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Lehrveranstaltung

Lehramt an Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien – Quereinstieg (ab WiSe 2019)

Fachwissenschaft und Fachdidaktik Italienisch 2 (SPO ab WiSe 24/25)

0512c_m72
  • Fachdidaktik Italienisch – Ausgewählte Themen im Profil Quereinstieg

    0503cA1.1
  • Fachdidaktik Italienisch - Entwicklung, Forschung und Evaluation Variante 1

    0558bA1.4
  • Fachdidaktik Italienisch - Entwicklung, Forschung und Evaluation Variante 2

    0558bA1.5
    • 17116 Seminar
      Digitale Tools im Italienischunterrricht (Fausto Capponi)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: K 31/201 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17111 Seminar
      Colloquium zur Vorbereitung auf die MA-Arbeit (Valerie Mertens)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Dieses Seminar ist Pflicht, falls Sie Ihre MA-Arbeit in der Didaktik einer der romanischen Sprachen schreiben möchten. Ziel ist das Erstellen eines Exposés, so dass Sie nach dem Besuch des Seminars mit dem Schreiben Ihrer Masterarbeit beginnen können. 
      Dazu erarbeiten Sie schrittweise und im Austausch mit Ihren Kommiliton*innen Ihr Thema, Ihre Forschungsfrage, den Forschungsstand, die Forschungsmethodik und die Gliederung inkl. Zeitplan. Parallel beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten Wissenschaftlichen Arbeitens. Zu jeder Sitzung erhalten Sie je Arbeitsaufträge zur Vor-/und Nachbereitung. 
      Hinweis: Wenn Sie vom Seminar profitieren wollen, planen Sie pro Woche unbedingt mindestens zwei bis drei Zeitstunden zusätzlich zur Präsenzzeit ein.

  • Schulpraktische Studien im Unterrichtsfach Italienisch - Fach 2

    0559bA1.6
  • Sprach- und Lernkompetenzen - Italienisch

    0065dA1.5
    • 54999 Wahlveranstaltung
      Sprach- und Lernkompetenzen (Maria Giovanna Tassinari Pfeiffer)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: L 202 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht - Italienisch

    0558bA1.3
    • 54982I Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Paola Albarella)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

    • 54982II Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Siria De Francesco)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: KL 26/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • Italienische Philologie

    0559bA1.7
    • 17051 Hauptseminar
      Texte, Bilder, Embleme: Petrarcas Canzoniere und seine 'Illustrationen' (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Francesco Petrarca hat mit seinem Canzoniere das vermutlich wirkungsmächtigste Lyrikbuch der europäischen Literatur verfasst. Zugleich ist dies das erste Werk der italienischen Literaturgeschichte, das uns in einem materiellen Zustand vorliegt, den der Autor selbst verantwortet, nämlich in der Handschrift Vaticanus latinus 3195 mit dem gesamtem Text des Canzoniere. Petrarcas Lyrikbuch hat in der Frühen Neuzeit nicht nur zahlreiche imitationes nach sich gezogen, sondern auch zur Tendenz einer bildkünstlerischen Emblematisierung der Literatur beigetragen und wurde selbst des Öfteren mit Illustrationen versehen. Im Seminar soll der Canzoniere unter Berücksichtigung seiner materialen Textgestalt interpretiert werden, um im Anschluss daran die wichtigsten Dimensionen der Relation von lyrischem Text und bildlichen Darstellungen herauszuarbeiten.

      Literaturhinweise

      Huss, Bernhard: „Illustrationen der Laura-Liebe zwischen Allegorie und Autoreflexion“, Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion, hg. von Susanne Köbele / Tim Huber / Tatiana Hirschi (Berlin/: De Gruyter Boston 2024) [Literatur – Theorie – Geschichte 30] 81-109.
      Marcozzi, Luca: “Illustrare i Rerum vulgarium fragmenta fra Tre e Quattrocento”, Le forme dei libri e le tradizioni dei testi. Dante, Petrarca, Boccaccio. Atti del Convegno Internazionale di Napoli, 18-20 novembre 2019, hg. von Andrea Mazzucchi (Roma/Padova: Antenore 2023) 357-375 und Appendix mit Abbildungen (fig. 1-24). 
      Regn, Gerhard: „Aufbruch zur Neuzeit: Francesco Petrarca 1304-1374“, iFrancesco Petrarca 1304-1374. Werk und Wirkung im Spiegel der Bibliotheca Petrarchesca Reiner Speck, hg. von Speck, Reiner / Neumann, Florian (Köln: Dumont 2004) 33-77.
      Regn, Gerhard: „Petrarca und die Renaissance“, Renaissance – Episteme und Agon. FS Klaus W. Hempfer, hg. von Kablitz, Andreas / Regn, Gerhard (Heidelberg: Winter 2006) 11-45.
      Storey, H. Wayne: “All’interno della poetica grafico-visiva di Petrarca”, in: Rerum vulgarium fragmenta. Codice Vat.lat. 3195. Commentario all’edizione in fac-simile, hg. von Belloni, Gino / Brugnolo, Furio / Storey, H. Wayne / Zamponi, Stefano (Roma/Padova: Antenore 2004) 131-171.

    • 17052 S/HS (Seminar/Hauptseminar)
      Das goldene Zeitalter von der Arcadia bis Leopardi: utopische Welten, politische Kritik (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Beim ‚Goldenen Zeitalter‘ handelt es sich um einen aus der Antike stammenden Topos, der die jeweilige Gegenwart der Menschen mit einer mythisch verklärten, ‚goldenen‘ Phase der Vergangenheit kontrastiert, in der soziale, politische und physische Eintracht und Unversehrtheit geherrscht haben sollen, eine Art paradiesischer Gesellschaftszustand, gegen den sich das Unheil der Jetztzeit negativ abheben lässt. Wir wollen uns im Seminar nach einem einführenden Blick auf die Ursprünge dieser Vorstellung auf das 18. und das frühe 19. Jahrhundert in Italien konzentrieren, also den Übergang von der ‚Aufklärung‘ zur ‚Romantik‘ (nicht ohne die Ergiebigkeit dieser Epochenbegriffe kritisch zu beleuchten). Im Fokus steht für das 18. Jahrhundert die literarische und kulturelle Ideologie der römischen Accademia dell’Arcadia (1690 gegründet und bis heute bestehend), für das frühe 19. Jahrhundert das philosophische Denken und die literarischen Texte von Giacomo Leopardi. Zentral wird die Frage sein, welche Rolle das ‚Goldene Zeitalter‘ im jeweiligen Kulturentwurf zu spielen hat. In das Seminar integriert ist ein Gastauftritt des derzeitigen Leiters (Custode) der Arcadia, Prof. Maurizio Campanelli.

      Literaturhinweise

      Acquaro Graziosi, Maria Teresa: L’Arcadia. Trecento anni di storia (Roma: Fratelli Palombi 1991). 
      Bloch, Ernst: „Arkadien und Utopien“ [1968], Europäische Bukolik und Georgik, hg. von Klaus Garber (Darmstadt: WBG 1976) [Wege der Forschung 355] 1-7. 
      Degner, Uta: „Et in Asia Arcadia. Die Metamorphose des arkadischen Erbes in Giacomo Leopardis Canto notturno di un pastore errante dell’Asia“, Arkadien in den romanischen Literaturen. Zu Ehren von Sebastian Neumeister zum 70. Geburtstag, hg. von Roger Friedlein / Gerhard Poppenberg / Annett Volmer (Heidelberg: Winter 2008) 451-468.
      Holberton, Paul: „‚S’ei piace, ei lice‘ / ‚As you like it‘. The Golden Age in the pastoral around 1600“, L’età dell’oro. Mito, filosofia, immaginario, hg. von Carlo Chiurco (Venezia: Marsilio 2018) 169-188.
      Maisak, Petra: Arkadien. Genese und Typologie einer idyllischen Wunschwelt (Frankfurt a.M./Bern: Lang 1981) [Europäische Hochschulschriften Reihe 28, Kunstgeschichte: Bd. 17].
      Russo, Emilio: „Leopardi e la tradizione letteraria tra Seicento e primo Settecento“, Atti e Memorie  dell’Arcadia 7 (2018) 261-283.

    • 16840 Seminar
      Spracherwerbstheorien und Large Language Models (Barbara Schirakowski Judith Meinschaefer)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 31/227 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen zwischen menschlichem Spracherwerb und dem, was Large Language Models (LLMs) über Sprache lernen? Wie verhält sich das Regelwissen von Sprachlerner:innen zu den Mustern, die LLMs erkennen? Gibt es Aspekte menschlicher Sprache, die LLMs (aktuell) nicht nachbilden können? Im Seminar werden wir uns mit diesen und anderen Fragen beschäftigen, indem wir uns einen Überblick über aktuelle Theorien zum Erst- und Zweitspracherwerb erarbeiten und uns Grundwissen zu Architektur und Training von LLMs aneignen. Darüber hinaus analysieren wir ausgewählte sprachliche Phänomene im Hinblick darauf, wie sich LLMs im Vergleich zu menschlichen Sprecher:innen verhalten und führen in diesem Bereich auch selbst kleinere Fallstudien durch. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Fach Linguistik sowie in den Lehramtsmasterstudiengängen in den Fächern Französisch, Spanisch und Italienisch.

    • 17013 Hauptseminar
      Soziophonetische Untersuchungen (Ulrich Reich)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 17049 Hauptseminar
      Interaktionale Linguistik des Italienischen (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die interaktionale Linguistik untersucht sprachliche Strukturen darauf, wie diese von Sprechern eingesetzt werden, um soziale Handlungen zu organisieren. Im Mittelpunkt des Untersuchungsinteresses stehen damit das soziale Miteinander und die ‚kleinen Aufgaben’, die es im Umgang miteinander stets zu bewältigen gilt. Dabei verfolgt die Interaktionale Linguistik die Auffassung, dass solche Aufgaben nicht von einem Sprecher alleine, sondern von den Interagierenden gemeinsam im sequentiellen Verlauf von Gesprächen gelöst werden. In diesem Hauptseminar werden wir uns zentrale Konzepte der interaktionalen Linguistik erarbeiten und auf ein Korpus gesprochener spanischer und portugiesischer Unterhaltungen anwenden. Dabei lernen wir auch grundlegende Methoden der Transkription gesprochener Daten kennen. Ziel des Seminars ist es, die Regelmäßigkeiten im Gebrauch bestimmter grammatischer Strukturen im gesprochenen Italienischen zu analysieren. Das Seminar richtet an Studierende mit oder ohne Vorkenntnisse in der interaktionalen Linguistik. Als Anforderung wird die Präsentation und Analyse von Gesprächsdaten in einer der Sitzungen sowie die Anfertigung einer Hausarbeit erwartet.

  • Kultur, Geschichte, Gesellschaft des italophonen Sprachraums

    0065dA2.1
    • 54330 Grundkurs
      La storia d'Italia attraverso le sue città (Antonio Racchetti)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

      Kommentar

      In questo corso faremo un viaggio attraverso le città italiane e la loro storia. Prenderemo in esame le strutture più comuni dei centri urbani ed il ricco patrimonio architettonico che li caratterizza dedicando particolare attenzione alle tipologie di edifici più ricorrenti ed ai contesti storici in cui sono sorte. Il corso si ripropone di insegnare a leggere le architetture urbane e ad orientarsi storicamente e topograficamente in una città italiana senza l’ausilio di una guida.

      È previsto che ogni studente si prepari settimanalmente alla discussione dei materiali in programma (testi scritti, film, video…) e tenga una breve relazione orale.

    • 54331 Proseminar
      Il colonialismo italiano nella letteratura e nel cinema (Siria De Francesco)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

      Kommentar

      Il colonialismo italiano è stato un fenomeno di lunga durata (dall’occupazione della baia di Assab (1882) e della Somalia, attraverso la conquista della Libia (1911) e dell’Etiopia (1936) fino allo smantellamento dei possedimenti italiani nel 1943) e di grande impatto sulla società italiana tra fine Ottocento e prima metà del Novecento: è stato infatti “uno dei grandi miti trainanti dell’Italia liberale” (Labanca), nonché fiore all’occhiello della politica fascista di potenza e prestigio nazionale. Il seminario si prefigge di ripercorrere le tappe della storia delle conquiste coloniali italiane affrontando il problema della rimozione del passato coloniale e dei suoi effetti sulla cultura italiana. Nella prima parte del corso ci occuperemo dell’analisi di articoli e interventi di storiche e storici del periodo quali Valeria Deplano, Alessandro Pes, Franca Sinopoli e Franco Baldasso. Nella seconda, approfondiremo testi letterari e film che narrano la storia coloniale italiana, le memorie perdute e le rimozioni, frutto delle asimmetrie postcoloniali. Accanto alla lettura e commento di testi di Gabriella Ghermandi, Ennio Flaiano e Igiaba Scego, ci soffermeremo su alcuni spezzoni di opere cinematografiche e documentarie che si sono misurate con il tema, fra questi Come un uomo sulla terra di Andrea Segre e Dagmawi Yimer e If only I were that warrior di Valerio Ciriaci.

  • Vertiefung - Kultur, Geschichte, Gesellschaft des italophonen Sprachraums

    0065dA2.2
    • 54331 Proseminar
      Il colonialismo italiano nella letteratura e nel cinema (Siria De Francesco)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

      Kommentar

      Il colonialismo italiano è stato un fenomeno di lunga durata (dall’occupazione della baia di Assab (1882) e della Somalia, attraverso la conquista della Libia (1911) e dell’Etiopia (1936) fino allo smantellamento dei possedimenti italiani nel 1943) e di grande impatto sulla società italiana tra fine Ottocento e prima metà del Novecento: è stato infatti “uno dei grandi miti trainanti dell’Italia liberale” (Labanca), nonché fiore all’occhiello della politica fascista di potenza e prestigio nazionale. Il seminario si prefigge di ripercorrere le tappe della storia delle conquiste coloniali italiane affrontando il problema della rimozione del passato coloniale e dei suoi effetti sulla cultura italiana. Nella prima parte del corso ci occuperemo dell’analisi di articoli e interventi di storiche e storici del periodo quali Valeria Deplano, Alessandro Pes, Franca Sinopoli e Franco Baldasso. Nella seconda, approfondiremo testi letterari e film che narrano la storia coloniale italiana, le memorie perdute e le rimozioni, frutto delle asimmetrie postcoloniali. Accanto alla lettura e commento di testi di Gabriella Ghermandi, Ennio Flaiano e Igiaba Scego, ci soffermeremo su alcuni spezzoni di opere cinematografiche e documentarie che si sono misurate con il tema, fra questi Come un uomo sulla terra di Andrea Segre e Dagmawi Yimer e If only I were that warrior di Valerio Ciriaci.

  • Sprachsystem und Sprachverwendung Italienisch

    0065dA3.8
    • 17013 Hauptseminar
      Soziophonetische Untersuchungen (Ulrich Reich)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 17043 Proseminar
      Semantik des Italienischen (Erika Corbara)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung ist die wissenschaftliche Betrachtung der sprachlichen Bedeutung italienischer Wortschatzeinheiten. Aus einer allgemeinen Einführung zu den wichtigsten Kernbegriffen der Semantik und ihren primären Anwendungsbereichen (Teil I) wird dann der Fokus auf die konkreten Bedeutungsrelationen innerhalb der italienischen Sprache gelegt (Teil II).
      Folgende Themen werden somit u.a. behandelt: lexikalische vs. strukturelle Semantik, Prototypentheorie, lexikalische Relationen (Synonymie, Antonymie, Meronymie), Metaphern, Mehrdeutigkeit und Bedeutungswandel und diese im Hinblick auf die italienische Lexikographie abschließend untersucht und näher betrachtet.

      Literaturhinweise

      - Blank, Andreas (2001). Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten. Tübingen: Niemeyer.
       - Bühler, Karl (1965): Sprachtheorie: Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart: Gustav Fischer.
       - Eco, Umberto (1977): Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte. Frankfurt: Suhrkamp.
       - Krefeld, Thomas & Pustka, Elissa (2014): Perzeptive Linguistik: Phonetik, Semantik, Varietäten. Stuttgart: Steiner.

    • 17049 Hauptseminar
      Interaktionale Linguistik des Italienischen (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die interaktionale Linguistik untersucht sprachliche Strukturen darauf, wie diese von Sprechern eingesetzt werden, um soziale Handlungen zu organisieren. Im Mittelpunkt des Untersuchungsinteresses stehen damit das soziale Miteinander und die ‚kleinen Aufgaben’, die es im Umgang miteinander stets zu bewältigen gilt. Dabei verfolgt die Interaktionale Linguistik die Auffassung, dass solche Aufgaben nicht von einem Sprecher alleine, sondern von den Interagierenden gemeinsam im sequentiellen Verlauf von Gesprächen gelöst werden. In diesem Hauptseminar werden wir uns zentrale Konzepte der interaktionalen Linguistik erarbeiten und auf ein Korpus gesprochener spanischer und portugiesischer Unterhaltungen anwenden. Dabei lernen wir auch grundlegende Methoden der Transkription gesprochener Daten kennen. Ziel des Seminars ist es, die Regelmäßigkeiten im Gebrauch bestimmter grammatischer Strukturen im gesprochenen Italienischen zu analysieren. Das Seminar richtet an Studierende mit oder ohne Vorkenntnisse in der interaktionalen Linguistik. Als Anforderung wird die Präsentation und Analyse von Gesprächsdaten in einer der Sitzungen sowie die Anfertigung einer Hausarbeit erwartet.

  • Literaturwissenschaftliche Textanalyse und -interpretation

    0065dA3.9
    • 17051 Hauptseminar
      Texte, Bilder, Embleme: Petrarcas Canzoniere und seine 'Illustrationen' (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Francesco Petrarca hat mit seinem Canzoniere das vermutlich wirkungsmächtigste Lyrikbuch der europäischen Literatur verfasst. Zugleich ist dies das erste Werk der italienischen Literaturgeschichte, das uns in einem materiellen Zustand vorliegt, den der Autor selbst verantwortet, nämlich in der Handschrift Vaticanus latinus 3195 mit dem gesamtem Text des Canzoniere. Petrarcas Lyrikbuch hat in der Frühen Neuzeit nicht nur zahlreiche imitationes nach sich gezogen, sondern auch zur Tendenz einer bildkünstlerischen Emblematisierung der Literatur beigetragen und wurde selbst des Öfteren mit Illustrationen versehen. Im Seminar soll der Canzoniere unter Berücksichtigung seiner materialen Textgestalt interpretiert werden, um im Anschluss daran die wichtigsten Dimensionen der Relation von lyrischem Text und bildlichen Darstellungen herauszuarbeiten.

      Literaturhinweise

      Huss, Bernhard: „Illustrationen der Laura-Liebe zwischen Allegorie und Autoreflexion“, Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion, hg. von Susanne Köbele / Tim Huber / Tatiana Hirschi (Berlin/: De Gruyter Boston 2024) [Literatur – Theorie – Geschichte 30] 81-109.
      Marcozzi, Luca: “Illustrare i Rerum vulgarium fragmenta fra Tre e Quattrocento”, Le forme dei libri e le tradizioni dei testi. Dante, Petrarca, Boccaccio. Atti del Convegno Internazionale di Napoli, 18-20 novembre 2019, hg. von Andrea Mazzucchi (Roma/Padova: Antenore 2023) 357-375 und Appendix mit Abbildungen (fig. 1-24). 
      Regn, Gerhard: „Aufbruch zur Neuzeit: Francesco Petrarca 1304-1374“, iFrancesco Petrarca 1304-1374. Werk und Wirkung im Spiegel der Bibliotheca Petrarchesca Reiner Speck, hg. von Speck, Reiner / Neumann, Florian (Köln: Dumont 2004) 33-77.
      Regn, Gerhard: „Petrarca und die Renaissance“, Renaissance – Episteme und Agon. FS Klaus W. Hempfer, hg. von Kablitz, Andreas / Regn, Gerhard (Heidelberg: Winter 2006) 11-45.
      Storey, H. Wayne: “All’interno della poetica grafico-visiva di Petrarca”, in: Rerum vulgarium fragmenta. Codice Vat.lat. 3195. Commentario all’edizione in fac-simile, hg. von Belloni, Gino / Brugnolo, Furio / Storey, H. Wayne / Zamponi, Stefano (Roma/Padova: Antenore 2004) 131-171.

    • 17052 S/HS (Seminar/Hauptseminar)
      Das goldene Zeitalter von der Arcadia bis Leopardi: utopische Welten, politische Kritik (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Beim ‚Goldenen Zeitalter‘ handelt es sich um einen aus der Antike stammenden Topos, der die jeweilige Gegenwart der Menschen mit einer mythisch verklärten, ‚goldenen‘ Phase der Vergangenheit kontrastiert, in der soziale, politische und physische Eintracht und Unversehrtheit geherrscht haben sollen, eine Art paradiesischer Gesellschaftszustand, gegen den sich das Unheil der Jetztzeit negativ abheben lässt. Wir wollen uns im Seminar nach einem einführenden Blick auf die Ursprünge dieser Vorstellung auf das 18. und das frühe 19. Jahrhundert in Italien konzentrieren, also den Übergang von der ‚Aufklärung‘ zur ‚Romantik‘ (nicht ohne die Ergiebigkeit dieser Epochenbegriffe kritisch zu beleuchten). Im Fokus steht für das 18. Jahrhundert die literarische und kulturelle Ideologie der römischen Accademia dell’Arcadia (1690 gegründet und bis heute bestehend), für das frühe 19. Jahrhundert das philosophische Denken und die literarischen Texte von Giacomo Leopardi. Zentral wird die Frage sein, welche Rolle das ‚Goldene Zeitalter‘ im jeweiligen Kulturentwurf zu spielen hat. In das Seminar integriert ist ein Gastauftritt des derzeitigen Leiters (Custode) der Arcadia, Prof. Maurizio Campanelli.

      Literaturhinweise

      Acquaro Graziosi, Maria Teresa: L’Arcadia. Trecento anni di storia (Roma: Fratelli Palombi 1991). 
      Bloch, Ernst: „Arkadien und Utopien“ [1968], Europäische Bukolik und Georgik, hg. von Klaus Garber (Darmstadt: WBG 1976) [Wege der Forschung 355] 1-7. 
      Degner, Uta: „Et in Asia Arcadia. Die Metamorphose des arkadischen Erbes in Giacomo Leopardis Canto notturno di un pastore errante dell’Asia“, Arkadien in den romanischen Literaturen. Zu Ehren von Sebastian Neumeister zum 70. Geburtstag, hg. von Roger Friedlein / Gerhard Poppenberg / Annett Volmer (Heidelberg: Winter 2008) 451-468.
      Holberton, Paul: „‚S’ei piace, ei lice‘ / ‚As you like it‘. The Golden Age in the pastoral around 1600“, L’età dell’oro. Mito, filosofia, immaginario, hg. von Carlo Chiurco (Venezia: Marsilio 2018) 169-188.
      Maisak, Petra: Arkadien. Genese und Typologie einer idyllischen Wunschwelt (Frankfurt a.M./Bern: Lang 1981) [Europäische Hochschulschriften Reihe 28, Kunstgeschichte: Bd. 17].
      Russo, Emilio: „Leopardi e la tradizione letteraria tra Seicento e primo Settecento“, Atti e Memorie  dell’Arcadia 7 (2018) 261-283.

  • Systemlinguistik des Italienischen – Q-Master

    0512cA3.1
    • 16840 Seminar
      Spracherwerbstheorien und Large Language Models (Barbara Schirakowski Judith Meinschaefer)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 31/227 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen zwischen menschlichem Spracherwerb und dem, was Large Language Models (LLMs) über Sprache lernen? Wie verhält sich das Regelwissen von Sprachlerner:innen zu den Mustern, die LLMs erkennen? Gibt es Aspekte menschlicher Sprache, die LLMs (aktuell) nicht nachbilden können? Im Seminar werden wir uns mit diesen und anderen Fragen beschäftigen, indem wir uns einen Überblick über aktuelle Theorien zum Erst- und Zweitspracherwerb erarbeiten und uns Grundwissen zu Architektur und Training von LLMs aneignen. Darüber hinaus analysieren wir ausgewählte sprachliche Phänomene im Hinblick darauf, wie sich LLMs im Vergleich zu menschlichen Sprecher:innen verhalten und führen in diesem Bereich auch selbst kleinere Fallstudien durch. Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im Fach Linguistik sowie in den Lehramtsmasterstudiengängen in den Fächern Französisch, Spanisch und Italienisch.

    • 17013 Hauptseminar
      Soziophonetische Untersuchungen (Ulrich Reich)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 17049 Hauptseminar
      Interaktionale Linguistik des Italienischen (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die interaktionale Linguistik untersucht sprachliche Strukturen darauf, wie diese von Sprechern eingesetzt werden, um soziale Handlungen zu organisieren. Im Mittelpunkt des Untersuchungsinteresses stehen damit das soziale Miteinander und die ‚kleinen Aufgaben’, die es im Umgang miteinander stets zu bewältigen gilt. Dabei verfolgt die Interaktionale Linguistik die Auffassung, dass solche Aufgaben nicht von einem Sprecher alleine, sondern von den Interagierenden gemeinsam im sequentiellen Verlauf von Gesprächen gelöst werden. In diesem Hauptseminar werden wir uns zentrale Konzepte der interaktionalen Linguistik erarbeiten und auf ein Korpus gesprochener spanischer und portugiesischer Unterhaltungen anwenden. Dabei lernen wir auch grundlegende Methoden der Transkription gesprochener Daten kennen. Ziel des Seminars ist es, die Regelmäßigkeiten im Gebrauch bestimmter grammatischer Strukturen im gesprochenen Italienischen zu analysieren. Das Seminar richtet an Studierende mit oder ohne Vorkenntnisse in der interaktionalen Linguistik. Als Anforderung wird die Präsentation und Analyse von Gesprächsdaten in einer der Sitzungen sowie die Anfertigung einer Hausarbeit erwartet.

  • Methodik und Praxis der italienischen Literaturwissenschaft – Q-Master

    0512cA3.2
    • 17051 Hauptseminar
      Texte, Bilder, Embleme: Petrarcas Canzoniere und seine 'Illustrationen' (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Francesco Petrarca hat mit seinem Canzoniere das vermutlich wirkungsmächtigste Lyrikbuch der europäischen Literatur verfasst. Zugleich ist dies das erste Werk der italienischen Literaturgeschichte, das uns in einem materiellen Zustand vorliegt, den der Autor selbst verantwortet, nämlich in der Handschrift Vaticanus latinus 3195 mit dem gesamtem Text des Canzoniere. Petrarcas Lyrikbuch hat in der Frühen Neuzeit nicht nur zahlreiche imitationes nach sich gezogen, sondern auch zur Tendenz einer bildkünstlerischen Emblematisierung der Literatur beigetragen und wurde selbst des Öfteren mit Illustrationen versehen. Im Seminar soll der Canzoniere unter Berücksichtigung seiner materialen Textgestalt interpretiert werden, um im Anschluss daran die wichtigsten Dimensionen der Relation von lyrischem Text und bildlichen Darstellungen herauszuarbeiten.

      Literaturhinweise

      Huss, Bernhard: „Illustrationen der Laura-Liebe zwischen Allegorie und Autoreflexion“, Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion, hg. von Susanne Köbele / Tim Huber / Tatiana Hirschi (Berlin/: De Gruyter Boston 2024) [Literatur – Theorie – Geschichte 30] 81-109.
      Marcozzi, Luca: “Illustrare i Rerum vulgarium fragmenta fra Tre e Quattrocento”, Le forme dei libri e le tradizioni dei testi. Dante, Petrarca, Boccaccio. Atti del Convegno Internazionale di Napoli, 18-20 novembre 2019, hg. von Andrea Mazzucchi (Roma/Padova: Antenore 2023) 357-375 und Appendix mit Abbildungen (fig. 1-24). 
      Regn, Gerhard: „Aufbruch zur Neuzeit: Francesco Petrarca 1304-1374“, iFrancesco Petrarca 1304-1374. Werk und Wirkung im Spiegel der Bibliotheca Petrarchesca Reiner Speck, hg. von Speck, Reiner / Neumann, Florian (Köln: Dumont 2004) 33-77.
      Regn, Gerhard: „Petrarca und die Renaissance“, Renaissance – Episteme und Agon. FS Klaus W. Hempfer, hg. von Kablitz, Andreas / Regn, Gerhard (Heidelberg: Winter 2006) 11-45.
      Storey, H. Wayne: “All’interno della poetica grafico-visiva di Petrarca”, in: Rerum vulgarium fragmenta. Codice Vat.lat. 3195. Commentario all’edizione in fac-simile, hg. von Belloni, Gino / Brugnolo, Furio / Storey, H. Wayne / Zamponi, Stefano (Roma/Padova: Antenore 2004) 131-171.

    • 17052 S/HS (Seminar/Hauptseminar)
      Das goldene Zeitalter von der Arcadia bis Leopardi: utopische Welten, politische Kritik (Bernhard Huß)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Beim ‚Goldenen Zeitalter‘ handelt es sich um einen aus der Antike stammenden Topos, der die jeweilige Gegenwart der Menschen mit einer mythisch verklärten, ‚goldenen‘ Phase der Vergangenheit kontrastiert, in der soziale, politische und physische Eintracht und Unversehrtheit geherrscht haben sollen, eine Art paradiesischer Gesellschaftszustand, gegen den sich das Unheil der Jetztzeit negativ abheben lässt. Wir wollen uns im Seminar nach einem einführenden Blick auf die Ursprünge dieser Vorstellung auf das 18. und das frühe 19. Jahrhundert in Italien konzentrieren, also den Übergang von der ‚Aufklärung‘ zur ‚Romantik‘ (nicht ohne die Ergiebigkeit dieser Epochenbegriffe kritisch zu beleuchten). Im Fokus steht für das 18. Jahrhundert die literarische und kulturelle Ideologie der römischen Accademia dell’Arcadia (1690 gegründet und bis heute bestehend), für das frühe 19. Jahrhundert das philosophische Denken und die literarischen Texte von Giacomo Leopardi. Zentral wird die Frage sein, welche Rolle das ‚Goldene Zeitalter‘ im jeweiligen Kulturentwurf zu spielen hat. In das Seminar integriert ist ein Gastauftritt des derzeitigen Leiters (Custode) der Arcadia, Prof. Maurizio Campanelli.

      Literaturhinweise

      Acquaro Graziosi, Maria Teresa: L’Arcadia. Trecento anni di storia (Roma: Fratelli Palombi 1991). 
      Bloch, Ernst: „Arkadien und Utopien“ [1968], Europäische Bukolik und Georgik, hg. von Klaus Garber (Darmstadt: WBG 1976) [Wege der Forschung 355] 1-7. 
      Degner, Uta: „Et in Asia Arcadia. Die Metamorphose des arkadischen Erbes in Giacomo Leopardis Canto notturno di un pastore errante dell’Asia“, Arkadien in den romanischen Literaturen. Zu Ehren von Sebastian Neumeister zum 70. Geburtstag, hg. von Roger Friedlein / Gerhard Poppenberg / Annett Volmer (Heidelberg: Winter 2008) 451-468.
      Holberton, Paul: „‚S’ei piace, ei lice‘ / ‚As you like it‘. The Golden Age in the pastoral around 1600“, L’età dell’oro. Mito, filosofia, immaginario, hg. von Carlo Chiurco (Venezia: Marsilio 2018) 169-188.
      Maisak, Petra: Arkadien. Genese und Typologie einer idyllischen Wunschwelt (Frankfurt a.M./Bern: Lang 1981) [Europäische Hochschulschriften Reihe 28, Kunstgeschichte: Bd. 17].
      Russo, Emilio: „Leopardi e la tradizione letteraria tra Seicento e primo Settecento“, Atti e Memorie  dell’Arcadia 7 (2018) 261-283.