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23115Vorlesung
V Neurobiologie und Verhalten (Basismodul) (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: siehe Terminserie (Erster Termin: 23.06.2025)
Ort: siehe TerminserieHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Neurobiologie und Verhalten (BM)
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 5, 9, 10, 12
Kommentar
Grundlegende Einführung in die wichtigsten Mechanismen der Neurobiologie und Verhaltensbiologie.
Qualifikationsziele:
Vorlesung:
Neurobiologie: Verständnis der wichtigsten neurobiologischen Mechanismen sowie deren experimentelle Untersuchung und Analyse auf den unterschiedlichen Zugangsebenen von molekular bis organismisch.
Verhaltensbiologie: Grundlegende Kenntnisse über Konzeption und Fakten verhaltensbiologischer Forschung aus mechanistischer und evolutionsbiologischer Perspektive. Verständnis von Verhalten als Voraussetzung für Umwelt- und Artenschutz.
Inhalt:
Neurobiologie: Die Vorlesung im Teil Neurobiologie führt grundlegend in den Aufbau und die Organisation von Nervensystemen und von Neuronen und Gliazellen als den zellulären Bausteinen des Nervensystems ein. Ferner gibt es eine Einführung in die wichtigsten Mechanismen der elektrischen Erregung und der synaptischen Übertragung. Außerdem wird der Aufbau und die Funktion motorischer und sensorischer Systeme behandelt.
Verhaltensbiologie: Die Vorlesung im Teil Verhaltensbiologie gibt einen Überblick über die Organisation, Entwicklung, Steuerung und Funktion von Verhalten. Genetische und hormonelle Einflüsse und Steuerungsmechanismen werden an ausgewählten Beispielen vorgestellt. Einführende Behandlung von Kommunikation, Verhaltensplastizität über Lernvorgänge und kognitive Leistungen.
Stichworte:
Vorlesung: Neurobiologie: Aufbau des peripheren, zentralen, autonomen und enterischen Nervensystems, Mechanismen der elektrischen Erregung (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial), aktive und passiv Fortleitung, Mechanismen elektrischer und chemischer Synapsen und deren Plastizität, Muskel, Motorik und neuronale Mustererzeugung, Sensorische Mechanismen (sehen, hören, riechen, schmecken, tasten und Hautsinne) , Sinneszellen, Sinnesmodalitäten, Kennlinien, Höhere integrative Leistungen des Gehirns (Sprache, Emotionen, Furcht). Verhaltensbiologie: 'Väter' systemischer Konzepte und Forschungsansätze (Darwin, Lorenz, Tinbergen, von Frisch, Behavioristen, etc). Verhaltensausprägung: arttypisch, sex-spezifisch, angeboren, erfahrungsabhängig. Wechselseitige Einflüsse: Gene>< Proteine>< Physiologie>< Umwelt >< Verhalten. Selektion>< Verhalten. Aktuelle angewandte Forschungsansätze (Verhaltensmutanten, Knock-outs/ins, monogene Krankheiten). Funktionsglieder in kommunikativen Systemen. Interessen von Sendern & Empfängern, Signalanpassungen, Ehrliche Signale, Täuschung. Sprache und sprachähnliche Systeme. -
23116aSeminar
S Neurobiologie und Verhalten A (Basismodul) (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: siehe Terminserie (Erster Termin: 24.06.2025)
Ort: siehe TerminserieHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Vertiefende Diskussion von Themen aus der Vorlesung
Qualifikationsziele:
Seminar: Kritische Beurteilung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden (in Fachpublikationen, bei eigenem Vorgehen in Praktikumsexperimenten). Diskussion vor größerem Zuhörerkreis.
Inhalt:
Interaktive Diskussion von Themen aus der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen praktikumsrelevanten Themen der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen. -
23116bSeminar
S Neurobiologie und Verhalten B (Basismodul) (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: siehe Terminserie (Erster Termin: 27.06.2025)
Ort: siehe TerminserieHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Vertiefende Diskussion von Themen aus der Vorlesung
Qualifikationsziele:
Seminar: Kritische Beurteilung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden (in Fachpublikationen, bei eigenem Vorgehen in Praktikumsexperimenten). Diskussion vor größerem Zuhörerkreis.
Inhalt:
Interaktive Diskussion von Themen aus der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen praktikumsrelevanten Themen der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen. -
23117aPraktikum
P Neurobiologie und Verhalten A (Basismodul) (Edouard Joseph Babo, Joachim Fuchs, Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: 3. Block; 23.06. - 14.07.2025; Mo; 13:00 - 19:45 (Erster Termin: 23.06.2025)
Ort: Praktikumsraum Biologie (R022) (Königin-Luise-Str. 2 / 4)Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Ausgewählte Versuche zur Neurobiologie und Verhaltensbiologie
Qualifikationsziele:
Praktikum: Verständnis neurobiologischer Konzepte mittels experimenteller Überprüfung durch Versuche. Kenntnis basaler Methoden verschiedener Beobachtungs- und Samplingmethoden. Bedeutung experimenteller Variablen auf das Verhalten von Versuchstieren und die Ergebnisinterpretation. Fähigkeit zur Auswertung und Dokumentation experimenteller Daten.
Inhalt:
Neurobiologie: Einführung in theoretische Versuchsdurchführung am Computer und Durchführung virtueller experimenteller Versuche rund um das Aktionspotenzial. Durchführung eines Experiments zur elektrophysiologischen Ableitung echter Aktionspotenziale von einem Insektennerv und semi-quantitative Reizung von Sinneszellen. Einführung in grundlegende Protokollierung und Herstellung von Ergebnis-Grafiken.
Verhaltensbiologie: Im Praktikum werden methodische Kenntnisse zum generellen Vorgehen bei verhaltensbiologischen Studien vermittelt (Von der Beobachtung zum Experiment). Einfache eigene Versuchsansätze sollen entwickelt und durchgeführt , ergebnisbasiert interpretiert und dokumentiert werden.
Stichworte:
Praktikum:
Neurobiologie: Ruhepotenzial und Aktionspotential, elektrophysiologische Ableitmethoden, extrazelluläre Ableittechnik aus einem Insektenbein, virtuelle voltage-clamp Technik, aktive und passive Fortleitung, Kabeleigenschaften, elektrisches Äquivalentschaltbild, Reizung von Sinneszellen, phasische und phasisch-tonische Rezeptoren, Analyse-Methoden.
Verhaltensbiologie: Verhalten als Prozess: Strukturieren durch Beobachtungen. Versuchsdesign: Auswahl experimenteller Bedingungen und geeigneter Kontrollbedingungen. Anwendung auf Habitatpräferenzen und Orientierungsverhalten (Modell: Asseln). Soziale Struktur als Ergebnis sozialer Interaktionen (Netzwerke, Modell: Zebrafinken).
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23117bPraktikum
P Neurobiologie und Verhalten B (Basismodul) (Edouard Joseph Babo, Joachim Fuchs, Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: 3. Block; 24.06. - 15.07.2025; Di; 13:00 - 19:45 (Erster Termin: 24.06.2025)
Ort: Praktikumsraum Biologie (R022) (Königin-Luise-Str. 2 / 4)Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Ausgewählte Versuche zur Neurobiologie und Verhaltensbiologie
Qualifikationsziele:
Praktikum: Verständnis neurobiologischer Konzepte mittels experimenteller Überprüfung durch Versuche. Kenntnis basaler Methoden verschiedener Beobachtungs- und Samplingmethoden. Bedeutung experimenteller Variablen auf das Verhalten von Versuchstieren und die Ergebnisinterpretation. Fähigkeit zur Auswertung und Dokumentation experimenteller Daten.
Inhalt:
Neurobiologie: Einführung in theoretische Versuchsdurchführung am Computer und Durchführung virtueller experimenteller Versuche rund um das Aktionspotenzial. Durchführung eines Experiments zur elektrophysiologischen Ableitung echter Aktionspotenziale von einem Insektennerv und semi-quantitative Reizung von Sinneszellen. Einführung in grundlegende Protokollierung und Herstellung von Ergebnis-Grafiken.
Verhaltensbiologie: Im Praktikum werden methodische Kenntnisse zum generellen Vorgehen bei verhaltensbiologischen Studien vermittelt (Von der Beobachtung zum Experiment). Einfache eigene Versuchsansätze sollen entwickelt und durchgeführt , ergebnisbasiert interpretiert und dokumentiert werden.
Stichworte:
Praktikum:
Neurobiologie: Ruhepotenzial und Aktionspotential, elektrophysiologische Ableitmethoden, extrazelluläre Ableittechnik aus einem Insektenbein, virtuelle voltage-clamp Technik, aktive und passive Fortleitung, Kabeleigenschaften, elektrisches Äquivalentschaltbild, Reizung von Sinneszellen, phasische und phasisch-tonische Rezeptoren, Analyse-Methoden.
Verhaltensbiologie: Verhalten als Prozess: Strukturieren durch Beobachtungen. Versuchsdesign: Auswahl experimenteller Bedingungen und geeigneter Kontrollbedingungen. Anwendung auf Habitatpräferenzen und Orientierungsverhalten (Modell: Asseln). Soziale Struktur als Ergebnis sozialer Interaktionen (Netzwerke, Modell: Zebrafinken).
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23117cPraktikum
P Neurobiologie und Verhalten C (Basismodul) (Edouard Joseph Babo, Joachim Fuchs, Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: 3. Block; 25.06. - 16.07.2025; Mi; 13:00 - 19:45 (Erster Termin: 25.06.2025)
Ort: Praktikumsraum Biologie (R022) (Königin-Luise-Str. 2 / 4)Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Ausgewählte Versuche zur Neurobiologie und Verhaltensbiologie
Qualifikationsziele:
Praktikum: Verständnis neurobiologischer Konzepte mittels experimenteller Überprüfung durch Versuche. Kenntnis basaler Methoden verschiedener Beobachtungs- und Samplingmethoden. Bedeutung experimenteller Variablen auf das Verhalten von Versuchstieren und die Ergebnisinterpretation. Fähigkeit zur Auswertung und Dokumentation experimenteller Daten.
Inhalt:
Neurobiologie: Einführung in theoretische Versuchsdurchführung am Computer und Durchführung virtueller experimenteller Versuche rund um das Aktionspotenzial. Durchführung eines Experiments zur elektrophysiologischen Ableitung echter Aktionspotenziale von einem Insektennerv und semi-quantitative Reizung von Sinneszellen. Einführung in grundlegende Protokollierung und Herstellung von Ergebnis-Grafiken.
Verhaltensbiologie: Im Praktikum werden methodische Kenntnisse zum generellen Vorgehen bei verhaltensbiologischen Studien vermittelt (Von der Beobachtung zum Experiment). Einfache eigene Versuchsansätze sollen entwickelt und durchgeführt , ergebnisbasiert interpretiert und dokumentiert werden.
Stichworte:
Praktikum:
Neurobiologie: Ruhepotenzial und Aktionspotential, elektrophysiologische Ableitmethoden, extrazelluläre Ableittechnik aus einem Insektenbein, virtuelle voltage-clamp Technik, aktive und passive Fortleitung, Kabeleigenschaften, elektrisches Äquivalentschaltbild, Reizung von Sinneszellen, phasische und phasisch-tonische Rezeptoren, Analyse-Methoden.
Verhaltensbiologie: Verhalten als Prozess: Strukturieren durch Beobachtungen. Versuchsdesign: Auswahl experimenteller Bedingungen und geeigneter Kontrollbedingungen. Anwendung auf Habitatpräferenzen und Orientierungsverhalten (Modell: Asseln). Soziale Struktur als Ergebnis sozialer Interaktionen (Netzwerke, Modell: Zebrafinken).
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23117dPraktikum
P Neurobiologie und Verhalten D (Basismodul) (Edouard Joseph Babo, Joachim Fuchs, Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: 3. Block; 26.06. - 17.07.2025; Do; 13:00 - 19:45 (Erster Termin: 26.06.2025)
Ort: Praktikumsraum Biologie (R022) (Königin-Luise-Str. 2 / 4)Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Ausgewählte Versuche zur Neurobiologie und Verhaltensbiologie
Qualifikationsziele:
Praktikum: Verständnis neurobiologischer Konzepte mittels experimenteller Überprüfung durch Versuche. Kenntnis basaler Methoden verschiedener Beobachtungs- und Samplingmethoden. Bedeutung experimenteller Variablen auf das Verhalten von Versuchstieren und die Ergebnisinterpretation. Fähigkeit zur Auswertung und Dokumentation experimenteller Daten.
Inhalt:
Neurobiologie: Einführung in theoretische Versuchsdurchführung am Computer und Durchführung virtueller experimenteller Versuche rund um das Aktionspotenzial. Durchführung eines Experiments zur elektrophysiologischen Ableitung echter Aktionspotenziale von einem Insektennerv und semi-quantitative Reizung von Sinneszellen. Einführung in grundlegende Protokollierung und Herstellung von Ergebnis-Grafiken.
Verhaltensbiologie: Im Praktikum werden methodische Kenntnisse zum generellen Vorgehen bei verhaltensbiologischen Studien vermittelt (Von der Beobachtung zum Experiment). Einfache eigene Versuchsansätze sollen entwickelt und durchgeführt , ergebnisbasiert interpretiert und dokumentiert werden.
Stichworte:
Praktikum:
Neurobiologie: Ruhepotenzial und Aktionspotential, elektrophysiologische Ableitmethoden, extrazelluläre Ableittechnik aus einem Insektenbein, virtuelle voltage-clamp Technik, aktive und passive Fortleitung, Kabeleigenschaften, elektrisches Äquivalentschaltbild, Reizung von Sinneszellen, phasische und phasisch-tonische Rezeptoren, Analyse-Methoden.
Verhaltensbiologie: Verhalten als Prozess: Strukturieren durch Beobachtungen. Versuchsdesign: Auswahl experimenteller Bedingungen und geeigneter Kontrollbedingungen. Anwendung auf Habitatpräferenzen und Orientierungsverhalten (Modell: Asseln). Soziale Struktur als Ergebnis sozialer Interaktionen (Netzwerke, Modell: Zebrafinken). -
23117ePraktikum
P Neurobiologie und Verhalten E (Basismodul) (Edouard Joseph Babo, Joachim Fuchs, Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: 3. Block; 27.06. - 18.07.2025; Fr; 13:00 - 19:45 (Erster Termin: 27.06.2025)
Ort: Praktikumsraum Biologie (R022) (Königin-Luise-Str. 2 / 4)Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9
Kommentar
Ausgewählte Versuche zur Neurobiologie und Verhaltensbiologie
Qualifikationsziele:
Praktikum: Verständnis neurobiologischer Konzepte mittels experimenteller Überprüfung durch Versuche. Kenntnis basaler Methoden verschiedener Beobachtungs- und Samplingmethoden. Bedeutung experimenteller Variablen auf das Verhalten von Versuchstieren und die Ergebnisinterpretation. Fähigkeit zur Auswertung und Dokumentation experimenteller Daten.
Inhalt:
Neurobiologie: Einführung in theoretische Versuchsdurchführung am Computer und Durchführung virtueller experimenteller Versuche rund um das Aktionspotenzial. Durchführung eines Experiments zur elektrophysiologischen Ableitung echter Aktionspotenziale von einem Insektennerv und semi-quantitative Reizung von Sinneszellen. Einführung in grundlegende Protokollierung und Herstellung von Ergebnis-Grafiken.
Verhaltensbiologie: Im Praktikum werden methodische Kenntnisse zum generellen Vorgehen bei verhaltensbiologischen Studien vermittelt 'Von der Beobachtung zum Experiment). Einfache eigene Versuchsansätze sollen entwickelt und durchgeführt , ergebnisbasiert interpretiert und dokumentiert werden.
Stichworte:
Praktikum:
Neurobiologie: Ruhepotenzial und Aktionspotential, elektrophysiologische Ableitmethoden, extrazelluläre Ableittechnik aus einem Insektenbein, virtuelle voltage-clamp Technik, aktive und passive Fortleitung, Kabeleigenschaften, elektrisches Äquivalentschaltbild, Reizung von Sinneszellen, phasische und phasisch-tonische Rezeptoren, Analyse-Methoden.
Verhaltensbiologie: Verhalten als Prozess: Strukturieren durch Beobachtungen. Versuchsdesign: Auswahl experimenteller Bedingungen und geeigneter Kontrollbedingungen. Anwendung auf Habitatpräferenzen und Orientierungsverhalten (Modell: Asseln). Soziale Struktur als Ergebnis sozialer Interaktionen (Netzwerke, Modell: Zebrafinken).
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23712aVorlesung
V Neurobiologie und Verhalten für das Fach Biochemie (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: Details siehe LV 23115 (Erster Termin: 23.06.2025)
Ort: Details siehe LV 23115Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Neurobiologie und Verhalten (BM)
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 5, 9, 10, 12Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Angaben zur Klausur finden sie unter 23115ak. Bitte mit den Dozzenten absprechen, in welchem Raum der Teil für Biochemiestudieernde geschrieben wird.
Kommentar
Grundlegende Einführung in die wichtigsten Mechanismen der Neurobiologie und Verhaltensbiologie.
Qualifikationsziele:
Vorlesung:
Neurobiologie: Verständnis der wichtigsten neurobiologischen Mechanismen sowie deren experimentelle Untersuchung und Analyse auf den unterschiedlichen Zugangsebenen von molekular bis organismisch.
Verhaltensbiologie: Grundlegende Kenntnisse über Konzeption und Fakten verhaltensbiologischer Forschung aus mechanistischer und evolutionsbiologischer Perspektive. Verständnis von Verhalten als Voraussetzung für Umwelt- und Artenschutz.
Inhalt:
Neurobiologie: Die Vorlesung im Teil Neurobiologie führt grundlegend in den Aufbau und die Organisation von Nervensystemen und von Neuronen und Gliazellen als den zellulären Bausteinen des Nervensystems ein. Ferner gibt es eine Einführung in die wichtigsten Mechanismen der elektrischen Erregung und der synaptischen Übertragung. Außerdem wird der Aufbau und die Funktion motorischer und sensorischer Systeme behandelt.
Verhaltensbiologie: Die Vorlesung im Teil Verhaltensbiologie gibt einen Überblick über die Organisation, Entwicklung, Steuerung und Funktion von Verhalten. Genetische und hormonelle Einflüsse und Steuerungsmechanismen werden an ausgewählten Beispielen vorgestellt. Einführende Behandlung von Kommunikation, Verhaltensplastizität über Lernvorgänge und kognitive Leistungen.
Stichworte:
Vorlesung: Neurobiologie: Aufbau des peripheren, zentralen, autonomen und enterischen Nervensystems, Mechanismen der elektrischen Erregung (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial), aktive und passiv Fortleitung, Mechanismen elektrischer und chemischer Synapsen und deren Plastizität, Muskel, Motorik und neuronale Mustererzeugung, Sensorische Mechanismen (sehen, hören, riechen, schmecken, tasten und Hautsinne) , Sinneszellen, Sinnesmodalitäten, Kennlinien, Höhere integrative Leistungen des Gehirns (Sprache, Emotionen, Furcht). Verhaltensbiologie: 'Väter' systemischer Konzepte und Forschungsansätze (Darwin, Lorenz, Tinbergen, von Frisch, Behavioristen, etc). Verhaltensausprägung: arttypisch, sex-spezifisch, angeboren, erfahrungsabhängig. Wechselseitige Einflüsse: Gene>< proteine="">< physiologie="">< umwelt="">< verhalten.="" selektion="">< verhalten. aktuelle angewandte forschungsansätze (verhaltensmutanten, knock-outs/ins, monogene krankheiten). funktionsglieder in kommunikativen systemen. interessen von sendern & empfängern, signalanpassungen, ehrliche signale, täuschung. sprache und sprachähnliche systeme. verhalten.="" aktuelle="" angewandte="" forschungsansätze="" (verhaltensmutanten,="" knock-outs/ins,="" monogene="" krankheiten).="" funktionsglieder="" in="" kommunikativen="" systemen.="" interessen="" von="" sendern="" &="" empfängern,="" signalanpassungen,="" ehrliche="" signale,="" täuschung.="" sprache="" und="" sprachähnliche="" systeme.=""> -
23712bSeminar
S Neurobiologie und Verhalten für das Fach Biochemie A (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: Details siehe LV 23116a (Erster Termin: 24.06.2025)
Ort: Details siehe LV 23116aHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Kommentar
Vertiefende Diskussion von Themen aus der Vorlesung
Qualifikationsziele:
Seminar: Kritische Beurteilung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden (in Fachpublikationen, bei eigenem Vorgehen in Praktikumsexperimenten). Diskussion vor größerem Zuhörerkreis.
Inhalt:
Interaktive Diskussion von Themen aus der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen praktikumsrelevanten Themen der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen. -
23712cSeminar
S Neurobiologie und Verhalten für das Fach Biochemie B (Gerit Linneweber, Jana Petri, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: Details siehe LV 23116b (Erster Termin: 27.06.2025)
Ort: Details siehe LV 23116bHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9Kommentar
Vertiefende Diskussion von Themen aus der Vorlesung
Qualifikationsziele:
Seminar: Kritische Beurteilung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden (in Fachpublikationen, bei eigenem Vorgehen in Praktikumsexperimenten). Diskussion vor größerem Zuhörerkreis.
Inhalt:
Interaktive Diskussion von Themen aus der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen praktikumsrelevanten Themen der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen. -
23733aVorlesung
Eins@FU: V Neurobiologie und Verhalten (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: Details siehe LV 23115 (Erster Termin: 23.06.2025)
Ort: Details siehe LV 23115Hinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Neurobiologie und Verhalten (BM)
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 5, 9, 10, 12
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Liebe Studierende bei Eins@FU, bitte beachten Sie, dass für Sie dieses Modul ohne das beim Bachelor- und Kombibachelorstudiengang Biologie obligatorische Praktikum stattfindet! Falls Sie doch Interesse an einem Praktikumsplatz haben, können Sie sich bei der Liveverteilung auf Restplätze bewerben. Die Zeiten und Orte der Verteilungen finden Sie auf unserer Verteilungswebseite
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Grundlegende Einführung in die wichtigsten Mechanismen der Neurobiologie und Verhaltensbiologie.
Qualifikationsziele:
Vorlesung:
Neurobiologie: Verständnis der wichtigsten neurobiologischen Mechanismen sowie deren experimentelle Untersuchung und Analyse auf den unterschiedlichen Zugangsebenen von molekular bis organismisch.
Verhaltensbiologie: Grundlegende Kenntnisse über Konzeption und Fakten verhaltensbiologischer Forschung aus mechanistischer und evolutionsbiologischer Perspektive. Verständnis von Verhalten als Voraussetzung für Umwelt- und Artenschutz.
Inhalt:
Neurobiologie: Die Vorlesung im Teil Neurobiologie führt grundlegend in den Aufbau und die Organisation von Nervensystemen und von Neuronen und Gliazellen als den zellulären Bausteinen des Nervensystems ein. Ferner gibt es eine Einführung in die wichtigsten Mechanismen der elektrischen Erregung und der synaptischen Übertragung. Außerdem wird der Aufbau und die Funktion motorischer und sensorischer Systeme behandelt.
Verhaltensbiologie: Die Vorlesung im Teil Verhaltensbiologie gibt einen Überblick über die Organisation, Entwicklung, Steuerung und Funktion von Verhalten. Genetische und hormonelle Einflüsse und Steuerungsmechanismen werden an ausgewählten Beispielen vorgestellt. Einführende Behandlung von Kommunikation, Verhaltensplastizität über Lernvorgänge und kognitive Leistungen.
Stichworte:
Vorlesung: Neurobiologie: Aufbau des peripheren, zentralen, autonomen und enterischen Nervensystems, Mechanismen der elektrischen Erregung (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial), aktive und passiv Fortleitung, Mechanismen elektrischer und chemischer Synapsen und deren Plastizität, Muskel, Motorik und neuronale Mustererzeugung, Sensorische Mechanismen (sehen, hören, riechen, schmecken, tasten und Hautsinne) , Sinneszellen, Sinnesmodalitäten, Kennlinien, Höhere integrative Leistungen des Gehirns (Sprache, Emotionen, Furcht). Verhaltensbiologie: 'Väter' systemischer Konzepte und Forschungsansätze (Darwin, Lorenz, Tinbergen, von Frisch, Behavioristen, etc). Verhaltensausprägung: arttypisch, sex-spezifisch, angeboren, erfahrungsabhängig. Wechselseitige Einflüsse: Gene>< proteine="">< physiologie="">< umwelt="">< verhalten.="" selektion="">< verhalten. aktuelle angewandte forschungsansätze (verhaltensmutanten, knock-outs/ins, monogene krankheiten). funktionsglieder in kommunikativen systemen. interessen von sendern & empfängern, signalanpassungen, ehrliche signale, täuschung. sprache und sprachähnliche systeme. verhalten.="" aktuelle="" angewandte="" forschungsansätze="" (verhaltensmutanten,="" knock-outs/ins,="" monogene="" krankheiten).="" funktionsglieder="" in="" kommunikativen="" systemen.="" interessen="" von="" sendern="" &="" empfängern,="" signalanpassungen,="" ehrliche="" signale,="" täuschung.="" sprache="" und="" sprachähnliche="" systeme.=""> -
23733bSeminar
Eins@FU: S Neurobiologie und Verhalten A (Gerit Linneweber, Constance Scharff, Mathias Wernet)
Zeit: Details siehe LV 23116a (Erster Termin: 24.06.2025)
Ort: Details siehe LV 23116aHinweise für Studierende
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Basismodul Neurobiologie und Verhalten
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 3, 4, 9Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Liebe Studierende bei Eins@FU, bitte beachten Sie, dass für Sie dieses Modul ohne das beim Bachelor- und Kombibachelorstudiengang Biologie obligatorische Praktikum stattfindet! Falls Sie doch Interesse an einem Praktikumsplatz haben, können Sie sich bei der Liveverteilung auf Restplätze bewerben. Die Zeiten und Orte der Verteilungen finden Sie auf unserer Verteilungswebseite
Kommentar
Vertiefende Diskussion von Themen aus der Vorlesung
Qualifikationsziele:
Seminar: Kritische Beurteilung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden (in Fachpublikationen, bei eigenem Vorgehen in Praktikumsexperimenten). Diskussion vor größerem Zuhörerkreis.
Inhalt:
Interaktive Diskussion von Themen aus der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen praktikumsrelevanten Themen der Vorlesung und von im Praktikum vermittelten methodischen Kenntnissen.