEBEN9 Möglichkeiten der Nutzung von durch einen Hinweisgeber zur Verfügung gestellten, aber rechtswidrig erlangter Informationen/Beweismittel durch die Mitarbeiter der internen Meldestelle im Rahmen der Aufklärung des Hinweises - VERGEBEN 10 Garantenstellung der Mitarbeiter von Meldestellen für die künftige Verhinderung von Straftaten - VERGEBEN 11 Whistleblowing als Handlungsphänomen - Motivation von Hinweisgebern, sich an interne oder externe Meldestellen oder die Öffentlichkeit zu wenden - VERGEBEN 12 Whistleblowing als Handlungsphänomen - Motivation von Hinweisgebern, sich für oder gegen eine Meldung zu entscheiden - VERGEBEN 13 Einsatzmöglichkeiten von KI bei der Bearbeitung und Aufklärung von Hinweisen - VERGEBEN 14 Ethische Aspekte der Belohnung von Hinweisgebern (Vor- und Nachteile, historische Betrachtung der Regelungen in den USA und Europa, Zubilligung auch an Tatbeteiligte) - VERGEBEN 15 Möglichkeiten sowie Chancen und Risiken interner "Amnestieregelungen" für tatbeteiligte Hinweisgeber - VERGEBEN 16 Anforderungen an die Qualität (anonymer) Hinweise für die Einleitung von Ermittlungsverfahren, speziell für die Anordnung von strafprozessualen Ermittlungsmaßnahmen
(vgl. LG Nürnberg-Fürth, Beschluss vom 14.04.2024, 18 Qs 49/23 sowie die aktuelle presseöffentliche Diskussion um die Forderung der StA Fulda nach Nennung des Namens eines Hinweisgebers) - VERGEBEN17 Das Vertraulichkeitsgebot in § 8 HinSchG - Was tun, wenn der Hinweisgeber mit einer Weitergabe der Informationen zur Aufklärung nicht einverstanden ist?
(Abwägung zwischen den Interessen des Hinweisgebers auf Schutz seiner Identität und dem Aufklärungs-/Abhilfeinteresse des Unternehmens) - VERGEBEN18 Vergleich der Sanktionsvorschriften der Umsetzungsgesetze der europäischen Länder bei Verstoß gegen die, die zwingenden Vorgaben der EU Whistleblowing Richtlinie umsetzenden, nationalen Vorschriften (z.B. § 40 HinSchG) - VERGEBEN 19 Die Rolle von Ombudspersonen als Zeugen in Strafverfahren - VERGEBEN 20 Stellen Sie die Relevanz des Themas Whistleblowing anhand der Analyse der prominenten Fälle B. Birkenfeld und M. Porwoll oder B. Heinisch dar - VERGEBEN 21 WhistleblowerInnen als KlägerInnen im US-amerikanischen qui tam-Verfahren nach dem False Claims Act - VERGEBEN 22 Inwieweit kann das Thema Whistleblowing als fester Bestandteil von Corporate Governance in deutschen und US-amerikanischen Unternehmen bezeichnet werden? Hat die Einführung des HinSchG dies für deutsche Unternehmen beeinflusst? - VERGEBEN 23 WhistleblowerInnen als InformantInnen für Strafverfolgungsbehörden in Deutschland und den USA -VERGEBEN -
095063
Seminar
Europäisches Strafrecht (Anna Oehmichen)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 05.09.2025)
Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
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095071
Seminar
Medizinrecht (Christian Pestalozza)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: Online - zeitABhängig
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Sehr geehrte Studierende,
zum kommenden Seminar im Medizinrecht lade ich Sie herzlich ein, sofern Sie im Winter 2025/26 im fünften oder in einem höheren Fachsemester sein werden.
Das Seminar wird einmal wöchentlich zweistündig digital an maximal 10 Terminen stattfinden. Wochentag und Tageszeit werden so geplant, daß Überschneidungen mit Ihren Pflichtveranstaltungen nach Möglichkeit vermieden werden. Ein Seminarraum wird reserviert sein, so daß Sie ungestört auch vom campus aus teilnehmen können.
Spezielle medizinrechtliche Vorkenntnisse werden nicht vorusgesetzt.
Derzeit (24. Juni, 18 h) sind die verfügbaren 10 Plätze vergeben, und auf der Warteliste stehen (Stand 7. Juli) bereits 16 Personen. Wie viele nachrücken können, wird sich auf der Vorbesprechung am 18. Juli herausstellen.
Es ging (geht) um die folgenden Themen:
- World Health Organisation: International Health Regulations (Völkerrecht, deutsches Recht) (reerviert)
- Council of Europe: The Convention on Human Rights and Biomedicine
- Council of Europe: Protocols to the Convention on Human Rights and Biomedicine
- Council of Europe: Medizinrechtliche Aspekte der Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms
- Humanforschungsgesetze des Auslands
- Suizidregelungen des Auslands (reserviert)
- Internationale und nationale „Richtlinien“ in der Medizin
- Der Embryo außerhalb des Mutterleibes (reserviert)
- Medizinische Forschung im Kammerrecht der Heilberufe
- Das „Medizinforschungsgesetz“ 2024
- Das Recht auf Leben (reserviert)
- Das Recht zur Krankheit (reserviert)
- Die Pflicht zur Gesundheit (reserviert)
- Das Recht auf den Tod (reserviert)
- Placebo in der medizinischen Praxis und Forschung (reserviert)
- Datenschutz in der medizinischen Praxis und Forschung (reserviert)
- Tiere in der medizinischen Forschung (reserviert)
Sie können sich ab sofort per email an c.pestalozza@fu-berlin.de für ein Thema anmelden; es wird dann, sofern noch frei, für Sie vorläufig bis zur Vorbesprechung am 18. Juli reserviert. Vorsorglich können Sie 3 Themen Ihrer Wahl (in der Reihenfolge Ihrer Präferenz) nennen.
Geben Sie bitte auch ihr Fachsemester im kommenden Winter und Ihre Matrikelnummer an.
Ob eine und welche vorläufige Reservierung vorgenommen werden konnte, erfahren Sie unverzüglich per email.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was sich hinter einem Thema verbirgt, zögern Sie nicht, mich anzusprechen, ehe Sie sich (vorläufig) festlegen.
Auf der digitalen Vorbesprechung am Freitag, 18. Juli, um 17.15 h (auf der Sie – wie auch später im Seminar – bitte Ton und Bild einschalten) werden die Themen dann verbindlich an die dort Anwesendenvergeben. Es wird auch dort noch Gelegenheit sein, über die Themen, den Ablauf des wöchentlich zweistündig stattfindenden Seminars und sonstige nahe liegende Fragen zu sprechen.
Der Seminarraum 4404 (Achtung: nicht 4405, wie urspränglich angegeben), Boltzmannstr. 3, 4. Stock, ist am 18. Juli um 17.15 h, für Sie reserviert, falls Sie vom campus aus dabei sein wollen und einen ungestörten Ort für Ihre Teilnahme an der Videokonferenz suchen.
Sie können an der Vorbesprechung auch ohne Voranmeldung teilnehmen und sich ggf. erst dort für ein Thema entscheiden. Wer sich mit einem Themenwunsch vorangemeldet hat, kann ihn noch während der Vorbesprechung ändern, sofern andere Themen noch frei sind oder wieder werden.
Sie gelangen zur Vorbesprechung über diesen link:
https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=m2586ed82c9a735b3ca7ad2c7338369ad
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
C. Pestalozza
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095072
Seminar
Klimarecht (Angela Schwerdtfeger)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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Themen
Im Wintersemester 2025/26 biete ich ein Seminar zum Klimarecht an. Dabei werden folgende Themen behandelt:- Rechte der Natur in Gerichtsverfahren
- Rechte zukünftiger Generationen in Gerichtsverfahren
- Die Rolle der Kausalität in Gerichtsverfahren zum Klimaschutz
- Grund- und menschenrechtlich begründete Verbandsbeschwerden für mehr Klimaschutz
- Grund- und menschenrechtliche Pflichten des deutschen Staates gegenüber von Klimawandel folgen Betroffenen im Ausland
- Klimawandelfolgen und die Rechte besonders vulnerabler Personen
- Die Bedeutung des Konzepts der „Sektoren“ im Klimaschutzrecht
- Die Bedeutung des LULUCF-Sektors im Klimaschutz(recht)
- Das Konzept der CO2-Restbudgets im Klimaschutzrecht
- Die Bedeutung des neuen Art. 143h GG für den Klimaschutz
- Berücksichtigungsgebote für mehr Klimaschutz und Klimaanpassung?
- Rechtlicher Vorrang für den Ausbau der erneuerbaren Energien?
- Instrumente und Akteure der kommunalen Wärmeversorgung
- Klimaschutz und Klimaanpassung durch Baurecht
- Auf dem Weg zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid in unterirdischen Gesteinsschichten
- Der Rechtsrahmen für den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Allgemeine Hiweise
Das Seminar hat propädeutischen Charakter und richtet sich primär, jedoch nicht ausschließlich, an Studierende mit besonderem Interesse für das Öffentliche Recht, die eine Belegung des Schwerpunktes „Wirtschaft, Umwelt und Soziales“ in Erwägung ziehen. Das Seminar ist als Blockveranstaltung ausge staltet. Eine Einführungsveranstaltung findet am Donnerstag, 16.10.2025, 12 Uhr (c.t.), in Raum 3306 statt. Darin werden nach einer Einführung in die Thematik die (noch offenen) Themen vergeben und Hinweise zur Erstellung der Seminararbeiten erteilt. Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 29./30.1.2026 statt, die Seminararbeiten müssen bis einschließlich zum 17.12.2025 abgegeben werden.Die Themenvergabe erfolgt ab sofort nach dem Prioritätsprinzip. Anmeldungen und Themenwünsche (bitte mit drei Themen in gewünschter Reihenfolge) richten Sie bitte an Frau Aro (n.aro@fu-berlin.de).
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095073
Seminar
Der inklusive Staat – Die öffentliche Verwaltung als Akteurin im Antidiskriminierungsrecht (Torben Ellerbrok)
Zeit: Nach besonderer Ankündigung
Ort: Nach besonderer Ankündigung
Hinweise für Studierende
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
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Info: Die Seminaranmeldung ist geschlossen.
Der inklusive Staat
– Die öffentliche Verwaltung als Akteurin im Antidiskriminierungsrecht
Ob LGBTQ-Bewegung, gender pay gap, Kopftuchverbote oder racial profiling: In der gesellschaftlichen und politischen Debatte sind Diskriminierungen omnipräsent. Die öffentliche Verwaltung ist in besonderer Weise angehalten, gleiche Anerkennung, Behandlung und Teilhabe – unabhängig von Merkmalen wie Migrationsgeschichte, Religion, politischer Anschauung oder sexueller Orientierung – zu gewährleisten. Unions-, Bundes- und Berliner Landesgesetzgeber haben dies in vielschichtigen und nicht selten kontrovers diskutierten Vorgaben näher ausbuchstabiert. Das Seminar geht vor diesem Hintergrund zum einen der Frage nach, inwieweit die öffentliche Verwaltung im Hinblick auf den Zugang zum öffentlichen Dienst und in ihrer Kommunikation verpflichtet ist, auf die Vermeidung bzw. Beseitigung von Diskriminierungen hinzuwirken. Zum anderen werden Mechanismen zur Kontrolle der öffentlichen Verwaltung in den Blick genommen.Im Einzelnen werden folgende Themen angeboten:
Grundlagen
1. Die kategoriale Unterscheidung von Menschen als Grundlage des Antidiskriminierungsrechts – Ansatz, Ausgestaltung und Reformoptionen der Merkmalskataloge im Unions-, Bundes- und Berliner Verfassungsrecht
2. Rechtliche Voraussetzungen und Formen einer Diskriminierung – auch unter Berücksichtigung des Konzepts der „Versagung angemessener Vorkehrungen“
3. Die Bevorzugung unterrepräsentierter Gruppen („affirmative action“) durch die öffentliche Verwaltung im Spiegel des Art. 3 GG: Verboten, erlaubt oder geboten?
4. Spezifischer Schutz vor intersektionaler Diskriminierung – status quo und Regelungsoptionen
Zugang
5. Der Zugang zum öffentlichen Dienst von Menschen mit Migrationshintergrund – Regelungen für öffentliche Stellen des Bundes und des Landes Berlin und rechtliche Möglichkeiten zur Einführung einer Quote
6. Politische Anschauung und Parteizugehörigkeit als Voraussetzungen und als Ausschlusskriterien für den Zugang zum öffentlichen Dienst
7. Die Vereinbarkeit eines Verbots des Tragens religiöser Symbole und Bekleidung im öffentlichen Dienst mit Religions- und Berufs(wahl)freiheit
8. Altersgrenzen im öffentlichen Dienst – einfach-rechtliche Ausgestaltung und ihre Vereinbarkeit mit Unions- und Verfassungsrecht
9. Das Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Identität – Vorgaben des Unions- und des Verfassungsrechts und eine Einordnung rechtspolitischer Initiativen zur Ergänzung des Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG
Kommunikation
10. Die Amtssprache ist deutsch – rechtliche Möglichkeiten und Grenzen zur Kommunikation (mit) der Verwaltung in nicht-deutscher Sprache
11. Gendergerechte Sprache öffentlicher Stellen – Gebot oder Verbot?
12. Die Verwendung Leichter Sprache und barrierefreier Informationstechnik durch öffentliche Stellen des Bundes und des Landes Berlin – verfassungsrechtliche Forderungen, einfach-rechtliche Ausgestaltung und rechtliche Bindungswirkung behördlicher Äußerungen
13. „Digital-only“ – Ansprüche auf und Grenzen für eine digitale Verwaltung
Kontrolle
14. Schutz vor Diskriminierungen durch (Verwaltungs-)Prozessrecht, insbesondere Verbandsklagerechte und Modifikationen zu Beweismaß und -last
15. Schutz vor Diskriminierungen durch „Beauftragte“ im Bund und im Land Berlin – Ausgestaltung, Befugnisse und Reformbedarf
16. Die Ausgestaltung der Antidiskriminierungsstellen des Bundes und des Landes Berlin vor dem Hintergrund unionsrechtlicher Anforderungen, insb. der Richtlinie (EU) 2024/1499
Organisatorisches
Eine Anmeldung zum Seminar ist ab sofort unter Angabe eines Themenwunschs, der Matrikelnummer und des Fachsemesters per Mail an Frau Michelle Piosik (sekretariat.ellerbrok@rewiss.fu-berlin.de) möglich. Die Themenvergabe erfolgt grds. nach dem Zeitpunkt der Anmeldung. Eine erste Vorbesprechung, auch um die Themen bei Bedarf näher zu erläutern, wird am Donnerstag, den 17. Juli 2025 um 10 Uhr c.t. in Raum 3302 stattfinden. Spätere Anmeldungen sind selbstverständlich möglich. Das Seminar wird als Blockseminar im Januar 2026 abgehalten. Die schriftlichen Ausarbeitungen sind bis zum 19. Dezember 2025 einzureichen.Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
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095074
Seminar
Verfassungsgeschichte der Bundesrepublik (Sophie-Charlotte Schönberger)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 10.10.2025)
Ort: 1122 Seminarraum, 3306 Übungsraum (s. Termindetails)
Hinweise für Studierende
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
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Im Wintersemester 2025/26 werde ich ein Seminar zum Thema:
„Verfassungsgeschichte der Bundesrepublik“
anbieten.
Inhalt und allgemeine Hinweise
Jede Verfassungsordnung wird durch ihre historische Entwicklung geprägt. Die heutige politische Ordnung des Grundgesetzes ist daher nicht zu verstehen ohne Blick auf die Jahrzehnte der „alten“ Bundesrepublik, die mit all ihren Besonderheiten zwischen Wirtschaftswunder, deutscher Teilung, kaltem Krieg und Friedensbewegung prägend bis in die Gegenwart sind. Das Seminar will sich diesen historischen Bedingungen anhand einzelner Schlaglichter der bundesrepublikanischen (Verfassungs-)Geschichte nähern und damit zu einem besseren Verständnis des Verfassungsrechts der Gegenwart beitragen. Darüber hinaus bietet das Seminar auch die Möglichkeit, durch die interdisziplinäre Beschäftigung mit historischen und politischen Entwicklungen die Rechtswissenschaft verstärkt in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu erleben.Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 10.10.2025 um 12h c.t. in Raum 3306 (Boltzmannstr. 3) statt.
Die Themenvergabe erfolgt ab sofort nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Bitte melden Sie sich per E-Mail an Carmen Vidal Perez (Carmen.Vidal.Perez@uni-duesseldorf.de) und Aden Sorge (Aden.Sorge@hhu.de) unter Angabe von Name, E-Mail-Adresse, Matrikelnummer, Semester und bis zu drei Themenwünschen an. Beide Mitarbeitende stehen auch für Rückfragen zur Verfügung.
Das Seminar wird verblockt am 29. und 30.1.2026 stattfinden. Die schriftlichen Arbeiten müssen bis zum 19.12.2025 abgegeben werden.
Folgende Seminarthemen stehen zur Auswahl:
- Wie alles begann: Die Entstehung des Grundgesetzes
- Kontinuität nach dem Bruch: Vom Umgang der Gerichte mit dem Bestand des NS- Rechts
- Aufarbeitung von NS-Unrecht: Die Auschwitz-Prozesse
- Das „andere“ Deutschland: Grundzüge des Verfassungssystems der DDR
- Ich hab noch einen Koffer in Berlin: Der besondere Status einer geteilten Stadt
- Annäherung zweier Staaten: Die Beziehungen zwischen BRD und DDR
- Von Weimar nach Bonn: Die Entwicklung von Wahlrecht und Parteiensystem in der frühen Bundesrepublik
- Von schwarzen Kassen und dunklen Koffern: Die Entwicklung der Parteienfinanzierung
- Die Spiegel-Affäre
- Parlamentsauflösungen zwischen Vertrauensfrage und Misstrauensvotum
- Alte Moral und neue Grundrechte: „Die Sünderin“ und die Freiheit des Films
- Zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz: Die Strafbarkeit des Schwangerschaftsabbruchs als gesellschaftspolitische Grundsatzfrage
- Das Verfassungsrecht als Motor der Gleichberechtigung der Geschlechter
- Wer gehört dazu? Die Debatten um Staatsangehörigkeitsrecht und Ausländerwahlrecht
- Parlamentarische Neulinge: Die Grünen als Herausforderung des politischen und verfassungsrechtlichen Systems
- Wiedervereinigung und Unrechtsbewältigung: Der Politbüro-Prozess
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095075
Seminar
Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 3306 Übungsraum, HFB/K I Konferenzraum (s. Termindetails)
Hinweise für Studierende
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Themen
Im Wintersemester 2025/26 biete ich ein Seminar zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht an. Dabei werden folgende Themen behandelt:- Die wirtschaftliche Betätigung auf der Straße,
- Rekommunalisierung der Daseinsvorsorge,
- Die Zulässigkeit der wirtschaftlichen Betätigung Berlins,
- Gesetzgebungskompetenzen im öffentlichen Wirtschaftsrecht,
- Handlungsformen der Verwaltung im öffentlichen Wirtschaftsrecht,
- Die ordnungsrechtliche Regulierung der Freien Berufe,
- Verhältnismäßigkeit bei gewerbe- und gaststättenrechtlichen Untersagungen,
- Grenzüberschreitende Untersagungsverfügungen im Gewerberecht,
- Der Dritte im Gaststätten- und Gewerberecht,
- Sonn- und Feiertagsschutz im öffentlichen Wirtschaftsrecht,
- Zulässigkeit und Reichweite der staatlichen Förderung von öffentlichen Unternehmen,
- Subventionen und Vergaberecht,
- Rechtsschutz im Haushaltsvergaberecht,
- Drittschutz bei umwelt- und klimabezogenen Aspekten im Vergaberecht,
- Strategische Beschaffung im Vergaberecht,
- Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Vergabe von Mobilfunklizenzen.
Allgemeine Hinweise
Das Seminar hat propädeutischen Charakter und richtet sich primär, jedoch nicht ausschließlich an Studierende mit besonderem Interesse für das Öffentliche Recht, die auch eine Belegung des Schwerpunktes „Wirtschaft, Umwelt und Soziales“ in Erwägung ziehen. Das Seminar ist als Blockveranstaltung ausgestaltet. Eine Einführungsveranstaltung findet am 22.10.2025 um 10 Uhr (s.t.) in Raum 3306 (Boltzmannstr. 3) statt. Darin werden nach einer Einführung in die Thematik die (noch offenen) Themen vergeben und Hinweise zur Erstellung der Seminararbeit erteilt. Das Seminar findet am 27./28.1.2026 statt in Konferenzraum I (Henry-Ford-Bau). Die Seminararbeiten müssen bis einschließlich zum 17.12.2025 abgegeben werden. Die Themenvergabe erfolgt ab sofort nach dem Prioritätsprinzip. Anmeldungen und Themenwünsche (bitte mit drei Themen in der gewünschten Reihenfolge) richten Sie bitte an Frau Aro (n.aro@fu-berlin.de). -
095076
Seminar
Solidarität in der Europäischen Union: Umfang und Grenzen (Christian Calliess)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum, HFB/K II Konferenzraum
Hinweise für Studierende
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
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Im kommenden Wintersemester 2025/26 biete ich zur Übung des Erstellens einer Studienarbeit ein
Seminar im Europarecht
mit dem Titel:
Solidarität in der Europäischen Union: Umfang und Grenzen
an.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung am Semesterende stattfinden.
Teilnahmevoraussetzung: Vorheriger Besuch der Vorlesung Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes (Staatsrecht III)
Anmeldung: Studierende können sich ab sofort bei meiner Sekretärin Frau Ulrich (europarecht@fu-berlin.de) unter Angabe ihres Namens, ihrer Zedat-Mail-Adresse, Ihrer Matrikelnummer sowie ihres Fachsemesters für ein Thema (siehe Liste) anmelden.
Vorbesprechung: Am 20.10. 2025 um 18.00 Uhr findet in Raum 3302 (Boltzmannstr. 3) eine Vorbesprechung statt.
Form der Seminararbeit: Es wird eine schriftliche Ausarbeitung erwartet, deren Umfang 20 bis max. 25 Seiten betragen sollte. In formaler Hinsicht sind die auf der Homepage der Professur zu findenden Leitlinien zu beachten. Ferner ist für den
Vortrag im Blockseminar ein die Arbeit zusammenfassendes Thesenpapier zu erstellen.Abgabetermin: 19.01.2026. Im Rahmen des anschließenden 2-3tägigen Blockseminars (Ende Januar/Anfang Februar) erfolgt ein 20-minütiger Vortrag mit Diskussion.
Themen des Seminars, die unter Beachtung des Seminartitels zu bearbeiten sind:
1. Möglichkeiten und Grenzen von Art.122 AEUV als Grundlage europäischer Solidarität
2. Art. 222 AEUV als Solidaritätsnorm: Inhalt und Reichweite
3. Katastrophenschutz (Art. 196 AEUV) und Solidarität: Kompetenz und Maßnahmen der EU sowie Abgrenzung zu Art. 222 AEUV.
4. Der Wert der Solidarität in Art. 2 EUV: Rechtliche Analyse der Bedeutung, Adressaten und Reichweite
5. Solidarität in der europäischen Asyl- und Einwanderungspolitik unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
6. Solidarität und Unionsbürgerschaft im Lichte der Rechtsprechung des EuGH
7. Unionstreue (Art. 4 Abs. 3 EUV) als Ausdruck von Solidarität?
8. Solidarität in der Energiepolitik der EU: Rechtliche Grundlagen und Maßnahmen
9. Die Beistandsklausel des Art. 42 Abs. 7 EUV als Solidaritätsnorm: Inhalt und Reichweite
10. Die Strukturfonds der EU (Art. 174 -178 AEUV) als Mittel der Solidarität: Analyse der Wirkweise
11. Der Sozialfonds und andere Fonds der EU als Instrument der Solidarität: Analyse, Wirkweise und Perspektiven im kommenden Finanzrahmen der EU
12. Nothilfen im Euroraum: Der ESM (Art. 136 Abs. 3 AEUV) als Ausdruck europäischer Solidarität?
13. Solidarität im Zuge der Corona-Krise: Maßnahmen der EU (SURE und NextGenerationEU) und ihre Rechtsgrundlagen
14. "Whatever it takes" als Ausdruck europäischer Solidarität: Möglichkeiten und Grenzen der Programme der Europäischen Zentralbank (EZB)
15. Nationale Umsetzung und Anwendung von Unionsrecht: Rechtseinhaltung als Ausdruck von Solidarität im Lichte der Rechtsprechung des EuGH
16. Assoziierungsabkommen als Ausdruck von Solidarität der EU mit Drittstaaten: Rechtliche Analyse anhand von Beispielen
17. Solidarität der EU mit Drittländern (Art. 208 - 214 AEUV)
18. Solidarität in der Außen- und Sicherheitspolitik der EU unter besonderer Berücksichtigung der Art. 31 und 32 EUV
19. Die Koppelung von Konditionalität und Solidarität im Recht der EU
20. Sozialstaatlichkeit in der EU? Rechtliche Grundlagen und Kompetenzen (Art. 3 EUV, Art. 145 - 161 AEUV, Charter der sozialen Rechte) -
095077
Seminar
Strategic Litigation: Interdisziplinäres Seminar zum Völkerrecht (Hannah Franzki, Heike Krieger)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: HFB/K III Konferenzraum (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Interdisziplinäres Blockseminar im Völkerrecht: Strategic Litigation
geöffnet für Studierende der Rechtswissenschaft und Studierende im MA Politikwissenschaft.Inhalt
Strategic Litigation bezeichnet in der Regel den strategischen Einsatz juristischer Mittel mit dem Ziel der gesellschaftlichen Veränderung über den Einzelfall hinaus. Im Zentrum strategischer Prozessführung stehen weniger die Rechte einzelner Personen oder die Aussicht auf einen erfolgreichen Ausgang des Verfahrens. Vielmehr besteht das Ziel darin, über die Mobilisierung des Rechts bestimmte gesellschaftliche Akteure zu unterstützen, oder auf die Veränderung gesellschaftlicher Strukturen und Diskussionen hinzuwirken. Häufig sind es juristisch arbeitende NGOs oder Anwaltskanzleien, die versuchen soziale Bewegungen oder bestimmte Bevölkerungsgruppen mit rechtlichen Mitteln zu unterstützen – zum Beispiel gegen extraktivistische Investitionsprojekte, Umweltverschmutzung oder systematische Verletzung von Arbeitsrechten. Rechtliche Austragungsforen sind hier zum Beispiel die unterschiedlichen Gerichtshöfe für Menschenrechte (Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte), nationale Gerichte unter Anwendung internationalen Rechts (zum Beispiel Völkerstrafgesetzbuch).Neben dieser Form der strategischen Prozessführung „von Unten“ werden in der Literatur zwei weitere Phänomene unter den Begriff der strategic litigation gefasst. Zum einen lassen sich hier bestimmte staatlich initiierte Verfahren vor Internationalen Gerichten, wie zum Beispiel dem Internationalen Gerichtshof (IGH) oder dem Internationalen Seegerichtshof (ITLOS) fassen, die auf die Durchsetzung politischer Ziele angelegt sind (Themen hier sind zum Beispiel Ukraine/Russland; Israel/Palästina; Rhingya/Myanmar; Treibhausgasemissionen/erhöhte Meeresspiegel).
Schließlich hat sich das Akronym „SLAPP“ (strategic lawsuit against public participation) herausgebildet, um strategische Klagen gegen öffentliche Beteiligung zu bezeichnen. Ziel sind häufig Journalist*innen oder NGOs – sie sollen durch das laufende Verfahren und die damit verbunden Kosten ruhiggestellt werden. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Union im Jahr 2024 eine Richtlinie verabschiedet, die Personen, die sich zu Angelegenheiten von öffentlichem Interesse äußern, vor missbräuchlichen Klagen schützen soll. In Deutschland liegt ein Gesetzgebungsentwurf zur Umsetzung der Richtlinie vor.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionen und exemplarischen strategisch geführten Verfahren aus allen Bereichen, um zu einem besseren Verständnis der unterschiedlichen Formen der strategic Litigation zu erlangen.
Zu diesem Zweck wollen wir unter anderem die folgenden Themen in einem Blockseminar im Wintersemester 25/26 besprechen:
- Zielsetzungen und Gefahren der strategischen Prozessführung
- Funktionen von Forum Shopping in der strategischen Prozessführung
- Gesellschaftlicher Wandel durch Recht? Rechtsoziologische Perspektiven auf strategische Prozessführung
- Strategische Prozessführung und die Übersetzung gesellschaftlicher Konflikte ins Recht
- Anwält*innen zwischen Expert*innen-Wissen und politischem Auftrag: movement lawyering und Fragen der Repräsentation
- The power of the law, the power of the people? Kritische Perspektiven auf das emanzipatorische Potential strategischer Prozessführung
- Rechtsentwicklung durch transnationale strategische Prozessführung: Menschenrechtsverantwortung von Unternehmen
- Die Klagebefugnis erga omnes partes
- Gutachtenverfahren vor dem IGH als Form der strategischen Prozessführung
- Drittinterventionen vor dem Internationalen Gerichtshof
- Bewaffnete Konflikte vor dem IGH
- Strategische Prozessführung vor dem Internationalen Gerichtshof als Ausdruck von Geopolitik?
- Klimaklagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
- Strategische Prozessführung und LGTBI+-Rights
- Strategische Prozessführung im Interamerikanischen Menschenrechtsschutzsystem
- Strategische Prozessführung im Soft Law (z.B. UN human rights treaty bodies)
I. Strukturfragen
II. Strategische Prozessführung „von unten“
III. Der Internationale Gerichtshof (IGH) als Forum strategischer Prozessführung
IV. Strategische Prozessführung vor Menschenrechtsgerichtshöfen
Die Teilnahme an der ersten Sitzung am Mittwoch, den 15.10.2025 von 12 c.t. bis 14 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben) ist verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar. Hier werden auch die Themen für die juristischen Seminararbeiten vergeben.
Für das Seminar können Sie sich ab sofort anmelden unter
Dozentinnen:
Univ.-Prof. Heike Krieger (Professorin für Öffentliches Recht und Völkerrecht, FB Rechtswissenschaft)Dr. Hannah Franzki (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft und Senior Legal Advisor am European Center for Constitutional and Human Rights)
Ausgewählte Literatur:
Buckel, Sonja; Pichl, Maximilian; Vestena, Carolina A. (2024): Legal Struggles: A Social Theory Perspective on Strategic Litigation and Legal Mobilisation. In: Social & Legal Studies 33 (1), S. 21–41. DOI: 10.1177/09646639231153783.Duffy, Helen (2021): Strategic human rights litigation. Understanding and maximising impact. First edition. London, England: Zed Books; Bloomsbury Publishing.
Gevisser, Mark; Redford, Katie (Hg.) (2023): The revolution will not be litigated. People power and legal power in the 21st century. New York, London: OR Books.
Guilfoyle, Douglas (2021): The Chagos Archipelago Before International Tribunals: Strategic Litigation and the Production of Historical Knowledge. In: Melbourne Journal of International Law 21 (3), S. 249–271.
Guilfoyle, Douglas (2023): Litigation as Statecraft: Small States and the Law of the Sea. In: British Yearbook of International Law. DOI: 10.1093/bybil/brad009.
Hahn, Lisa (2019): Strategische Prozessführung. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie 39 (1), S. 5–32. DOI: 10.1515/zfrs-2019-0002.
Hahn, Lisa (2024): Strategische Prozessführung im Klagekollektiv. Über die Bedeutung kollektiver Mobilisierung für den Zugang zu Recht. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Strategic Litigation, 4).
Jeßberger, Florian; Steinl, Leonie (2022): Strategic Litigation in International Criminal Justice. In: Journal of International Criminal Justice 20 (2), S. 379–401. DOI: 10.1093/jicj/mqac008.
Krieger, Heike (2024): Mega-Political Cases before the ICJ: Transforming a Hegemonic into a Negotiated Order?; https://cil.nus.edu.sg/blogs/mega-political-cases-before-the-icj-transforming-a-hegemonic-into-a-negotiated-order/
Knox, Robert (2012): Strategy and Tactics. In: The Finnish Yearbook of International Law, 193-229. DOI: 10.2139/ssrn.1921759.
McGonigle Leyh, Brianne (2022): Using Strategic Litigation and Universal Jurisdiction to Advance Accountability for Serious International Crimes. In: International Journal of Transitional Justice 16 (3), S. 363–379. DOI: 10.1093/ijtj/ijac020.
Mehta, Kalika (2023): Strategic litigation and corporate complicity in crimes under international criminal law. Dissertation: Routledge.
Pichl, Maximilian (2024): The Future of Legal Struggles: Front Matter.
Ramsden, Michael (2022): Strategic Litigation before the International Court of Justice: Evaluating Impact in the Campaign for Rohingya Rights. In: European Journal of International Law 33 (2), S. 441–472. DOI: 10.1093/ejil/chac025.
Sheldrick, Byron M. (2014): Blocking public participation. The use of strategic litigation to silence political expression. Waterloo, Ontario: Wilfrid Laurier University Press.
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095078
Seminar
Völkerrecht (Helmut Aust)
Zeit: Do 22.01. 10:00-18:00, Fr 23.01. 09:00-16:00 (Erster Termin: 22.01.2026)
Ort: 3302/04 Übungsraum, 3306 Übungsraum (s. Termindetails)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson! -
095919
Seminar
Law Clinic Wiederaufnahme (Aneta Jadwiga Leszczynska)
Zeit: Do 13.11. 10:00-15:00 (Erster Termin: 13.11.2025)
Ort: HFB/K III Konferenzraum (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).Kommentar
Weitere Informationen sehen Sie bitte auf der Webseite der Law Clinic.
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095041
Seminar
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Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich
0479aB1.12-
093103
Methodenkurs
Besonderer Teil des Schuldrechts (Iuliia Voronova)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts. -
093104
Methodenkurs
Besonderer Teil des Schuldrechts (Iuliia Voronova)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts. -
093105
Methodenkurs
Besonderer Teil des Schuldrechts (Hannes Raff)
Zeit: Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts. -
093106
Methodenkurs
Besonderer Teil des Schuldrechts (Hannes Raff)
Zeit: Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts. -
095023
Methodenkurs
Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 31.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht. -
095024
Methodenkurs
Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 31.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht. -
095082
Vorlesung
Verfassungsprozessrecht (Christian Pestalozza)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Online - zeitABhängig
Kommentar
Organisatoprisches
Für die 3. und höheren Fachsemester werde ich im Winter eine digitale zweistündige Vorlesung zum Verfassungsprozeßrecht anbieten. Sie soll Ihre in den Grundkursen bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und aktualisieren.Inhalt
Die Vorlesung möchte die übrigen einschlägigen Angebote (z.B. im Rahmen der Grunde, der Staatsorganisation und der Vorlesung Verfassungs- und Verwaltungsprozeßrecht) ergänzen und vertiefen. Der Themenbereich ist von höchster praktischer Bedeutung; sie spiegelt sich auch im schriftlichen und mündlichen Examen wider.Im Mittelpunkt wird das Bundesverfassungsgericht stehen, aber auch die Landesverfassungsgerichte - vor allem Berlins und Brandenburgs - sollen zu Wort kommen, außerdem unvermeidlich auch Europäischer Gerichtshof und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte.
Alle weiteren Einzelheiten, auch zur Anmeldung und zu den Materialien, die Sie bei der Vorlesung unterstützen sollen, finden Sie auf meiner website https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/oeffentliches-recht/emeriti/pestalozzac/index.html.
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095083
Vorlesung
Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Kommentar
Inhalt
Die Vorlesung behandelt das zivile Arzthaftungsrecht, den Behandlungsvertrag und das deliktische Arzthaftungsrecht sowie die prozessualen Besonderheiten seiner Durchsetzung, insbesondere die Beweislastumkehrmechanismen. Für Austauschstudierende kann auf Wunsch eine abschließende mdl. oder schr. Prüfung angeboten werden, ansonsten ist die Vorlesung prüfungsfrei.Literatur
- Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
- Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012
Anmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"Prüfung:
Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird. -
095084
Vorlesung
Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbaubereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Austauschstudierende.Art der Veranstaltung:
VorlesungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten. -
095571
Vorlesung
Komplexe Kriminalität (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer, Carsten Momsen, Sarah Zink)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.11.2025)
Ort: 2213 Übungsraum, 2215 Hörsaal
Kommentar
Inhalt
Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?
-
093103
Methodenkurs
-
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht
0479aB1.2Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können neben Grundkenntnissen die Systematik des Verwaltungsrechts darstellen. Die Studentinnen und Studenten verstehen die Rechtsgrundlagen, die für die Lösung verwaltungsrechtlicher Fälle in Ausbildung und juristischer Praxis unentbehrlich sind. Die Studentinnen und Studenten können auch überblicksartig Verfahren vor den Verwaltungsgerichten beschreiben. Insbesondere verstehen sie die Abgrenzung zwischen Verwaltungsgerichtsbarkeit und ordentlicher Gerichtsbarkeit und können die Voraussetzungen und rechtlichen Probleme der wichtigsten verwaltungsgerichtlichen Verfahrensarten derart interpretieren, dass sie einen praktischen Fall auch in prozessualer Hinsicht beurteilen können. Außerdem können die Studentinnen und Studenten das Staatshaftungsrecht überblicksartig benennen. Sie können für den jeweils konkreten Fall den vorliegenden Fall staatlicher Haftung klassifizieren und die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Anspruchsgrundlagen darstellen.Inhalte:
Das Modul befasst sich mit der Organisation, dem Personal und der Finanzierung der Verwaltung, ihrer Handlungsformen (insbesondere Rechtsverordnung, Satzung, Verwaltungsvorschrift, Verwaltungsakt, Verwaltungsvertrag, Realakt) sowie deren Entstehung, Wirkung, Durchsetzung und Kontrolle. Inhaltlich setzt dieses Modul Grundkenntnisse im Verfassungsrecht voraus, die durch die Module "Einführung in das Öffentliche Recht" und "Grund- und Menschenrechte" vermittelt werden. Außerdem werden die Grundsätze des Staatshaftungsrechts gestreift, d. h. diejenigen nicht einheitlich kodifizierten Regelungen betreffend die Voraussetzungen für das Einstehen des Staates für Schäden durch rechtmäßiges oder rechtswidriges Verhalten sowie die Rechtsfolgenseite (Wiederherstellung des früheren Zustandes, Ersatz- oder Ausgleichsleistungen).Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
Hausarbeit (circa 20 Seiten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
240 Stunden
8 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
093301
Vorlesung
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Torben Ellerbrok, Angela Schwerdtfeger)
Zeit: Mi 16:00-18:00, Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
-
093302
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Constanze Rothermel)
Zeit: Mo 08:00-10:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093303
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Constanze Rothermel)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093304
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Johanna Maria Luise Keller)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093305
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Viktoria Wollenberg)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093306
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Janna Frizen)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093307
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Janna Frizen)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093308
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nathanael van der Beek)
Zeit: Mi 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2202 Übungsraum (am 15.11.25 in R. 2215)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093309
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093310
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093311
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Charlene Lorenz)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093312
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Charlene Lorenz)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093313
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nina Tippmann)
Zeit: Mo 11:00-13:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093314
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Julia Hartzsch)
Zeit: Mo 11:00-13:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093315
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Ansgar Münichsdorfer)
Zeit: Mo 09:00-11:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
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093316
Methodenkurs
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Sarah Buchheister)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
-
093301
Vorlesung
-
Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte
0479aB1.3Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Vermögensdelikte des Strafrechts sowie die weiteren examensrelevanten Delikte des Besonderen Teils einschließlich ihrer Auslegungs- und Anwendungsprobleme darstellen und interpretieren, so dass sie die Strafbarkeit eines angenommenen Verhaltens anhand praktischer Fälle methodisch korrekt zu beurteilen vermögen.Inhalte:
Das Modul befasst sich schwerpunktmäßig mit den Vermögensdelikten (insbesondere Betrug, Computerbetrug, Untreue, Erpressung) sowie mit den Anschlussstraftaten (Hehlerei, Begünstigung, Geldwäsche). Ferner werden die weiteren examensrelevanten Deliktsarten im Überblick behandelt (Urkundenstraftaten, Straßenverkehrsdelikte, Beleidigung, Brandstiftung, Rechtspflege- und Amtsdelikte).Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (240 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
180 Stunden
6 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
093201
Vorlesung
Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte (Klaus Hoffmann-Holland)
Zeit: Mo 14:00-17:00, Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: I Hörsaal (am 13.10.25 online)
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093202
Übung
Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte (Klaus Hoffmann-Holland)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
-
093201
Vorlesung
-
Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes
0479aB1.4Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Leitlinien und Spezifika der verfassungsrechtlichen Öffnung zum Völker- und Europarecht veranschaulichen. Sie können verfassungsrechtliche Öffnungserscheinungen analysieren und beurteilen sowie die rechtlichen Strukturen der einzelnen Ebenen in ein Verhältnis zueinander setzen.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten – aufbauend auf bereits erworbenen staatsrechtlichen Kenntnissen – die Möglichkeit einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Öffnung des Verfassungsrechts zum Völker- und Europarecht. Erläutert und diskutiert werden das Verhältnis von nationalem Recht und Völkerrecht, die Auswärtige Gewalt unter den Gesichtspunkten von Organ- und Verbandskompetenz sowie das Zusammenspiel zwischen Verfassungs- und Völkerrecht bei Friedenssicherung und Verteidigung. Zudem werden die Grundlagen der Europäischen Union, verstanden als Staaten- und Verfassungsverbund, vermittelt. Dabei werden die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Mitwirkung am europäischen Integrationsprozess (Art. 23 GG), die verfassungsrechtliche Strukturparallelität im europäischen Staaten- und Verfassungsverbund (im Hinblick auf Demokratie, Subsidiarität, Rechtstaatlichkeit, Grundrechtsschutz), die Besonderheiten der Rechtsanwendung wie unmittelbare Wirkung und Anwendungsvorrang des Unionsrechts sowie die Rolle der nationalen Gerichte – mit einem Schwerpunkt auf dem Verhältnis von EuGH und BVerfG – verdeutlicht.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
093401
Vorlesung
Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes (Christian Calliess)
Zeit: Di 16:00-17:00, Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
-
093402
Übung
Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes (Christian Calliess)
Zeit: Di 17:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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093401
Vorlesung
-
Zivilverfahrensrecht
0479aB1.8Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die wesentlichen Rechtsfiguren der Zivilprozessordnung und den Ablauf eines Zivilprozesses darstellen und interpretieren und Rückbezüge des Zivilverfahrensrechts zum Verfassungsrecht ausdrücken. Die Studentinnen und Studenten können sich - durch Übung am praktischen Fall - mit einzelnen Anwendungsproblemen des Verfahrensrechts beschäftigen.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen ersten Einblick, wie in der Bundesrepublik Deutschland in einem rechtsförmigen Verfahren Rechtsbeziehungen des Privatrechts erkannt und Rechtsansprüche durchgesetzt werden. Gegenstand des Moduls sind die Beteiligten des Rechtsstreits (Parteien, Nebenintervention, auch: Streitgenossenschaft), Streitgegenstand und Klagearten, Zuständigkeit des Gerichts, allgemeine Verfahrensgrundsätze, Verfahren im ersten Rechtszug, Beendigung des Rechtsstreits (Urteil, Vergleich, Erledigung der Hauptsache, Rücknahme der Klage), Rechtskraftlehre, Parteiwechsel, Fragen des Beweisrechts, Prozessaufrechnung, Mahnverfahren, Rechts- mittel, Voraussetzungen und Arten der Zwangsvollstreckung, Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung, Arrest und einstweilige Verfügung.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
095011
Vorlesung
Zivilverfahrensrecht (Olaf Muthorst)
Zeit: Mi 14:00-16:00, Do 10:00-11:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: HFB/C Hörsaal (am 15.10.25 in Hs. I, am 16.10.2025 in Hs. II)
-
095012
Übung
Zivilverfahrensrecht (Olaf Muthorst)
Zeit: Do 11:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: HFB/C Hörsaal (am 16.10.2025 in Hs. II)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095011
Vorlesung
-
Strafverfahrensrecht
0479aB1.9Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können das rechtsstaatliche und liberale Strafverfahrensrecht darstellen und interpretieren und können die Funktion der Verfahrensbeteiligten beschreiben. Die Studentinnen und Studenten können sowohl im Hinblick auf den juristischen Vorbereitungsdienst als auch auf die spätere praktische Tätigkeit die oft konflikthaften Auswirkungen rechtsstaatlicher Grundlagen einer effektiven Strafrechtspflege auf die individuellen Interessen des Betroffenen einschätzen.Inhalte:
Das Modul beinhaltet die Grundlagen des rechtsstaatlichen Strafverfahrens und der deutschen Strafprozessordnung. Schwerpunkte sind die Verfahrensgrundsätze und Prozessmaximen, der allgemeine Gang des Strafverfahrens, die Rechtsstellung und die Aufgaben der wesentlichen Verfahrensbeteiligten, insbesondere die der Strafverfolgungsorgane und die der Strafverteidigerin und des Strafverteidigers, die strafprozessualen Zwangsmittel und Grundrechtseingriffe, das Beweisrecht und Fragen der Rechtskraft. Dabei werden aktuelle Rechtsprechung, anwaltliche Praxis und Einflüsse der Europäisierung berücksichtigt.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
ÜbungModulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlenArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
095021
Vorlesung
Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska, Carsten Momsen)
Zeit: Di 14:00-16:00, Mi 10:00-11:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)
Kommentar
Der Termin am 15.10.2025 fällt aus und wird im Laufe des Semesters nachgeholt
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095022
Übung
Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska, Carsten Momsen)
Zeit: Mi 11:00-12:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Der Termin am 15.10.2025 fällt aus und wird im Laufe des Semesters nachgeholt
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095021
Vorlesung
-
SB-Modul Römische Rechtsgeschichte
0479aC1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen und Lösungen interpretieren. Die Studentinnen und Studenten können die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung des deutschen Rechts in einen europäischen Zusammenhang darstellen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen sowie sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien und durch die Einübung der exegetischen Herangehensweise im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen. Insgesamt wird so eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Recht auf rechtsgeschichtlichem Fundament erreicht.Inhalte:
Das Modul gibt, punktuell vertieft, einen Überblick über zentrale Gegenstände des römischen Privatrechts. Hierzu gehören insbesondere das Personen-, Sachen- und Schuldrecht. Dabei wird auf den historischen Kontext, verschiedene Konzeptionen und philosophische Einflüsse im römischen Recht ebenso Wert gelegt wie auf rezeptionsgeschichtliche Vorgänge, die Prägung ausgewählter europäischer Rechtsordnungen und die Verdeutlichung der Spuren römischen Rechts im BGB. Mittels Digestenexegesen werden mit wechselndem Schwerpunkt einzelne Themenbereiche anhand von Quelleninterpretationen vertieft.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095111
Vorlesung
Römische Rechtsgeschichte (Cosima Möller)
Zeit: Di 16:00-18:00, Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095112
Methodenkurs
Römische Rechtsgeschichte (Peter-Gerd Sauer)
Zeit: Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095111
Vorlesung
-
SB-Modul Deutsche Rechtsgeschichte
0479aC2.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die historische Bedingtheit und die Entwicklungsstufen des Rechts ableiten und vergangene rechtliche Gegenstände und verschiedene Rechtsordnungen in ihrer Geschichtlichkeit darstellen und verstehen. Durch Quelleninterpretation im Wege der (germanistischen) Textexegese im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten rechtshistorische hermeneutische Erkenntnisverfahren anwenden und erklären.Inhalte:
Das Modul bietet einen vertieften Einblick in wesentliche Entwicklungen der Ideen und Institutionen des „deutschen“ Rechtslebens vom Recht der Germanen bis in die Jetztzeit. Behandelt werden insbesondere das hohe und späte Mittelalter, die frühe Neuzeit, die Privatrechts- und Verfassungsgeschichte des 19. Jahrhunderts, die deutsche Rechtswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus sowie ausgewählte Fragestellungen der Zeitrechtsgeschichte.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095121
Vorlesung
Deutsche Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
Zeit: Di 10:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095122
Methodenkurs
Deutsche Rechtsgeschichte (Florian Becker)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095121
Vorlesung
-
SB-Modul Rechtstheorie
0479aC3.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen theoretischen Zugänge zum Recht unterscheiden sowie Wert und Grenzen der jeweiligen Methoden ermessen. Sie kennen die wichtigsten historischen und systematischen Positionen zu den Hauptthemen der Rechtsphilosophie und können sich argumentativ mit ihnen auseinandersetzen. Sie sind in der Lage, Struktur und Wert juristischer Argumente zu erkennen und kritisch zu würdigen. Durch die vertiefte Beschäftigung mit Rolle, Funktion, Werten und Zielen des Rechts in der Gesellschaft, verfügen sie über die Fähigkeit, Normen, Urteile und juristische Dogmatik eigenständig zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen.Inhalte:
Das Modul behandelt systematisch und historisch wesentliche Themen aus den theoretischen Grundlagen des Rechts (Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsökonomik, Methodenlehre): den Begriff des Rechts, Recht und Moral, Entscheidung und Argumentation, Theorien der Gerechtigkeit, Bedeutung und Funktion des Staates, Begründungen und soziale Realität von Rechtsstaat, Demokratie, Sozialstaat, Menschenrechten und zentralen privatrechtlichen Institutionen (etwa Eigentum, Vertrag, Familie) oder des staatlichen Strafrechts. Im Rahmen des Methodenkurses werden einzelne Themenbereiche anhand von klassischen Texten oder exemplarischen Fällen vertieft.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095131
Vorlesung
Rechtstheorie (Bertram Lomfeld, Nikolaos Tsoumanis)
Zeit: Do 16:00-18:00, Do 18:00-20:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal), 3302/04 Übungsraum
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095132
Methodenkurs
Rechtstheorie (Joya Lee Ferrell, Eileen Friederichs)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095131
Vorlesung
-
Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts
0479aC5.2-
095171
Seminaristischer Unterricht
Der Eichmann-Prozess – Massenmord, Schuld und Völkerrecht (Stephan Malinowski)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot im SB 1 und SB 7" gebucht werden.
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Teilnahmepflichtige und pltzbeschränkte Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalte
Der Jerusalemer Eichmann-Prozess von 1961 zählt zu den bedeutendsten Strafprozessen des 20. Jahrhunderts – juristisch, politisch, moralisch sowie durch seine massenmediale Verbreitung und Interpretation der letzten sechzig Jahre. Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die umfassende Auseinandersetzung mit dem historischen Verfahren gegen Adolf Eichmann, einen SS-Offizier und Organisator der systematischen Entrechtung und Ermordnung der Juden Europas.Aus historischer Perspektive analysieren wir die Vorgeschichte des Prozesses – vom Agieren und von der Flucht Eichmanns über die spektakuläre Entführung durch den israelischen Geheimdienst von Argentinien nach Israel bis hin zur internationalen Debatte über die Zuständigkeit israelischer Gerichte. Juristisch werden Fragen des materiellen Strafrechts, des Völkerstrafrechts, eines fairen Verfahrens, sowie die Definition und Justiziabilität von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Genozid beleuchtet.
Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Frage nach individueller Schuld und Verantwortlichkeit innerhalb staatlich organisierten Verbrechensstrukturen der NS-Diktatur – ein Thema, das bis heute zentrale Bedeutung in der strafrechtlichen Aufarbeitung systemischer Gewaltverbrechen besitzt. Darüber hinaus werden Aspekte wie die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in der Bundesrepublik, die Rolle von Zeugenaussagen im Prozess und die mediale Rezeption des Verfahrens thematisiert.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Jurastudierende aller Semester, die über die juristischen Fachgrenzen hinausblicken und verstehen möchten, wie Strafrecht, Völkerrecht und historische Verantwortung ineinandergreifen – am Beispiel eines Prozesses, der die juristische Auseinandersetzung mit dem Holocaust weltweit geprägt hat und bis heute von Bedeutung ist.
-
095171
Seminaristischer Unterricht
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SB-Modul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht
0479aD1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Der Unterschwerpunkt vermittelt Methodenkompetenz im Bereich des Privatrechts, insbesondere des Verbraucherprivatrechts, einschließlich eines Verständnisses der institutionellen und methodischen Grundlagen der europäischen Privatrechtsharmonisierung und der Rezeption dieses Vorgangs durch die deutsche Privatrechtsdogmatik. Die Studierenden vernetzen das bereits im Grund- und Hauptstudium erworbene Wissen in den ersten drei Büchern des BGB, insbesondere im Leistungsstörungsrecht und im Recht der besonderen Vertragstypen, mit den Vorschriften, die den Gegenstand des Moduls bilden. Sie sind in der Lage, mit kernprivatrechtlicher Rechtsprechung und Dogmatik umzugehen, diese auf die dahinterstehenden Grundwertungen hin zu analysieren und einzuordnen, sie kritisch – auch unter Rückgriff auf anwendungsbezogenes Wissen – zu reflektieren und auf diese Weise die zivilrechtliche Falllösungstechnik mit Grundlagenfragen zu verknüpfen.Inhalte:
Das Modul bietet eine vertiefte Darstellung der rechtlichen Behandlung von Konstellationen, in denen Verbraucher und Unternehmer miteinander in vertragliche Beziehung treten und bei denen sich daher die Frage nach den Grenzen der Privatautonomie zum Schutz nicht unternehmerisch handelnder Privatrechtssubjekte stellt. Gegenstand des Moduls sind insbesondere der Schutz des Verbrauchers vor nicht ausreichend reflektierter vertraglicher Bindung durch Informationspflichten und Widerrufsrechte sowie das Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die besonderen Vertragstypen des Verbraucherprivatrechts. Da die einschlägigen Vorschriften des nationalen deutschen Rechts in erheblichem Maße durch Vorschriften des Unionsgesetzgebers überformt sind, werden die Studierenden auch mit diesen Vorschriften und mit deren Einwirkung auf die Handhabung des nationalen deutschen Rechts vertraut gemacht, wobei auch Grundfragen der juristischen Methodenlehre in den Blick genommen werden. Je nach Lehrangebot werden weitere Materien aus dem Pflichtstoff des Bürgerlichen Rechts als Referenzgebiete für die Vermittlung zivilrechtlicher Methodenkompetenz und für die Analyse von Phänomenen der Privatrechtsentwicklung einbezogen.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095211
Vorlesung
Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht (Olaf Muthorst)
Zeit: Do 08:30-10:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095212
Methodenkurs
Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht (Juri Strauß, Tobias Wende)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095211
Vorlesung
-
SB-Modul Privatversicherungsrecht
0479aD2.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Privatversicherungsrechts und die wichtigsten Versicherungszweige darstellen. Durch die Vermittlung desjenigen allgemeinen Grundlagenwissens aus dem Bereich des Privatversicherungsrechts können die Studentinnen und Studenten für privat- versicherungsrechtliche Fälle jeweils eine praxisgerechte Lösung entwickeln. Insbesondere durch die Teilnahme an dem Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Privatversicherungsrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul umfasst insbesondere die Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts, wie es im VVG kodifiziert und durch die Rechtsprechung konkretisiert und fortentwickelt worden ist. Dazu gehören insbesondere die im Privatversicherungsrecht zu beachtenden Besonderheiten des Vertragsschlusses, die Rolle und Haftung von Versicherungsvertretern und Maklern, die gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheiten des Versicherungsnehmers sowie der Eintritt des Versicherungsfalls und seine Rechtsfolgen. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus das Recht der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Über diesen „Allgemeinen Teil“ des Privatversicherungsrechts hinaus werden exemplarisch einzelne besonders bedeutsame Versicherungszweige (insbesondere: Haftpflichtversicherung, Lebensversicherung) behandelt. An verschiedener Stelle wird auch auf Fragen des Versicherungsaufsichtsrechts und des Internationalen Versicherungsvertragsrechts eingegangen. Zudem werden die aktuellen Themen der Europäisierung des Privatversicherungsrechts behandelt.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095221
Vorlesung
Privatversicherungsrecht (Christian Armbrüster)
Zeit: Mi 16:00-19:15 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: Raum 102 (Vant-Hoff-Str. 6)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht im Studienjahr 2025/26
1. Worum geht es?
Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges RechtsgebietDas Privatversicherungsrecht ist eine rechtlich anspruchsvolle und zugleich sehr praxisrelevante Materie. Es verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.
Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.
Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.
Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.
2. Lehrmethode
Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Dabei ist die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven mündlichen Mitarbeit unabdingbar. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung.Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.
3. Besondere Aktivitäten
Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus derPraxis zu Gast in der Vorlesung.
-
095222
Methodenkurs
Privatversicherungsrecht (Lukas Boolke)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht
Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges Rechtsgebiet
Das Privatversicherungsrecht verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.
Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.
Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.
Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung. Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.
Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Berlin-Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus der Praxis zu Gast in der Vorlesung.
-
095221
Vorlesung
-
Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht
0479aD4.2-
095083
Vorlesung
Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Kommentar
Inhalt
Die Vorlesung behandelt das zivile Arzthaftungsrecht, den Behandlungsvertrag und das deliktische Arzthaftungsrecht sowie die prozessualen Besonderheiten seiner Durchsetzung, insbesondere die Beweislastumkehrmechanismen. Für Austauschstudierende kann auf Wunsch eine abschließende mdl. oder schr. Prüfung angeboten werden, ansonsten ist die Vorlesung prüfungsfrei.Literatur
- Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
- Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012
Anmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"Prüfung:
Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird. -
095084
Vorlesung
Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Kommentar
Allgemeine Hinweise
Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbaubereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Austauschstudierende.Art der Veranstaltung:
VorlesungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten.
-
095083
Vorlesung
-
SB-Modul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht
0479aE1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studierenden können die rechtlichen Instrumente zum Schutz des Wettbewerbs darstellen und im praktischen Übungsfall wie auch später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden.Inhalte:
Das Modul bietet einen vertiefenden Einblick in das europäische und deutsche Wettbewerbsrecht, einschließlich deren Zusammenspiel. Auf europäischer Ebene werden neben Art 101 ff. AEUV einschlägige Regelungen des unionsrechtlichen Sekundärrechts behandelt. Auf nationaler Ebene wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beleuchtet. Außerdem werden (europäische und nationale) Instrumente zur Regulierung der Digitalökonomie betrachtet.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095311
Vorlesung
Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Daniel Holznagel, Juliane Mendelsohn, Kathrin Westermann)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 10:00-12:00, Fr 09:00-13:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Inhalt
Die Vorlesung widmet sich dem europäischen und deutschen Wettbewerbsrecht. Neben der historischen Entwicklung des Rechtsgebiets wird seine wachsende Relevanz für das europäische Wirtschaftsrecht hervorgehoben und wettbewerbsökonomische und -politische Bezüge erläutert. Im europäischen Recht werden Art. 101 ff. AEUV vertieft beleuchtet. Im deutschen Recht wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) behandelt. Die Vorlesung betrachtet mit dem Kartellverbot, dem Missbrauchsrecht und der Fusionskontrolle den zentralen Regelungsbestand des Wettbewerbsrechts. Die Grundbegriffe und Tatbestände werden systematisch und fallbezogen erörtert. Ferner ist das Regulierungsrecht, vor allem das Energie- und Telekommunikationsrecht, Bestandteil der Vorlesung. -
095312
Methodenkurs
Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Hannes Henke)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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Kommentar
Inhalt
Der Methodenkurs dient der Begleitung und Vertiefung der Vorlesung Wettbewerbs- und Regulierungsrecht. Es werden Entscheidungen aus der europäischen und deutschen Wettbewerbsrechtspraxis als praktische Übungsfälle aufbereitet und systematisch gelöst. Auf diese Weise werden vertiefte Kenntnisse der in der Vorlesung behandelten Tatbestände und Grundbegriffe erworben. Der Methodenkurs ermöglicht, die fachgerechte Anwendung der wettbewerbsrechtlichen Instrumente zu erlernen.
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095311
Vorlesung
-
SB-Modul Immaterialgüterrecht
0479aE2.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studierenden können die immaterialgüterrechtlichen Instrumente darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studierenden insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Immaterialgüterrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul führt in die immaterialgüterrechtlichen Grundlagen ein. Es beinhaltet das Urheberrecht, das Patent- und Markenrecht und andere gewerbliche Schutzrechte, das Presse- sowie das IT-Recht.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095321
Vorlesung
Immaterialgüterrecht (Jan Hegemann, Aron Heidtke, Hannes Henke, Bertram Lomfeld)
Zeit: Di 18:00-18:45, Mi 12:00-13:00, Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal, III Hörsaal
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Inhalt
1. Presse- und Medienrecht
Die Vorlesung behandelt die zivilrechtlichen Ansprüche des Presse- und Äußerungsrechts: Unterlassung, Gegendarstellung, Richtigstellung und immateriellen und materiellen Schadenersatz. In der Regel geht es dabei um die praktische Konkordanz konfligierender Grundrechte: Die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 und Art. 5 Abs. 3 GG steht im Konflikt mit dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 GG. Dieser Konflikt ist durch Güterabwägung im Einzelfall zu lösen, wozu die Rechtsprechung eine umfangreiche und differenzierende Judikatur entwickelt hat. Weiter beschäftigt sich die Vorlesung mit der Täter- und Störer-Haftung digitaler Plattformen und in sozialen Netzwerken sowie schließlich auch mit Beweisregeln und Verfahrensfragen.
2. Urheberrecht
Die Vorlesung behandelt das Urheberrecht und die im Urhebergesetz geregelten sonstigen Leistungsschutzrechte. Neben den Grundlagen zum Werkbegriff, den Verletzungshandlungen und den Schranken der Rechte wird deren zivilrechtliche Durchsetzung falllösungsorientiert aufbereitet.
3. Patentrecht, Grundlagen und System des Immaterialgüterrechts
Die Vorlesung behandelt die wesentlichen Grundlagen des Patentrechts und seiner Anwendung in der Praxis. Es wird unter anderem ein Überblick gegeben über Entstehungsvoraussetzungen und Reichweite von Patenten, über das Anmelde- und Erteilungsverfahren sowie das Patentnichtigkeits- und Einspruchsverfahren. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Patentverletzungsstreit. Die einzelnen Problembereiche werden unter Berücksichtigung des nationalen, europäischen und internationalen Rechts sowie in Abgrenzung zu anderen Schutzrechten behandelt. -
095323
Methodenkurs
Immaterialgüterrecht (Jan Hegemann, Aron Heidtke, Felix Stang)
Zeit: Di 18:45-19:30, Mi 13:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal, III Hörsaal
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095321
Vorlesung
-
SB-Modul Gesellschaftsrecht
0479aE3.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen Gesellschaftsformen und ihre unterschiedliche rechtliche Behandlung darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studentinnen und Studenten - insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs - vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Gesellschaftsrechts anwenden.Inhalte:
Aufbauend auf den Pflichtfachmodulen des Bürgerlichen Rechts behandelt das Modul die Regeln, nach denen Gesellschaften funktionieren, von der Entstehung über Innen- und Außenbeziehungen bis hin zur Beendigung. Der Schwerpunkt liegt auf den im Wirtschaftsleben besonders bedeutsamen Gesellschaftsformen, also im Personen- gesellschaftsrecht auf der BGB-Gesellschaft, der OHG und der KG sowie im Kapitalgesellschaftsrecht auf Aktien- gesellschaft und GmbH. Es werden die prägenden Unterschiede herausgearbeitet, namentlich die unterschiedliche Verwirklichung des Gläubigerschutzes durch eine persönliche Gesellschafterhaftung bzw. durch Kapitalaufbringungs- und Erhaltungsregeln. Thematisiert werden außerdem übergreifende Regeln, etwa zur gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht, zu Stimmverboten oder zur fehlerhaften Gesellschaft.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
0953321
Vorlesung
Gesellschaftsrecht (Andreas Engert)
Zeit: Di 08:30-10:00, Do 18:00-19:30 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
-
095332
Methodenkurs
Gesellschaftsrecht (Aaron Waible)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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0953321
Vorlesung
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SB-Modul Allgemeines Steuerrecht
0479aE5.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Steuerrechts als Eingriffsrecht des Staates zur Erzielung von Einnahmen unter besonderer Beachtung des Leistungsfähigkeitsprinzips interpretieren. Anhand der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben und der hieraus abgeleiteten spezifischen steuerrechtlichen Prinzipien können die Studentinnen und Studenten Kriterien zur Beurteilung des Einkommensteuerrechts anwenden. Ebenso können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Einkommensteuerrecht und dem dazugehörigen Steuerverfahrensrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) anwenden. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Allgemeinen Steuerrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul bietet einen einführenden Überblick über die Systematik des Steuerrechts, insbesondere des Einkom- mensteuerrechts und des Steuerverfahrensrechts. Die europa- und verfassungsrechtlichen Determinanten werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen die Steuerpflicht, das Objekt und die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer. Den Schwerpunkt bilden die Qualifikation und die Ermittlung der Überschusseinkünfte. Zudem werden die Grundbegriffe des Steuerrechtsverhältnisses und die Durchführung der Besteuerung, insbesondere der Steuerverwaltungsakt, das Festsetzungs- und Ermittlungsverfahren sowie der Rechtsschutz in Steuersachen thematisiert.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095351
Vorlesung
Allgemeines Steuerrecht (Markus Heintzen)
Zeit: Mo 12:00-14:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: III Hörsaal (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095352
Methodenkurs
Allgemeines Steuerrecht (Nina Tippmann)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095351
Vorlesung
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SB-Modul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht
0479aE6.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Bilanzrechts als Informations- und Kontrollrecht der An- teilseignerinnen und Anteilseigner und Gläubigerinnen und Gläubiger im Handelsbilanzrecht und als Einkunftsermittlungsart im Einkommen- bzw. Körperschaftsteuerrecht interpretieren. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts können die Studentinnen und Studenten die Systematik der Besteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften darstellen. Insbesondere können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht anwenden. Vor allem durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Bilanz- und Unternehmenssteuerrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über das Bilanz- und Unterneh- menssteuerrecht. Ausgehend vom Handelsbilanzrecht sollen die einzelnen Positionen der Bilanz und ihre Bewertung vorgestellt sowie ihr Zusammenhang mit der Funktion der Gewinn- und Verlustrechnung erläutert werden. Ferner werden die Besonderheiten der steuerrechtlichen Gewinnermittlung dargestellt. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts werden die Besteuerung der Einzel- und Mitunternehmer im Einkommensteuerrecht und der Kapitalgesellschaften im Körperschaftsteuerrecht erörtert. Weiterhin werden die Grundlagen des Gewerbesteuerrechts behandelt.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095361
Vorlesung
Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (Susanne Tiedchen)
Zeit: Do 14:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
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095362
Methodenkurs
Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (Christian Weimann)
Zeit: Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 22.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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095361
Vorlesung
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht
0479aE7.2-
10152101
Vorlesung
The Law and Economics of Public Companies (Jochen Bigus, Andreas Engert)
Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Do HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37), Do K 005 Seminarraum UG (Garystr. 21)
Kommentar
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10152101
Vorlesung
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SB-Modul Kriminologie
0479aG1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich die künftig in den Bereichen der Gerichtsbarkeit, der Staatsanwaltschaft und der Forschung tätigen jungen Juristinnen und Juristen mit empirischen Seiten des „normativen“ Strafrechts beschäftigen und können dabei sich darstellende kriminologische Erkenntnisse interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen kriminologischen Gutachten an- wenden.
Das Modul behandelt zunächst den Gegenstand und die Aufgabe der Kriminologie sowie Theorien zur Erklärung von Kriminalität als Gesamterscheinung bzw. von der Straftat als Einzelerscheinung (kriminologische Theorien), hinzu tritt die Befassung mit Zusammenhängen strafrechtlicher Beurteilung von Geschehensabläufen. Letzteres er- fasst zum einen die Gesetzgebung auf den Gebieten des Straf- und Strafverfahrensrechts einschließlich des Ver- hältnisses von Straftatbeständen zu anderen Kontrollmechanismen sowie die Abläufe der Strafverfolgung (von der Anzeigeerstattung bis zur abschließenden Entscheidung). Außerdem werden Fragen der Kriminalphänomenologie und weitere Einzelaspekte (z. B. Täter-Opfer-Verhältnis, viktimologische Aspekte) thematisiert.Inhalte:
Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095511
Vorlesung
Kriminologie (Kirstin Drenkhahn)
Zeit: Mo 14:00-16:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
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095512
Methodenkurs
Kriminologie (Marlen Luu Graf)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 30.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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095511
Vorlesung
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SB-Modul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug
0479aG4.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studierenden können die wichtigsten Grundstrukturen der strafrechtlichen Sozialkontrolle, die Sanktionen und deren Umsetzung sowie den Weg zur Sanktionierung darstellen und interpretieren. Sie können außerdem komplexe Probleme dieser speziellen Bereiche juristisch klassifizieren und praxisgerecht lösen.Inhalte:
Das Modul beinhaltet Themen aus dem Sanktionenrecht einschließlich des Jugendstrafrechts, Aspekte der Gerichtsorganisation und besonderer Verfahrensvorschriften der Strafprozessordnung und Rechtsbehelfe z. B. aus dem Wiederaufnahmerecht, dem Jugendstrafrecht und dem Strafvollzugsrecht sowie Themen zur Vollstreckung und zum Vollzug strafrechtlicher Sanktionen.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095531
Vorlesung
Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht (Kirstin Drenkhahn, Michael Sommerfeld)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
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Kommentar
Jugendstrafrecht
Vorlesung Wintersemester 2025/26 mittwochs, 16-18 UhrInhalt und allgemeine Hinweise:
In der Vorlesung werden die spezifischen Gegenstände des Jugendstrafrechts, wie sie im Jugendgerichtsgesetz geregelt sind, in Abgrenzung zum Erwachsenenstrafrecht dargestellt. Zu diesen gehören insbesondere die Zielsetzung, die Verfahrensbeteiligten einschließlich der Jugendgerichtshilfe, die besonderen Verfahrensvorschriften und der Umgang mit den Heranwachsenden sowie schwerpunktmäßig die Sanktionierung. Hierbei wird die empirische Sanktionsforschung mit einbezogen. Weitere (z. T. überblicksartig dargestellte) Inhalte werden das Lagebild und die vorhandenen Erklärungsansätze der Jugendkriminalität, die Geschichte des Jugendstrafrechts sowie die Vollstreckung von ambulanten und stationären Sanktionen sein.Grundlage und zugleich Lektüreempfehlung sind die Lehrbücher von OSTENDORF/DRENKHAHN (Jugendstrafrecht, 11. Aufl. [2023], Baden-Baden: Nomos) & STRENG (Jugendstrafrecht, 6. Auflage [2024], Heidelberg: C.F. Müller).
(Grund-)Kenntnisse des allgemeinen Strafverfahrens- und Sanktionenrechts bzw. die Bereitschaft, sich diese in Bezug auf die jeweils behandelten Spezifika des Jugendstraf- und Jugendstrafverfahrensrechts anzueignen, werden ebenso vorausgesetzt wie die grundsätzliche Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit!
Terminplan
1. 15.10.2025 Einführung und Lagebild --- 22.10.2025 --- --- 29.10.2025 --- 2. 05.11.2025 Geschichte des Jugendstrafrechts 3. 12.11.2025 Grundlagen des Jugendstrafrechts 4. 19.11.2025 Heranwachsende 5. 26.11.2025 Sanktionen 6. 03.12.2025 Sanktionen 7. 10.12.2025 Sanktionen 8. 17.12.2025 Sanktionen 9. 07.01.2026 Sanktionen 10. 14.01.2026 Jugendgerichtsverfassung und Verfahrensbeteiligte 11. 21.01.2026 Jugendgerichtsverfassung und Verfahrensbeteiligte 12. 28.01.2026 Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens 13. 04.02.2026 Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens 14. 11.02.2026 Vollstreckung und Vollzug; Prüfungshinweise --- N. N.* Besuch einer Verhandlung eines Jugendgerichts* *Abhängig von der terminlichen Machbarkeit und geeigneten Sitzungstagen!
Hinsichtlich einzelner, noch nicht feststehender Termine muss mit - ggf. auch kurzfristigen - Änderungen gerechnet werden. Erforderlichenfalls wird ein betreffender Termin - sofern möglich - entweder mit der Vorlesung Zivilverfahrensrecht getauscht, die grundsätzlich am Mittwoch in der Zeit von 14 bis 16.00 Uhr stattfindet, oder am Mittwoch auf die Zeit von 18 bis 20.00 Uhr verlegt werden.
Prof. Dr. Michael Sommerfeld
Ministerialrat (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)
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095532
Methodenkurs
Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht (Ronja Maria Ahlers, Carolin Flower)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095531
Vorlesung
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SB-Modul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts
0479aG5.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studierenden können Kernfragen zu den Grundlagen des Strafrechts und seine verfassungsrechtlichen sowie internationalen Bezüge darstellen und interpretieren. Sie sind in der Lage, besondere Materien des Strafrechts, z.B. im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts, zu erkennen und einzuordnen. Sie können jeweils auch komplexe Probleme dieser speziellen Bereiche juristisch klassifizieren und praxisorientiert lösen.Inhalte:
Das Modul verbindet die Grundlagen des Strafrechts mit speziellen Bereichen der Strafrechtswissenschaft. Dabei werden philosophische, theoretische und systematische Grundfragen von Strafrecht und Strafe, auch in historischer, internationaler und rechtsvergleichender Perspektive, thematisiert ‒ speziell auch die tragenden Strukturen des allgemeinen Strafrechts (Kausalität und Zurechnung, Handeln und Unterlassen, Täterschaft und Teilnahme, Versuch, Rechtfertigung und Schuld). Vertieft behandelt werden gesellschaftlich besonders relevante Bereich des Strafrechts, z.B. das Wirtschaftsstrafrecht.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095521
Vorlesung
Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Carsten Momsen, Nikolaos Tsoumanis)
Zeit: Di 16:00-18:00, Do 18:00-20:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095522
Methodenkurs
Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Kim Böttcher, Joya Lee Ferrell)
Zeit: Do 12:00-14:00, Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095521
Vorlesung
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie
0479aG6.2-
095571
Vorlesung
Komplexe Kriminalität (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer, Carsten Momsen, Sarah Zink)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.11.2025)
Ort: 2213 Übungsraum, 2215 Hörsaal
Kommentar
Inhalt
Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?
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095571
Vorlesung
-
SB-Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht
0479aH1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der allgemeinen Lehrveranstaltungen zum Öffentlichen Recht erlangten Kenntnisse in einem besonders praxisrelevanten Teilgebiet des Öffentlichen Rechts an. Auf dieser Basis können sie aktuelle Rechtsprobleme des Öffentlichen Wirtschaftsrechts analysieren und einer sachgerechten Lösung zuführen. Schließlich vermögen die Studentinnen und Studenten die Auswirkungen zentraler Strukturelemente des Öffentlichen Rechts auf das Referenzgebiet des Öffentlichen Wirtschaftsrechts zu beurteilen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Öffentlichen Wirtschaftsrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul behandelt neben den verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Rahmenbedingungen die besonders bedeutsamen verwaltungsrechtlichen Referenzgebiete des Öffentlichen Wirtschaftsrechts. Im Rahmen der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen werden insbesondere die einschlägigen Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen untersucht sowie im Öffentlichen Wirtschaftsrecht besonders bedeutsame Grundrechte betrachtet. Auf verwaltungsrechtlicher Ebene werden nach einer Einführung in die Grundlagen des Verhältnisses von Staat und Wirtschaft mit dem Gewerbe-, Handwerks- und Gaststättenrecht Bereiche mit einer primär ordnungsrechtlichen Zielsetzung behandelt. Daran schließen sich Untersuchungen zur staatlichen Wirtschaftslenkung durch Subventionen und Beihilfen an. Zudem wird auch die Vergabe öffentlicher Aufträge behandelt. Es folgen Betrachtungen zum Staat als Marktteilnehmer. Überdies wird das Privatisierungsrecht dargestellt. Schließlich zeigt das Modul die Regulierung von Infrastrukturen auf.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095611
Vorlesung
Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
Zeit: Mo 16:00-17:30, Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095612
Methodenkurs
Öffentliches Wirtschaftsrecht (Tim Lehmann)
Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095611
Vorlesung
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SB-Modul Deutsches und Europäisches Umweltrecht
0479aH2.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Grundstrukturen und Instrumente des Umweltrechts sowie die Grund- lagen der Bestimmungen ausgewählter umweltrechtlicher Fachgesetze veranschaulichen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ebenen der Umweltrechtsetzung und können umweltpolitische Problematiken beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Deutschen und Europäischen Umweltrechts anwenden.
Inhalte:
Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Grundlagen des Umweltrechts. Die Relevanz der Grundrechte für den Umweltschutz wird – unter Einbeziehung grundrechtsdogmatischer Besonderheiten – erläutert. Basierend auf einer abstrakten Auseinandersetzung mit den Grundstrukturen und -prinzipien des Umweltrechts sowie dem Spektrum umweltrechtlicher Handlungsinstrumente wird anhand konkreter fachgesetzlicher Vorgaben das Zusammenspiel insbesondere der europäischen und nationalen Umweltrechtsetzung verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich des Immissions- und Emissionsschutzrechts, aber auch Aspekte des Naturschutz-, Klimaschutz- und Energierechts werden behandelt. Zudem werden aktuelle Herausforderungen und Probleme von Umweltpolitik und Umweltrecht diskutiert.
Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keine
Veranstaltungssprache
deutsch
Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
ja
Arbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein Semester
Häufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester
-
095621
Vorlesung
Deutsches und Europäisches Umweltrecht (Angela Schwerdtfeger)
Zeit: Mi 18:00-20:00, Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: Mi 3302/04 Übungsraum, Do 2215 Hörsaal
Hinweise für Studierende
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095622
Methodenkurs
Deutsches und Europäisches Umweltrecht (Frank Fellenberg)
Zeit: Di 17:00-20:00 (Erster Termin: 04.11.2025)
Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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Kommentar
Inhalt
Die Veranstaltung ist als Kolloquium ausgestaltet, in dem anhand praktischer Fälle und aktueller Rechtsprechung sowie einzelner Originalklausuren wichtige Bereiche des Europäischen und des deutschen Umweltrechts einschließlich der Bezüge zum Verfassungsrecht, zum Verwaltungsverfahrensrecht und zum Verwaltungsprozessrecht vorgestellt werden. Den materiellen Schwerpunkt bilden Verfahren aus dem Bereich des Klimaschutzrechts und des Immissionsschutzrechts; daneben werden die Rechtsgebiete des Naturschutzrechts, des Wasserrechts und des Kreislaufwirtschaftsrechts behandelt. In einem Termin behandeln wir in Vorbereitung der Studienabschlussarbeiten die wichtigsten Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten. Die Veranstaltung eignet sich zugleich als Wiederholung wichtiger Inhalte des Verwaltungsverfahrensrechts und des Verwaltungsprozessrechts. Vorgesehen ist ferner der gemeinsame Besuch einer mündlichen Verhandlung in einem umweltrechtlichen Verwaltungsrechtsstreit vor dem OVG Berlin-Brandenburg.
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095621
Vorlesung
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SB-Modul Völkerrecht
0479aI1.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können die Völkerrechtsordnung vertieft darstellen und interpretieren. Zugleich können sich die Studentinnen und Studenten mit völkerrechtlichen Sachverhalten im Wege der Falllösung beschäftigen und diese rechtlich beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Völkerrechts anwenden.Inhalte:
Das Modul beschäftigt sich mit den Grundlagen des Völkerrechts sowie seinen wesentlichen Spezialgebieten. Zunächst bietet es eine Einführung in die Besonderheiten des Völkerrechts als Rechtsgebiet und behandelt seine Akteure, Quellen und Handlungsformen, die wesentlichen Prinzipien des Friedensvölkerrechts, des Rechts des bewaffneten Konfliktes, der internationalen Streitbeilegung und der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit sowie klassische Teilgebiete wie etwa das Gesandtschaftsrecht. Hierauf aufbauend werden vor allem Fragen der Rechtsstellung der Einzelnen und der Raumordnung vertieft, wobei Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Entwicklung liegen.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutsch
jaPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Arbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095711
Vorlesung
Völkerrecht (Helmut Aust, Heike Krieger)
Zeit: Mi 08:30-10:00, Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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095712
Methodenkurs
Völkerrecht (Janina Barkholdt)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
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095711
Vorlesung
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SB-Modul Europarecht
0479aI2.7Zugangsvoraussetzungen:
erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen PrüfungQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erweitern und vertiefen ihre europarechtlichen Kenntnisse, die sie im Modul „Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes“ erworben haben. Sie können auch komplexe Fälle aus dem europäischen Gemeinschaftsrecht beurteilen, klassifizieren und entscheiden. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Europarechts anwenden.Inhalte:
Das Modul vertieft Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts und des Rechts der Europäischen Union. Besonderes Augenmerk wird auf ausgewählte Fragen des materiellen Europarechts gelegt. Hierzu zählen u. a. die Grundfreiheiten des Binnenmarktes, der Gehalt der Unionsbürgerschaft, ausgewählte Gemeinschaftspolitiken, wie z. B. die Wettbewerbspolitik, und Fragen der Außenbeziehungen der Gemeinschaft.Lehr- und Lernformen
Vorlesung
MethodenkursModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
210 Stunden
7 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
unregelmäßig, Wintersemester-
095721
Vorlesung
Europarecht (Christian Calliess)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Der Termin am 13.10.2025 entfällt und wird im Laufe des Semesters nachgeholt
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095722
Methodenkurs
Europarecht (Julian Uhlenbusch)
Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
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095721
Vorlesung
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Internationalisierung der Rechtsordnung
0479aI4.2-
095171
Seminaristischer Unterricht
Der Eichmann-Prozess – Massenmord, Schuld und Völkerrecht (Stephan Malinowski)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot im SB 1 und SB 7" gebucht werden.
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Teilnahmepflichtige und pltzbeschränkte Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalte
Der Jerusalemer Eichmann-Prozess von 1961 zählt zu den bedeutendsten Strafprozessen des 20. Jahrhunderts – juristisch, politisch, moralisch sowie durch seine massenmediale Verbreitung und Interpretation der letzten sechzig Jahre. Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die umfassende Auseinandersetzung mit dem historischen Verfahren gegen Adolf Eichmann, einen SS-Offizier und Organisator der systematischen Entrechtung und Ermordnung der Juden Europas.Aus historischer Perspektive analysieren wir die Vorgeschichte des Prozesses – vom Agieren und von der Flucht Eichmanns über die spektakuläre Entführung durch den israelischen Geheimdienst von Argentinien nach Israel bis hin zur internationalen Debatte über die Zuständigkeit israelischer Gerichte. Juristisch werden Fragen des materiellen Strafrechts, des Völkerstrafrechts, eines fairen Verfahrens, sowie die Definition und Justiziabilität von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Genozid beleuchtet.
Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Frage nach individueller Schuld und Verantwortlichkeit innerhalb staatlich organisierten Verbrechensstrukturen der NS-Diktatur – ein Thema, das bis heute zentrale Bedeutung in der strafrechtlichen Aufarbeitung systemischer Gewaltverbrechen besitzt. Darüber hinaus werden Aspekte wie die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in der Bundesrepublik, die Rolle von Zeugenaussagen im Prozess und die mediale Rezeption des Verfahrens thematisiert.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Jurastudierende aller Semester, die über die juristischen Fachgrenzen hinausblicken und verstehen möchten, wie Strafrecht, Völkerrecht und historische Verantwortung ineinandergreifen – am Beispiel eines Prozesses, der die juristische Auseinandersetzung mit dem Holocaust weltweit geprägt hat und bis heute von Bedeutung ist. -
095771
Vorlesung
Current Developments in International Law (Helmut Aust)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
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095928
Sprachpraktische Übung
International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Course Description
This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam
There will be a written exam.Frequency
The course will be held at irregular intervals.
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095171
Seminaristischer Unterricht
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Vertiefung Bürgerliches Recht I
0479aJ1.1Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Rechtsgeschäftslehre (Willenserklärungen, Vertragsschluss, Wirksamkeitshindernisse, Willensmängel, Stellvertretung); Allgemeines Schuldrecht (Schadenersatzrecht, Unmöglichkeit der Leistung, Verzug der Leistung, Annahmeverzug, Wegfall der Geschäftsgrundlage, Rücktritt vom Vertrag, Kündigung von Dauerschuldverhältnissen, vorvertragliche Pflichtverletzungen); Vertragliche Schuldverhältnisse (Kaufvertrag, Darlehnsvertrag, Schenkung, Mietvertrag, Leihe, Dienstvertrag, Werkvertrag´; Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag); Außervertragliche Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, Deliktische Haftung, bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Verträgen)Lehr- und Lernformen
Repetitorium
KlausurübungModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester-
097101
Repetitorium
Vertiefung Bürgerliches Recht I (UniRep Jahreskurs WiSe 2025/26) (Christian Armbrüster, Lukas Böffel, Hannes Henke, Olaf Muthorst, Florian Rödl)
Zeit: Mo 09:00-13:00, Mo 09:30-13:00, Mi 18:00-20:00, Mo Mi 09:00-13:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Kommentar
UniRep Rechtsgeschäftslehre findet am 13.10.25 in Hs. Thielallee 67 statt.
-
097102
Klausurübung
Vertiefung Bürgerliches Recht I (UniRep Klausurenkurs WiSe 2025/26) (Christian Armbrüster, Lukas Böffel, Andreas Engert, Felix Hartmann, Hannes Henke, Bertram Lomfeld)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Sa 09:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2025)
Ort: I Hörsaal, II Hörsaal
-
097101
Repetitorium
-
Vertiefung Strafrecht I
0479aJ1.2Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Vertiefung der Nichtvermögensdelikte (Straftaten gegen das (werdende) Leben wie Tötungsdelikte, Schwangerschaftsabbruch und Aussetzung; Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit; Straftaten gegen die persönliche Freiheit; Hausfriedensbruch; Delikte gegen den persönlichen Lebensbereich; Beleidigungsdelikte; Urkundendelikte, Aussagedelikte, Rechtspflegedelikte, Verkehrsstraftaten; Amtsdelikte) und Vermögensdelikte (Diebstahl und Unterschlagung; Raub, Räuberischer Diebstahl und Erpressung; Betrug und betrugsähnliche Straftaten; Untreue und untreuähnliche Straftaten; Anschlussstraftaten; Sachbeschädigung; sonstige Straftaten gegen das Vermögen)Lehr- und Lernformen
Repetitorium
KlausurübungModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester-
097201
Repetitorium
Vertiefung Strafrecht I (UniRep Jahreskurs WiSe 2025/26) (Kirstin Drenkhahn, Klaus Hoffmann-Holland)
Zeit: Mi 09:30-12:45 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
-
097202
Klausurübung
Vertiefung Strafrecht I (UniRep Klausurenkurs WiSe 2025/26) (Kirstin Drenkhahn, Klaus Hoffmann-Holland, Carsten Momsen, Gerhard Seher)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Sa 09:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 01.11.2025)
Ort: I Hörsaal, II Hörsaal
-
097201
Repetitorium
-
Vertiefung Öffentliches Recht I
0479aJ1.3Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht. Gelehrt werden die examensrelevanten (vgl. § 3 JAO Berlin) Materien des Allgemeinen Verwaltungsrechts und des Verwaltungsprozessrechts, insbesondere also die Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Besonderes Gewicht wird auf die Handlungsform „Verwaltungsakt“ und dessen gerichtliche Überprüfbarkeit gelegt.Lehr- und Lernformen
Repetitorium
KlausurübungModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester-
097301
Repetitorium
Vertiefung Öffentliches Recht I (UniRep Jahreskurs WiSe 2025/26) (Helmut Aust, Torben Ellerbrok, Heike Krieger, Hanno-Dirk Lemke, Sophie Schönberger, Angela Schwerdtfeger)
Zeit: Di 09:00-13:00, Di 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
-
097302
Klausurübung
Vertiefung Öffentliches Recht I (UniRep Klausurenkurs WiSe 2025/26) (Helmut Aust, Torben Ellerbrok, Heike Krieger, Sophie Schönberger, Angela Schwerdtfeger)
Zeit: Mo 16:00-18:00, Sa 09:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2025)
Ort: I Hörsaal, II Hörsaal
-
097301
Repetitorium
-
Selbststudium Bürgerliches Recht
0479aJ1.33Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche PflichtfachprüfungLehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
099101
Problemorientiertes Lernen
Selbststudium Bürgerliches Recht
Zeit: Selbststudium
Ort: keine Angabe
Kommentar
Inhalt
Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Bürgerliches RechtPrüfung
KeineLehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester
-
099101
Problemorientiertes Lernen
-
Selbststudium Strafrecht
0479aJ1.34Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.Lehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
099201
Problemorientiertes Lernen
Selbststudium Strafrecht
Zeit: Selbststudium
Ort: keine Angabe
Kommentar
Inhalt
Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Selbststudium StrafrechtPrüfung
KeineLehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester
-
099201
Problemorientiertes Lernen
-
Selbststudium Öffentliches Recht
0479aJ1.35Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.Inhalte:
Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.Lehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
keineArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Wintersemester-
099301
Problemorientiertes Lernen
Selbststudium Öffentliches Recht
Zeit: Selbststudium
Ort: keine Angabe
Kommentar
Inhalt
Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.Anmeldung
Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Öffentliches RechtPrüfung
KeineLehr- und Lernformen
Problemorientiertes LernenHäufigkeit des Angebots
Jedes Wintersemester
-
099301
Problemorientiertes Lernen
-
Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz A
0479aK1.3Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.Lehr- und Lernformen
Sprachpraktische Übung
Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
englisch, französisch oder spanischPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Semester-
095909
Übung
Model European Union (Peggy Wittke)
Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
-
095910
Übung
Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Mi 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
-
095921
Sprachpraktische Übung
Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Elisabeth Victoria Bogomolni)
Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Course description
The aim of the course is twofold: In addition to developing legal English proficiency, the course will enable students to confidently navigate the U.S. legal system. The focus lies on teaching key skills for understanding legal methodology and analyzing legal sources in selected areas of law. The course will provide a more in-depth analysis of constitutional law, including the Constitution's historical development, structure, and core principles, including checks and balances, due process, fundamental rights, and equal protection. Other areas of law covered are criminal law and procedure as well as civil law and procedure. The course will conclude with an introduction to negotiation. The material is contextualized in comparison to the German legal system and studied on the basis of case law and, where appropriate, current events.Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekCourse Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam:
There will be a written final examination.Frequency:
The course will be held in every semester. -
095922
Sprachpraktische Übung
Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Course Description:
Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.
Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekExam:
Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.Frequency:
The course will be held in every semester. -
095923
Sprachpraktische Übung
Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Course Description
This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.Course Registration:
Please register via Campus ManagementCourse Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekExam:
There will be a written final examination.Frequency:
The course will be held in winter semester. -
095924
Sprachpraktische Übung
AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
Zeit: The course starts on 20 October 2025. (Erster Termin: 03.12.2025)
Ort: E-Learning
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Welcome to Al & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law
Based on case studies focused on generative artificial intelligence (Al), Prof. Dr. Determann’s course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Prof. Determann’s separate course on Data Privacy Law, which is taught again in a future semester).Prof. Determann’s Al and IT Law Course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 3, room 102A on the 1st floor of Van't-Hoff-Str. 6 (Mensa Shokudo building). You will work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, as explained in the syllabus.
To pass this course, you have to attend the "live" session on December 3 and submit 7 quizzes by the applicable deadlines, which will be announced in October. You can submit quizzes earlier, at your option before February 20 or even at the beginning of the semester. We may excuse absences due to illness if we receive prior notice at fran.say@bakermckenzie.com. We will not send follow-up emails if you do not submit your quiz timely. Unexcused absence at the "live" session or failure to submit Quiz answers on time disqualifies you from passing the course. You may earn 2 credits (SWS).
You will receive a grade based on the responses to quizzes you submit. You may receive a positive, upward grade adjustment for contributions during the "live" session, and for written assignments you voluntarily submit. You do not have to write any separate exam.
Beyond submitting Quizzes and attending the "live" session, you should also complete all other assignments in writing for your own benefit, but you do not have to submit those written assignments.
Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. If you have never studied copyright, patent, and trade secret law, then you will have to work harder than students who are already proficient in these areas, but if you are interested in the subject, the extra workload should be manageable. An engineering or programming background is not necessary.
Course registration and organization
Students may register for this course before October 13, 2025 per email sent to lothardetermann@outlook.com and fran.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments, and quizzes per email. Students are responsible for receiving and timely responding to emails. To avoid missing emails due to spam filtering or other technical issues, consider whitelisting Fran Say’s email address to avoid missing emails, and consider providing several email addresses when you register for the course.If you need to withdraw from the course, you must communicate this in writing, or you receive a failing grade.
Please direct any questions you may have to lothardetermann@outlook.com.
Kurs im Überblick:
- Credits: 2 Semesterstunden
- Platzbeschränkung: Nein
- Teilnahmepflicht: Ja, 3. Dezember 13.00 - 15.00 (an der FU), Raum 102A, Van't-Hoff-Str. 6 (Mensa Shokudo Gebäude)
- Sprache: English, sprachpraktische Übung
- Anmeldung: Per Email vor dem 13. Oktober 2025 an fran.say@bakermckenzie.com. Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson, fran.say@bakermckenzie.com!
- Kursdauer: 20. Oktober 2024 bis 14. Februar 2025
-
095926
Sprachpraktische Übung
European Immigration Law (Angelos Gerontas)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.
Kommentar
Course description
This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekFrequency:
The course will be held in winter semester.Assessment
Evaluation occurs on the basis of a final exam -
095927
Sprachpraktische Übung
European and German Company Law (Christian Armbrüster)
Zeit: Mi 09:30-12:45 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.
Kommentar
Course Description
In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules whichgovern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States, e.g. with regard to partnerships.
The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.
Active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law will be helpful but this is not requested.
The course will cover the following topics:
- European Legislation on National Company Law
- Publicity of Company Data
- Capital Maintenance
- Mergers and Divisions
- Financial Accounting
- European Companies
- Private International Law
- Golden Shares
- German Company Law (Overview)
- The German Public Limited Company (AG)
- The German Private Limited Company (GmbH)
the respective units. For those who wish to consult a textbook in addition you might consider one of the following: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2nd ed. 2021 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021
This course is recommended to Themis students
Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per week. The course will be taught as a block of 4 hrs perweek from Wednesday 15 Oct 2025 until 3 Dec 2025. Please note that classes start at 9:30am sharp in lecture hall III in Van’t-Hoff-Strasse 8.
Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam:
There will be a written final exam on 3 December 2025. Details will follow in class.Frequency:
The course will be held in every winter semester. -
095928
Sprachpraktische Übung
International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Course Description
This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam
There will be a written exam.Frequency
The course will be held at irregular intervals. -
095932
Sprachpraktische Übung
The Changing Nature of Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
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10152106
Seminaristischer Unterricht
The Law and Economics of Public Companies (Jochen Bigus, Andreas Engert)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Do HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37), Do K 005 Seminarraum UG (Garystr. 21)
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095909
Übung
-
Simulation von Entscheidungsfindungsprozessen
0479aK1.4Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Verhandlungsstrategien anwenden, mit Geschäftsordnungen praktisch umgehen sowie in der freien Rede rhetorische und kommunikative Techniken anwenden. Im Falle der Model European Union (MEU) und dem Model United Nations (MUN) können die Studentinnen und Studenten zusätzlich anhand eigener Recherchen und kritischer Informationsanalyse gemeinsam mit anderen Lösungsansätze für Konfliktsituationen entwickeln und anwenden.
Im Falle der unten gelisteten Moot Courts können die Studentinnen und Studenten zusätzlich komplexe juristische Fälle durchdringen, eigene Rechtsstandpunkte entwickeln und diese in schriftlicher und mündlicher Form überzeugend und prozesstaktisch geschickt darstellen.Inhalte:
Es werden dabei insbesondere die Themen Model European Union (MEU), Model United Nations (MUN), Philip C. Jessup International Law Court, European Law Moot Court Competition, Willem C. Vis International Commercial Arbitrations Moot Court angeboten. Welche der Veranstaltungen jeweils angeboten werden, wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Bitte beachten Sie frühzeitig die jeweiligen Anmelde- und Bewerbungsfristen zu den thematischen Veranstaltungen! Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziff. 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.Lehr- und Lernformen
Projektseminar
Modulprüfung
keineVeranstaltungssprache
englisch, deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
ja, für TeilnahmebescheinigungArbeitsaufwand insgesamt
300 Stunden
10 LPDauer des Moduls
zwei SemesterHäufigkeit des Angebots
Wintersemester-
095900
Projektseminar
BAG Moot Court (Felix Hartmann)
Zeit: -
Ort: keine Angabe
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management!
Kommentar
Inhalt
Die Veranstaltung begleitet die Teilnehmer/innen am BAG Moot Court. Sie dient einerseits der Vertiefung der arbeitsrechtlichen Kenntnisse. Andererseits sollen auch die Fähigkeiten zum Verfassen von Schriftsätzen und zum mündlichen Vortrag trainiert werden.Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/zivilrecht/lehrende/hartmannf/BAG/index.html
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095901
Projektseminar
Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court (Nicolas Avramov)
Zeit: Nach besonderer Ankündigung
Ort: keine Angabe
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
Allgemeine Hinweise
Der Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot („Vis Moot“), ist der weltweit größte und renommierteste studentische Wettbewerb auf dem Gebiet des Zivilrechts. Vor dem Hintergrund eines fiktiven Sachverhaltes simuliert der Wettbewerb ein Schiedsverfahren in englischer Sprache. Während das materielle Recht stets das UN-Kaufrecht ist, findet jedes Jahr die Verfahrensordnung einer anderen internationalen Schiedsinstitution als Prozessrecht Anwendung.Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Willem C. Vis Moot Courts.
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095902
Projektseminar
Begleitveranstaltung zum Philipp C. Jessup International Law Moot Court (Leonora Erhardt)
Zeit: Mo 12:00-16:00, Di 10:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Allgemeine Hinweise
Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Philip C. Jessup International Law Moot Courts. -
095903
Projektseminar
Helga Pedersen Moot Court Competition (Julian Schramm)
Zeit: Mi 16:30-19:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 2202 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Allgemeine Hinweise
Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Moot Courts.
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095900
Projektseminar
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Schlüsselqualfikation A
0479aK1.5Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.Inhalte:
Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.Lehr- und Lernformen
Übung
Modulprüfung
keineVeranstaltungssprache
in der Regel deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
ja, für TeilnahmebescheinigungArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Semester-
095905
Übung
Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (Ulf Marzik)
Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 31.10.2025)
Ort: PC-Pool Übungsraum, Bibliothek (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele:
Der Kurs ist in zwei Lehrveranstaltungen aufgeteilt, die jeweils in der ersten und zweiten Semesterhälfte stattfinden. Die Lehrveranstaltungen geben einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermitteln damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung - intRecht der Staatsbibliothek zu Berlin) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise. Gegenstand ist auch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz - KI und anderen digitalen Angeboten im Rahmen der Anforderungen von guter wissenschaftlicher Praxis.Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung:
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A und B“Zugang zu den Lehrangeboten:
Die Veranstaltung findet im Wintersemester 2025/26 ausschließlich im Rahmen der Präsenzlehre statt (Kurs A und B). Treffpunkt und Veranstaltungsort ist PC-Pool 2 in der Fachbibliothek Rechtswissenschaft. Es gelten vor Ort die für die Bibliothek zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Benutzungsregeln.Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.
Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. -
095906
Übung
Vermittlung von Anwendungskompetenzen für den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Bereich der Rechtsdienstleistungen und der Rechtswissenschaft (Julia Möller-Klapperich)
Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele
Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Anwendungskompetenzen für den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Bereich der Rechtsdienstleistungen und der Rechtswissenschaft. Der Kurs verbindet dabei theoretische Grundlagen im Bereich generativer KI mit Elementen aus dem Projektmanagement. Die Teilnehmer*innen erlernen die Grundlagen, Grenzen, Chancen und Risiken des Einsatzes von KI-Anwendungen und erarbeiten eine konkrete Umsetzung anhand von praktischen Projekten. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt außerdem auf der Vermittlung der für den Einsatz von KI notwendigen Rechtskenntnisse sowie der technischen Hintergründe. Nach einer kurzen Einführung in die technischen, ethischen und rechtlichen Grundlagen erlernen die Teilnehmer*innen notwendige Fähigkeiten zur Entwicklung, Bewertung und Implementierung KI-technischer Lösungen für praktische Anwendungsfelder und erproben diese an der Entwicklung praxisrelevanter Projektideen. Der Kurs wird mit einer Präsentation der in Gruppen erarbeiteten Ideen abgeschlossen.Die aktive Teilnahme umfasst die Teilnahme an den Veranstaltungen, die Beteiligung in der Diskussion zu den Themen, die angeleitete Erarbeitung und Präsentation eines Projektplans in der Gruppe in den Übungen und die Vor- und Nachbereitung zuhause. Die Bewertung orientiert sich an den in der Beschreibung benannten Lehr-Lern-Zielen. Das Modul „Schlüsselqualifikation A/B“ ist im Studiengang Rechtswissenschaft ohne Modulprüfung hinterlegt.
Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer*innen in der Lage:
- Grundbegriffe aus dem Bereich der KI-Technologie zu verstehen
- Zu rechtlichen und ethischen Fragestellungen qualifiziert Stellung zu nehmen
- Bedarfe und Umsetzbarkeit von KI-Lösungen im Rechtsbereich einzuschätzen
- Mit den mit der technischen Umsetzung von KI-Projekten betrauten Projektpartnern effektiv zu kommunizieren
- Kriterien und -methoden zur Bewertung von KI-Anwendungen zu formulieren
- Ein KI-Projekt in der Praxis zu planen und die technische Umsetzung zu begleiten
- Und diese einem interessierten Fachpublikum vorzustellen
Teilnehmerzahl: max. 25
Sitzungen: zweiwöchig a 4 Semesterwochenstunden (sieben Sitzungen) plus 2 LVS Präsentation (1 Sitzung)
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Sommersemester angeboten. -
095907
Übung
Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 03.11.2025)
Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele:
Die Übung in Kooperation mit dem Verlag „Der Tagesspiegel“ vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im anwaltlichen Beruf vorzubereiten. In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit journalistischen Darstellungsformen und journalistischem Schreiben, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache und der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien.Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf Strategien der Recherche bzw. Informationsbeschaffung und ihren Rechtsgrundlagen (Auskunfts-/Informationsrechte).
Die Übung vermittelt zudem erste Public-Relations-Kenntnisse (z.B. „Anwaltsmarketing“) sowie Grundzüge mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit („Litigation PR“).
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. -
095908
Übung
International Arbitration (Christian Armbrüster)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.11.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Summary:
The course offers a systematic introduction to International Arbitration, inparticular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is required to take an active role.
Contents:
The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2; 14 and 15 November 2025, starting at 10.00am sharp in lecture room 3302) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.The second part of the course (days 3 and 4; 5 and 6 December 2025) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.
Learning materials:
The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).Grading:
At the beginning of day 3, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.
This course is recommended to Themis students.Course Type
Lecture and Practice ExerciseCourse Registration
Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.Exam
There will be a final written examFrequency
The course will be held in every winter semester. -
095909
Übung
Model European Union (Peggy Wittke)
Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
-
095910
Übung
Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Mi 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
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095911
Übung
Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.11.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt
Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.Art der Veranstaltung
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten. -
095912
Übung
Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
Zeit: Do 16.10. 19:00-20:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Online - zeitUNabhängig
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
Course Content
The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.
The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required, but all students must request enrollment approval from the instructor by October 3rd. Please exclusively use the following email address: j.krumminga@fu-berlin.de.
After a MANDATORY INTRODUCTORY WEBEX SESSION AT 7:00PM ON OCTOBER 16th, this course
will be offered asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will be divided into Writing Groups of 3-5 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own.
Course Enrollment
Please email the instructor (j.krumminga@fu-berlin.de) by 3 October to request approval for enrollment. This course is open to all students, regardless of writing ability. All enrolled students will be required to attend a 1-hour Zoom session on 16 October at 19h.Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.
Art der Veranstaltung
ÜbungHäufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten. -
095913
Übung
Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
Zeit: Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.
Kommentar
Rahmenplan
Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.
Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:
A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)
I. Funktionen des NotarsWarum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?
§ 1 f. BnotO
Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare
Wann werden Notare bestellt?
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?
II. Die notarielle Beurkundung
Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?
Einführung in das BeurkG
Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?
Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?
Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte
Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.
Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB
Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.
III. Die notarielle Urkunde
Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen
IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden
Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller UrkundenIm praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.
Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:
- Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
- Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
- Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme
-
095914
Übung
Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Frank Bress, Anna G. Cominsky, Carsten Momsen)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.In der zweiten Semesterwoche werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.
Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.
Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.
Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.
Anmeldung
Teilnehmen können ca. 10 Studierende.Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2025 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).
Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!
-
095915
Übung
Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalt
In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert. Insbesondere geht es um das Thema: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“. Hierzu werden – wenn möglich – externe Vortragende aus der Praxis eingeladen.Innerhalb der Gruppe steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters in mündlicher Form präsentiert.
Hinweis: Die Gruppe beschäftigt sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.
Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.
Anmeldung zu der Veranstaltung:
Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sodass aber eine regelmäßige Teilnahme zum Bestehen des Kurses erforderlich ist und anschließend bescheinigt wird.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten. -
095916
Übung
Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
Zeit: Fr 14:00-18:00, Sa 10:00-14:00 (Erster Termin: 09.01.2026)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele
Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.
Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
- Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
- Nutzen des Design Thinkings für Juristen
- Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
- Praktische Übungen anhand von Beispielen
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten. -
095917
Übung
Law Clinic Strafverteidigung (Carsten Momsen)
Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Keine Anmedung über Campus Management. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte im Kommentar.
Kommentar
Weitere Informationen sehen Sie bitte auf der Webseite der Law Clinic.
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095918
Übung
Studentische Rechtsberatung für Strafbefehlsempfänger:innen (Carsten Momsen)
Zeit: -
Ort: keine Angabe
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
Das bereits seit 2019 erfolgreich laufende Projekt der Strafbefehlsberatung versteht sich als gemeinwohlorientierte Ausbildungsmöglichkeit für strafrechtlich interessierte Studierende und kombiniert die Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln mit der Vermittlung theoretischen Wissens.Montags und donnerstags werden Strafbefehlsempfänger:innen für drei Zeitstunden (15 – 18 Uhr) durch jeweils eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt in Anwesenheit eines oder zwei Studierenden unentgeltlich beraten. Die Studierenden übernehmen die Empfangstätigkeit, unterstützen die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei den Beratungsgesprächen und organisieren den Ablauf des Projekts an den Beratungstagen vor Ort. Für die Anrechnung der Schlüsselqualifikation sind im Laufe des Semesters fünf Termine wahrzunehmen, die nach einer erfolgreichen Bewerbung zugeteilt werden.
Im Rahmen dieser Beratungstermine können sich die Studierenden ein erstes Mal parteilich mit Strafverteidigung befassen und werden dadurch im anwaltlichen Denken geschult.
Das Strafbefehlsberatungsprojekt richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr und ist als Ein-Semester-Kurs organisiert. Zu Beginn des Semesters findet im Rahmen von zwei Kursen eine Einführung in die Praxis der Strafverteidigung und insbesondere die Thematik des Strafbefehlsverfahrens statt. Dabei soll den Studierenden auch der Ablauf der Beratungen und das Ausfüllen der Formulare zur Gewinnung von Forschungsergebnissen erläutert werden. Insbesondere sollen die Einführungsveranstaltung dazu dienen, die Studierenden mit der Verteidigungstätigkeit vertraut zu machen und ihnen die rechtlichen und praktischen Besonderheiten des Verfahrens näher zu bringen.
Für die Abschlussveranstaltung bereiten die Studierenden einen 15-minütigen Vortrag zu einem rechtspolitischen Thema vor, auf das sie im Laufe des Semesters aufmerksam geworden sind.
Empfohlen wird dabei die bereits erfolgte oder parallellaufende Teilnahme an der Vorlesung „Strafverfahrensrecht“. Dies ist jedoch nicht als zwingend anzusehen.
Anmeldung
tba -
XT005a
Seminar
Medizinische Diagnostik durch KI - zwischen Innovation und rechtlichen Grenzen (Marlene Bamberg, Paula Altmann)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: Königin-Luise-Str. 12-16: Seminarraum 2 (Raum 034)
Hinweise für Studierende
An X-Tutorials können alle Studierenden der BUA-Verbundpartnerinnen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin teilnehmen. Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung für ein X-Tutorial.
Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin können sich X-Tutorials im überfachlichen Wahlpflichtbereich (üWP) / im freien Wahlbereich bzw. im Wahlpflichtbereich anerkennen lassen. Allgemeine Informationen zur Anerkennung von X-Tutorials finden Sie unter: Anerkennung der Teilnahme an einem X-Tutorial.
Bachelorstudierende der Freien Universität Berlin können sich X-Tutorials im ABV-Kompetenzbereich "Forschungsorientierung" anerkennen lassen. Anerkennungen außerhalb des ABV-Bereichs müssen individuell mit dem zuständigen Prüfungsausschuss geklärt werden. Mehr Informationen finden Sie unter: Anerkennung von in BUA-Lehrangeboten erworbenen Kompetenzen an der Freien Universität Berlin.
- Modulbeschreibung für X-Tutorials
- Weitere Informationen zu StuROPx auf den Webseiten der Berlin University Alliance
Kommentar
Biologie und Rechtswissenschaft im Dialog: Ein interdisziplinäres X-Tutorial Wie verändert künstliche Intelligenz den medizinischen Alltag – und wer trägt die Verantwortung, wenn etwas schiefläuft? In unserem X-Tutorial erforschen wir, wie KI-Systeme bei der medizinischen Diagnostik eingesetzt werden können und welche rechtlichen Fragen sich daraus ergeben: Wer haftet bei Fehlentscheidungen? Wie lässt sich die Verantwortung zwischen Mensch und Maschine aufteilen? Und wie kann KI in der Medizin überhaupt zuverlässig und sicher eingesetzt werden?
Unser Projekt bringt Perspektiven aus der Biologie und der Rechtswissenschaft zusammen: Wir analysieren die Funktionsweise diagnostischer KI-Systeme ebenso wie medizin- und haftungsrechtliche Rahmenbedingungen. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Verständnis dafür zu entwickeln, wie moderne Technologie in sensiblen Bereichen wie der Gesundheitsversorgung sinnvoll reguliert und eingesetzt werden kann.
Das X-Tutorial richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere der Biologie, der Rechtswissenschaft und der Humanmedizin, die Lust auf interdisziplinäres Denken, aktuelle gesellschaftliche Fragen und ein Projekt mit echtem Praxisbezug haben.
Institutionelle Anbindung: Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie; Institut für Biologie
Fachliche Betreuung: Prof. Dr. Mathias Wernet
Kontakt: marleb05@zedat.fu-berlin.de, paulamaa05@zedat.fu-berlin.de
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XTF02a
Seminar
Tatort-Mikrofon: Wie True Crime Podcasts das Strafrecht darstellen (Marie Meiners, Regina Marie Roßbach)
Zeit: tba (Erster Termin: 24.10.2025)
Ort: Garystr.55/302b Seminarraum (Garystr. 55)
Hinweise für Studierende
An X-Tutorials können alle Studierenden der BUA-Verbundpartnerinnen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin teilnehmen. Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung für ein X-Tutorial.
Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin können sich X-Tutorials im überfachlichen Wahlpflichtbereich (üWP) / im freien Wahlbereich bzw. im Wahlpflichtbereich anerkennen lassen. Allgemeine Informationen zur Anerkennung von X-Tutorials finden Sie unter: Anerkennung der Teilnahme an einem X-Tutorial.
Bachelorstudierende der Freien Universität Berlin können sich X-Tutorials im ABV-Kompetenzbereich "Forschungsorientierung" anerkennen lassen. Anerkennungen außerhalb des ABV-Bereichs müssen individuell mit dem zuständigen Prüfungsausschuss geklärt werden. Mehr Informationen finden Sie unter: Anerkennung von in BUA-Lehrangeboten erworbenen Kompetenzen an der Freien Universität Berlin.
- Modulbeschreibung für X-Tutorials
- Weitere Informationen zu StuROPx auf den Webseiten der Berlin University Alliance
Kommentar
Podcasts haben sich in den Medien etabliert: Unter den 14- bis 29-Jährigen hört ein Fünftel täglich Podcasts. Besonders beliebt sind True-Crime-Formate, die reale Kriminalfälle, meist schwere Verbrechen, erzählen. Ob und wie True-Crime-Podcasts ein realistisches oder verzerrtes Bild des Strafrechts vermitteln, kann Einfluss auf das Vertrauen in das Rechtssystem haben.
Im ersten Teil des Projekts wurde mit einem interdisziplinären Ansatz aus Rechts- und Kommunikationswissenschaften untersucht, wie das deutsche Strafrecht in True-Crime-Podcasts porträtiert wird. Dies geschah durch eine gemeinsam entwickelte und durchgeführte Inhaltsanalyse. Im nun folgenden zweiten Teil wird auf dieser Grundlage eine Wirkungsstudie durchgeführt, um zu analysieren, welche Auswirkungen die Rezeption dieser Podcasts auf das Verständnis von Recht und Gerechtigkeit hat.
Das X-Tutorial richtet sich an Bachelorstudierende der Rechts-, Politik- und Sozialwissenschaften. Interessierte anderer Disziplinen sind willkommen, sofern sie bereit sind, sich in rechts- oder sozialwissenschaftliche Forschungslogik einzuarbeiten. Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Institutionelle Anbindung: Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Fachliche Betreung: Marko Bachl
Kontakt: mariem17@zedat.fu-berlin.de, reginamar04@zedat.fu-berlin.de
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095905
Übung
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Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz B
0479aK1.6Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.Lehr- und Lernformen
Sprachpraktische Übung
Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)Veranstaltungssprache
englisch, französisch oder spanischPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
jaArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Semester-
095909
Übung
Model European Union (Peggy Wittke)
Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
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095910
Übung
Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Mi 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
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095921
Sprachpraktische Übung
Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Elisabeth Victoria Bogomolni)
Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Course description
The aim of the course is twofold: In addition to developing legal English proficiency, the course will enable students to confidently navigate the U.S. legal system. The focus lies on teaching key skills for understanding legal methodology and analyzing legal sources in selected areas of law. The course will provide a more in-depth analysis of constitutional law, including the Constitution's historical development, structure, and core principles, including checks and balances, due process, fundamental rights, and equal protection. Other areas of law covered are criminal law and procedure as well as civil law and procedure. The course will conclude with an introduction to negotiation. The material is contextualized in comparison to the German legal system and studied on the basis of case law and, where appropriate, current events.Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekCourse Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam:
There will be a written final examination.Frequency:
The course will be held in every semester. -
095922
Sprachpraktische Übung
Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 2216 Übungsraum (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Course Description:
Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.
Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekExam:
Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.Frequency:
The course will be held in every semester. -
095923
Sprachpraktische Übung
Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Course Description
This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.Course Registration:
Please register via Campus ManagementCourse Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekExam:
There will be a written final examination.Frequency:
The course will be held in winter semester. -
095924
Sprachpraktische Übung
AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
Zeit: The course starts on 20 October 2025. (Erster Termin: 03.12.2025)
Ort: E-Learning
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Welcome to Al & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law
Based on case studies focused on generative artificial intelligence (Al), Prof. Dr. Determann’s course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Prof. Determann’s separate course on Data Privacy Law, which is taught again in a future semester).Prof. Determann’s Al and IT Law Course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 3, room 102A on the 1st floor of Van't-Hoff-Str. 6 (Mensa Shokudo building). You will work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, as explained in the syllabus.
To pass this course, you have to attend the "live" session on December 3 and submit 7 quizzes by the applicable deadlines, which will be announced in October. You can submit quizzes earlier, at your option before February 20 or even at the beginning of the semester. We may excuse absences due to illness if we receive prior notice at fran.say@bakermckenzie.com. We will not send follow-up emails if you do not submit your quiz timely. Unexcused absence at the "live" session or failure to submit Quiz answers on time disqualifies you from passing the course. You may earn 2 credits (SWS).
You will receive a grade based on the responses to quizzes you submit. You may receive a positive, upward grade adjustment for contributions during the "live" session, and for written assignments you voluntarily submit. You do not have to write any separate exam.
Beyond submitting Quizzes and attending the "live" session, you should also complete all other assignments in writing for your own benefit, but you do not have to submit those written assignments.
Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. If you have never studied copyright, patent, and trade secret law, then you will have to work harder than students who are already proficient in these areas, but if you are interested in the subject, the extra workload should be manageable. An engineering or programming background is not necessary.
Course registration and organization
Students may register for this course before October 13, 2025 per email sent to lothardetermann@outlook.com and fran.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments, and quizzes per email. Students are responsible for receiving and timely responding to emails. To avoid missing emails due to spam filtering or other technical issues, consider whitelisting Fran Say’s email address to avoid missing emails, and consider providing several email addresses when you register for the course.If you need to withdraw from the course, you must communicate this in writing, or you receive a failing grade.
Please direct any questions you may have to lothardetermann@outlook.com.
Kurs im Überblick:
- Credits: 2 Semesterstunden
- Platzbeschränkung: Nein
- Teilnahmepflicht: Ja, 3. Dezember 13.00 - 15.00 (an der FU), Raum 102A, Van't-Hoff-Str. 6 (Mensa Shokudo Gebäude)
- Sprache: English, sprachpraktische Übung
- Anmeldung: Per Email vor dem 13. Oktober 2025 an fran.say@bakermckenzie.com. Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson, fran.say@bakermckenzie.com!
- Kursdauer: 20. Oktober 2024 bis 14. Februar 2025
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095926
Sprachpraktische Übung
European Immigration Law (Angelos Gerontas)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
Ort: 2215 Hörsaal (am 13.10.25 online per Webex)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.
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Course description
This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per weekFrequency:
The course will be held in winter semester.Assessment
Evaluation occurs on the basis of a final exam -
095927
Sprachpraktische Übung
European and German Company Law (Christian Armbrüster)
Zeit: Mi 09:30-12:45 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.
Kommentar
Course Description
In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules whichgovern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States, e.g. with regard to partnerships.
The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.
Active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law will be helpful but this is not requested.
The course will cover the following topics:
- European Legislation on National Company Law
- Publicity of Company Data
- Capital Maintenance
- Mergers and Divisions
- Financial Accounting
- European Companies
- Private International Law
- Golden Shares
- German Company Law (Overview)
- The German Public Limited Company (AG)
- The German Private Limited Company (GmbH)
the respective units. For those who wish to consult a textbook in addition you might consider one of the following: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2nd ed. 2021 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021
This course is recommended to Themis students
Course Type:
Practical language exercise / 2 hrs per week. The course will be taught as a block of 4 hrs perweek from Wednesday 15 Oct 2025 until 3 Dec 2025. Please note that classes start at 9:30am sharp in lecture hall III in Van’t-Hoff-Strasse 8.
Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam:
There will be a written final exam on 3 December 2025. Details will follow in class.Frequency:
The course will be held in every winter semester. -
095928
Sprachpraktische Übung
International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Kommentar
Course Description
This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.Course Registration:
Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"Exam
There will be a written exam.Frequency
The course will be held at irregular intervals. -
095932
Sprachpraktische Übung
The Changing Nature of Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung.
Kommentar
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10152106
Seminaristischer Unterricht
The Law and Economics of Public Companies (Jochen Bigus, Andreas Engert)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Do HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37), Do K 005 Seminarraum UG (Garystr. 21)
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095909
Übung
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Schlüsselqualifikation B
0479aK1.7Zugangsvoraussetzungen:
keineQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.Inhalte:
Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.Lehr- und Lernformen
Übung
Modulprüfung
keineVeranstaltungssprache
in der Regel deutschPflicht zur regelmäßigen Teilnahme
ja, für TeilnahmebescheinigungArbeitsaufwand insgesamt
150 Stunden
5 LPDauer des Moduls
ein SemesterHäufigkeit des Angebots
jedes Semester-
095905
Übung
Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (Ulf Marzik)
Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 31.10.2025)
Ort: PC-Pool Übungsraum, Bibliothek (Vant-Hoff-Str. 8)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele:
Der Kurs ist in zwei Lehrveranstaltungen aufgeteilt, die jeweils in der ersten und zweiten Semesterhälfte stattfinden. Die Lehrveranstaltungen geben einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermitteln damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung - intRecht der Staatsbibliothek zu Berlin) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise. Gegenstand ist auch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz - KI und anderen digitalen Angeboten im Rahmen der Anforderungen von guter wissenschaftlicher Praxis.Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung:
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A und B“Zugang zu den Lehrangeboten:
Die Veranstaltung findet im Wintersemester 2025/26 ausschließlich im Rahmen der Präsenzlehre statt (Kurs A und B). Treffpunkt und Veranstaltungsort ist PC-Pool 2 in der Fachbibliothek Rechtswissenschaft. Es gelten vor Ort die für die Bibliothek zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Benutzungsregeln.Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.
Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. -
095906
Übung
Vermittlung von Anwendungskompetenzen für den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Bereich der Rechtsdienstleistungen und der Rechtswissenschaft (Julia Möller-Klapperich)
Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele
Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Anwendungskompetenzen für den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Bereich der Rechtsdienstleistungen und der Rechtswissenschaft. Der Kurs verbindet dabei theoretische Grundlagen im Bereich generativer KI mit Elementen aus dem Projektmanagement. Die Teilnehmer*innen erlernen die Grundlagen, Grenzen, Chancen und Risiken des Einsatzes von KI-Anwendungen und erarbeiten eine konkrete Umsetzung anhand von praktischen Projekten. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt außerdem auf der Vermittlung der für den Einsatz von KI notwendigen Rechtskenntnisse sowie der technischen Hintergründe. Nach einer kurzen Einführung in die technischen, ethischen und rechtlichen Grundlagen erlernen die Teilnehmer*innen notwendige Fähigkeiten zur Entwicklung, Bewertung und Implementierung KI-technischer Lösungen für praktische Anwendungsfelder und erproben diese an der Entwicklung praxisrelevanter Projektideen. Der Kurs wird mit einer Präsentation der in Gruppen erarbeiteten Ideen abgeschlossen.Die aktive Teilnahme umfasst die Teilnahme an den Veranstaltungen, die Beteiligung in der Diskussion zu den Themen, die angeleitete Erarbeitung und Präsentation eines Projektplans in der Gruppe in den Übungen und die Vor- und Nachbereitung zuhause. Die Bewertung orientiert sich an den in der Beschreibung benannten Lehr-Lern-Zielen. Das Modul „Schlüsselqualifikation A/B“ ist im Studiengang Rechtswissenschaft ohne Modulprüfung hinterlegt.
Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer*innen in der Lage:
- Grundbegriffe aus dem Bereich der KI-Technologie zu verstehen
- Zu rechtlichen und ethischen Fragestellungen qualifiziert Stellung zu nehmen
- Bedarfe und Umsetzbarkeit von KI-Lösungen im Rechtsbereich einzuschätzen
- Mit den mit der technischen Umsetzung von KI-Projekten betrauten Projektpartnern effektiv zu kommunizieren
- Kriterien und -methoden zur Bewertung von KI-Anwendungen zu formulieren
- Ein KI-Projekt in der Praxis zu planen und die technische Umsetzung zu begleiten
- Und diese einem interessierten Fachpublikum vorzustellen
Teilnehmerzahl: max. 25
Sitzungen: zweiwöchig a 4 Semesterwochenstunden (sieben Sitzungen) plus 2 LVS Präsentation (1 Sitzung)
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Sommersemester angeboten. -
095907
Übung
Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 03.11.2025)
Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele:
Die Übung in Kooperation mit dem Verlag „Der Tagesspiegel“ vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im anwaltlichen Beruf vorzubereiten. In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit journalistischen Darstellungsformen und journalistischem Schreiben, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache und der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien.Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf Strategien der Recherche bzw. Informationsbeschaffung und ihren Rechtsgrundlagen (Auskunfts-/Informationsrechte).
Die Übung vermittelt zudem erste Public-Relations-Kenntnisse (z.B. „Anwaltsmarketing“) sowie Grundzüge mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit („Litigation PR“).
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zur Veranstaltung:
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. -
095908
Übung
International Arbitration (Christian Armbrüster)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.11.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Summary:
The course offers a systematic introduction to International Arbitration, inparticular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is required to take an active role.
Contents:
The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2; 14 and 15 November 2025, starting at 10.00am sharp in lecture room 3302) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.The second part of the course (days 3 and 4; 5 and 6 December 2025) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.
Learning materials:
The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).Grading:
At the beginning of day 3, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.
This course is recommended to Themis students.Course Type
Lecture and Practice ExerciseCourse Registration
Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.Exam
There will be a final written examFrequency
The course will be held in every winter semester. -
095909
Übung
Model European Union (Peggy Wittke)
Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
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095910
Übung
Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
Zeit: Mi 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
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095911
Übung
Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.11.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt
Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.Art der Veranstaltung
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten. -
095912
Übung
Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
Zeit: Do 16.10. 19:00-20:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: Online - zeitUNabhängig
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.Kommentar
Course Content
The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.
The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required, but all students must request enrollment approval from the instructor by October 3rd. Please exclusively use the following email address: j.krumminga@fu-berlin.de.
After a MANDATORY INTRODUCTORY WEBEX SESSION AT 7:00PM ON OCTOBER 16th, this course
will be offered asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will be divided into Writing Groups of 3-5 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own.
Course Enrollment
Please email the instructor (j.krumminga@fu-berlin.de) by 3 October to request approval for enrollment. This course is open to all students, regardless of writing ability. All enrolled students will be required to attend a 1-hour Zoom session on 16 October at 19h.Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.
Art der Veranstaltung
ÜbungHäufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten. -
095913
Übung
Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
Zeit: Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.
Kommentar
Rahmenplan
Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.
Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:
A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)
I. Funktionen des NotarsWarum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?
§ 1 f. BnotO
Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare
Wann werden Notare bestellt?
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?
II. Die notarielle Beurkundung
Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?
Einführung in das BeurkG
Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?
Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?
Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte
Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.
Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB
Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.
III. Die notarielle Urkunde
Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen
IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht
Darstellung der jeweiligen Besonderheiten
B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden
Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller UrkundenIm praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.
Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:
- Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
- Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
- Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme
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095914
Übung
Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Frank Bress, Anna G. Cominsky, Carsten Momsen)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.10.2025)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Anmeldung zu der Veranstaltung
Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!Kommentar
Inhalt und allgemeine Hinweise
Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.In der zweiten Semesterwoche werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.
Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.
Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.
Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.
Anmeldung
Teilnehmen können ca. 10 Studierende.Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2025 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).
Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!
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095915
Übung
Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung
Kommentar
Inhalt
In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert. Insbesondere geht es um das Thema: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“. Hierzu werden – wenn möglich – externe Vortragende aus der Praxis eingeladen.Innerhalb der Gruppe steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters in mündlicher Form präsentiert.
Hinweis: Die Gruppe beschäftigt sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.
Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.
Anmeldung zu der Veranstaltung:
Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sodass aber eine regelmäßige Teilnahme zum Bestehen des Kurses erforderlich ist und anschließend bescheinigt wird.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten. -
095916
Übung
Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
Zeit: Fr 14:00-18:00, Sa 10:00-14:00 (Erster Termin: 09.01.2026)
Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)
Hinweise für Studierende
In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.
Kommentar
Inhalt und Qualifikationsziele
Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.
Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
- Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
- Nutzen des Design Thinkings für Juristen
- Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
- Praktische Übungen anhand von Beispielen
Art der Veranstaltung:
ÜbungAnmeldung zu der Veranstaltung
Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"Prüfung:
Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.Häufigkeit des Angebots:
Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten. -
XT005a
Seminar
Medizinische Diagnostik durch KI - zwischen Innovation und rechtlichen Grenzen (Marlene Bamberg, Paula Altmann)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
Ort: Königin-Luise-Str. 12-16: Seminarraum 2 (Raum 034)
Hinweise für Studierende
An X-Tutorials können alle Studierenden der BUA-Verbundpartnerinnen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin teilnehmen. Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung für ein X-Tutorial.
Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin können sich X-Tutorials im überfachlichen Wahlpflichtbereich (üWP) / im freien Wahlbereich bzw. im Wahlpflichtbereich anerkennen lassen. Allgemeine Informationen zur Anerkennung von X-Tutorials finden Sie unter: Anerkennung der Teilnahme an einem X-Tutorial.
Bachelorstudierende der Freien Universität Berlin können sich X-Tutorials im ABV-Kompetenzbereich "Forschungsorientierung" anerkennen lassen. Anerkennungen außerhalb des ABV-Bereichs müssen individuell mit dem zuständigen Prüfungsausschuss geklärt werden. Mehr Informationen finden Sie unter: Anerkennung von in BUA-Lehrangeboten erworbenen Kompetenzen an der Freien Universität Berlin.
- Modulbeschreibung für X-Tutorials
- Weitere Informationen zu StuROPx auf den Webseiten der Berlin University Alliance
Kommentar
Biologie und Rechtswissenschaft im Dialog: Ein interdisziplinäres X-Tutorial Wie verändert künstliche Intelligenz den medizinischen Alltag – und wer trägt die Verantwortung, wenn etwas schiefläuft? In unserem X-Tutorial erforschen wir, wie KI-Systeme bei der medizinischen Diagnostik eingesetzt werden können und welche rechtlichen Fragen sich daraus ergeben: Wer haftet bei Fehlentscheidungen? Wie lässt sich die Verantwortung zwischen Mensch und Maschine aufteilen? Und wie kann KI in der Medizin überhaupt zuverlässig und sicher eingesetzt werden?
Unser Projekt bringt Perspektiven aus der Biologie und der Rechtswissenschaft zusammen: Wir analysieren die Funktionsweise diagnostischer KI-Systeme ebenso wie medizin- und haftungsrechtliche Rahmenbedingungen. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Verständnis dafür zu entwickeln, wie moderne Technologie in sensiblen Bereichen wie der Gesundheitsversorgung sinnvoll reguliert und eingesetzt werden kann.
Das X-Tutorial richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere der Biologie, der Rechtswissenschaft und der Humanmedizin, die Lust auf interdisziplinäres Denken, aktuelle gesellschaftliche Fragen und ein Projekt mit echtem Praxisbezug haben.
Institutionelle Anbindung: Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie; Institut für Biologie
Fachliche Betreuung: Prof. Dr. Mathias Wernet
Kontakt: marleb05@zedat.fu-berlin.de, paulamaa05@zedat.fu-berlin.de
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XTF02a
Seminar
Tatort-Mikrofon: Wie True Crime Podcasts das Strafrecht darstellen (Marie Meiners, Regina Marie Roßbach)
Zeit: tba (Erster Termin: 24.10.2025)
Ort: Garystr.55/302b Seminarraum (Garystr. 55)
Hinweise für Studierende
An X-Tutorials können alle Studierenden der BUA-Verbundpartnerinnen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin teilnehmen. Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung für ein X-Tutorial.
Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin können sich X-Tutorials im überfachlichen Wahlpflichtbereich (üWP) / im freien Wahlbereich bzw. im Wahlpflichtbereich anerkennen lassen. Allgemeine Informationen zur Anerkennung von X-Tutorials finden Sie unter: Anerkennung der Teilnahme an einem X-Tutorial.
Bachelorstudierende der Freien Universität Berlin können sich X-Tutorials im ABV-Kompetenzbereich "Forschungsorientierung" anerkennen lassen. Anerkennungen außerhalb des ABV-Bereichs müssen individuell mit dem zuständigen Prüfungsausschuss geklärt werden. Mehr Informationen finden Sie unter: Anerkennung von in BUA-Lehrangeboten erworbenen Kompetenzen an der Freien Universität Berlin.
- Modulbeschreibung für X-Tutorials
- Weitere Informationen zu StuROPx auf den Webseiten der Berlin University Alliance
Kommentar
Podcasts haben sich in den Medien etabliert: Unter den 14- bis 29-Jährigen hört ein Fünftel täglich Podcasts. Besonders beliebt sind True-Crime-Formate, die reale Kriminalfälle, meist schwere Verbrechen, erzählen. Ob und wie True-Crime-Podcasts ein realistisches oder verzerrtes Bild des Strafrechts vermitteln, kann Einfluss auf das Vertrauen in das Rechtssystem haben.
Im ersten Teil des Projekts wurde mit einem interdisziplinären Ansatz aus Rechts- und Kommunikationswissenschaften untersucht, wie das deutsche Strafrecht in True-Crime-Podcasts porträtiert wird. Dies geschah durch eine gemeinsam entwickelte und durchgeführte Inhaltsanalyse. Im nun folgenden zweiten Teil wird auf dieser Grundlage eine Wirkungsstudie durchgeführt, um zu analysieren, welche Auswirkungen die Rezeption dieser Podcasts auf das Verständnis von Recht und Gerechtigkeit hat.
Das X-Tutorial richtet sich an Bachelorstudierende der Rechts-, Politik- und Sozialwissenschaften. Interessierte anderer Disziplinen sind willkommen, sofern sie bereit sind, sich in rechts- oder sozialwissenschaftliche Forschungslogik einzuarbeiten. Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Institutionelle Anbindung: Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Fachliche Betreung: Marko Bachl
Kontakt: mariem17@zedat.fu-berlin.de, reginamar04@zedat.fu-berlin.de
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095905
Übung
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Zwischenprüfung 0479aA1.10
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Allgemeines Schuldrecht 0479aA1.5
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Grund- und Menschenrechte 0479aA1.6
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Einführung in das Strafrecht II und Eigentumsdelikte 0479aA1.7
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Rechtstheorie - Grundlagen 0479aA1.8
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Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich 0479aA1.9
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Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich 0479aB1.11
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Sachenrecht 0479aB1.5
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Nebengebiete des Bürgerlichen Rechts 0479aB1.6
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Materien des Besonderen Verwaltungsrechts 0479aB1.7
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Römische Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC1.1
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Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC1.2
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Römische Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC1.3
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Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC1.4
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Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte A 0479aC1.8
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Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte B 0479aC1.9
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Deutsche Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC2.1
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Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC2.2
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Deutsche Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC2.3
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Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC2.4
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Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte A 0479aC2.8
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Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte B 0479aC2.9
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Rechtstheorie mit Vorlesung 0479aC3.1
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Abschlussmodul Rechtstheorie mit Kolloquium 0479aC3.2
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Rechtstheorie mit Methodenkurs 0479aC3.3
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Abschlussmodul Rechtstheorie mit Übung 0479aC3.4
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Abschlussmodul Rechtstheorie A 0479aC3.8
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Abschlussmodul Rechtstheorie B 0479aC3.9
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Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aC4.1
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aC4.2
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Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aC4.3
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aC4.4
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SB-Modul Rechtsvergleichung 0479aC4.7
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aC4.8
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aC4.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts 0479aC5.1
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SB-Modul Internationales Privatrecht 0479aC6.1
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aC6.2
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aC6.3
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Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Vorlesung 0479aD1.1
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Kolloquium 0479aD1.2
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Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Methodenkurs 0479aD1.3
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Übung 0479aD1.4
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht A 0479aD1.8
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht B 0479aD1.9
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Privatversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aD2.1
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Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aD2.2
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Privatversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aD2.3
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Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Übung 0479aD2.4
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Abschlussmodul Privatversicherungsrecht A 0479aD2.8
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Abschlussmodul Privatversicherungsrecht B 0479aD2.9
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Internationales Privatrecht mit Vorlesung 0479aD3.1
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Kolloquium 0479aD3.2
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Internationales Privatrecht mit Methodenkurs 0479aD3.3
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Übung 0479aD3.4
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SB-Modul Internationales Privatrecht 0479aD3.7
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aD3.8
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aD3.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht 0479aD4.1
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Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Vorlesung 0479aE1.1
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Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Kolloquium 0479aE1.2
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Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Methodenkurs 0479aE1.3
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Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Übung 0479aE1.4
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Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht A 0479aE1.8
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Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht B 0479aE1.9
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Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Vorlesung 0479aE2.1
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Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Kolloquium 0479aE2.2
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Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Methodenkurs 0479aE2.3
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Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Übung 0479aE2.4
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Abschlussmodul Immaterialgüterrecht A 0479aE2.8
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Abschlussmodul Immaterialgüterrecht B 0479aE2.9
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Gesellschaftsrecht mit Vorlesung 0479aE3.1
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Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Kolloquium 0479aE3.2
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Gesellschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aE3.3
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Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Übung 0479aE3.4
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Abschlussmodul Gesellschaftsrecht A 0479aE3.8
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Abschlussmodul Gesellschaftsrecht B 0479aE3.9
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Konzern- und Umwandlungsrecht mit Vorlesung 0479aE4.1
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Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Kolloquium 0479aE4.2
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Konzern- und Umwandlungsrecht mit Methodenkurs 0479aE4.3
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Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Übung 0479aE4.4
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SB-Modul Konzern- und Umwandlungsrecht 0479aE4.7
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Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht A 0479aE4.8
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Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht B 0479aE4.9
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Allgemeines Steuerrecht mit Vorlesung 0479aE5.1
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Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Kolloquium 0479aE5.2
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Allgemeines Steuerrecht mit Methodenkurs 0479aE5.3
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Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Übung 0479aE5.4
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Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht A 0479aE5.8
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Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht B 0479aE5.9
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Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Vorlesung 0479aE6.1
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Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Kolloquium 0479aE6.2
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Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Methodenkurs 0479aE6.3
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Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Übung 0479aE6.4
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Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht A 0479aE6.8
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Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht B 0479aE6.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht 0479aE7.1
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Individualarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF1.1
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Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF1.2
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Individualarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF1.3
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Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Übung 0479aF1.4
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SB-Modul Individualarbeitsrecht 0479aF1.7
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Abschlussmodul Individualarbeitsrecht A 0479aF1.8
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Abschlussmodul Individualarbeitsrecht B 0479aF1.9
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Kollektivarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF2.1
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Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF2.2
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Kollektivarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF2.3
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Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Übung 0479aF2.4
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SB-Modul Kollektivarbeitsrecht 0479aF2.7
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Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht A 0479aF2.8
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Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht B 0479aF2.9
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Sozialversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aF3.1
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aF3.2
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Sozialversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aF3.3
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Übung 0479aF3.4
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SB-Modul Sozialversicherungsrecht 0479aF3.7
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht A 0479aF3.8
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht B 0479aF3.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 0479aF4.1
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 0479aF4.2
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Kriminologie mit Vorlesung 0479aG1.1
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Abschlussmodul Kriminologie mit Kolloquium 0479aG1.2
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Kriminologie mit Methodenkurs 0479aG1.3
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Abschlussmodul Kriminologie mit Übung 0479aG1.4
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Abschlussmodul Kriminologie A 0479aG1.8
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Abschlussmodul Kriminologie B 0479aG1.9
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Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Vorlesung 0479aG2.1
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Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Kolloquium 0479aG2.2
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Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Methodenkurs 0479aG2.3
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Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Übung 0479aG2.4
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Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG3.1
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Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG3.2
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Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG3.3
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Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG3.4
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Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG4.1
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Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG4.2
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Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG4.3
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Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG4.4
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Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug A 0479aG4.8
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Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug B 0479aG4.9
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Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Vorlesung 0479aG5.1
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Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Kolloquium 0479aG5.2
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Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Methodenkurs 0479aG5.3
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Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Übung 0479aG5.4
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Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts A 0479aG5.8
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Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts B 0479aG5.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie 0479aG6.1
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Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Vorlesung 0479aH1.1
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Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Kolloquium 0479aH1.2
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Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aH1.3
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Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Übung 0479aH1.4
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Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht A 0479aH1.8
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Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht B 0479aH1.9
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Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Vorlesung 0479aH2.1
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Kolloquium 0479aH2.2
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Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Methodenkurs 0479aH2.3
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Übung 0479aH2.4
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht A 0479aH2.8
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Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht B 0479aH2.9
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Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aH3.1
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aH3.2
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Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aH3.3
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Übung 0479aH3.4
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SB-Modul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht 0479aH3.7
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht A 0479aH3.8
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Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht B 0479aH3.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales 0479aH4.1
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales 0479aH4.2
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Völkerrecht mit Vorlesung 0479aI1.1
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Abschlussmodul Völkerrecht mit Kolloquium 0479aI1.2
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Völkerrecht mit Methodenkurs 0479aI1.3
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Abschlussmodul Völkerrecht mit Übung 0479aI1.4
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Abschlussmodul Völkerrecht A 0479aI1.8
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Abschlussmodul Völkerrecht B 0479aI1.9
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Europarecht mit Vorlesung 0479aI2.1
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Abschlussmodul Europarecht mit Kolloquium 0479aI2.2
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Europarecht mit Methodenkurs 0479aI2.3
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Abschlussmodul Europarecht mit Übung 0479aI2.4
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Abschlussmodul Europarecht A 0479aI2.8
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Abschlussmodul Europarecht B 0479aI2.9
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Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aI3.1
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aI3.2
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Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aI3.3
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aI3.4
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SB-Modul Rechtsvergleichung 0479aI3.7
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aI3.8
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Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aI3.9
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Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Iternationalisierung der Rechtsordnung 0479aI4.1
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SB-Modul Internationales Privatrecht 0479aI5.1
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aI5.2
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Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aI5.3
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Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.10
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Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.11
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Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.12
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Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.13
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Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.14
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Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.15
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Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.16
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Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.17
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Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.18
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Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.19
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Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.20
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Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.21
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Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.22
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Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.23
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Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.24
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Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.25
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Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.26
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Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.27
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Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.28
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Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.29
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Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.30
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Study Program for Themis & Overseas - Module 13 0479aJ1.31
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Study Program for Themis & Overseas - Module 14 0479aJ1.32
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Vertiefung Bürgerliches Recht II 0479aJ1.4
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Vertiefung Strafrecht II 0479aJ1.5
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Vertiefung Öffentliches Recht II 0479aJ1.6
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Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.7
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Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.8
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Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.9
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Berufspraktikum A 0479aK1.1
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Berufspraktikum B 0479aK1.2
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