Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
60 LP-Modulangebot Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Studienordnung 2024)
0120d_m60-
Geschichte und Strukturen des Mediensystems
0169dA1.2-
28550
Vorlesung
Grundstrukturen des deutschen Mediensystems (Matthias Künzler, Mirko Liefke)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: HFB/A Hörsaal (Garystr. 35-37)
Hinweise für Studierende
Informations- und Feedbackveranstaltung für BA-Studierende im 2. Fachsemester - GD et al. Dienstag 22.04.25 (11:00-11:45 Uhr) im Henry-Ford-Bau / Hörsaal D (in VL 28550)
Kommentar
Hinweis für Studierende Zugangsinformationen, Seminarplan, Literatur, Präsentationsfolien und weitere Hinweise werden nach der ersten Sitzung auf der Lernplattform Blackboard veröffentlicht. Um sich diese Pflichtvorlesung anrechnen zu lassen, ist ein Onlinetutorium mit E-Learning-Aufgaben zu bestehen. Die Informationen dazu werden in der ersten Vorlesungssitzung vor Ort bekannt gegeben. Kommentar Das Mediensystem ist in Bewegung: Traditionelle Medienunternehmen legen ihre journalistischen Tätigkeiten in «Zentralredaktionen» zusammen, gleichzeitig treten Start-Ups in den Medienmarkt. Die Einnahmen von privaten und öffentlichen Medienorganisationen schrumpfen, während internationale Onlinekonzerne mit ihren Plattformen ihren Anteil am (deutschen) Werbemarkt steigern und eine dominante Position bei der Distribution von Onlineinhalten einnehmen – was auch die Medienregulierung vor neue Herausforderungen stellt. Um die Hintergründe dieser und anderer aktueller Entwicklungen zu verstehen, vermittelt die als Einführung konzipierte Vorlesung grundlegende Kenntnisse über Struktur und Entwicklung des bundesdeutschen Mediensystems. Im Zentrum stehen Onlinemedien, Presse, öffentlicher und privater Rundfunk. Ausgehend von der historischen Entwicklung werden die Organisations- und Finanzierungsweise, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie der Markt der Medien dargestellt. Zugleich wird damit in die Teildisziplinen Medienpolitik und Medienökonomie eingeführt und es kommen ländervergleichende Aspekte zur Sprache.
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28551
Seminar
Zensurpraktiken in Deutschland während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Martin Rutsch)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Was ist Zensur? Wie wird sie ausgeübt? Warum gibt es sie? Wir betrachten im Seminar Mechanismen und Strukturen staatlicher Zensur in Deutschland während des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und dem Nationalsozialismus. Ziel ist es dabei, Unterschiede aber auch Kontinuitäten zwischen den Zensurpraktiken dieser unterschiedlichen politischen Systeme herauszuarbeiten. Grundlage unserer Untersuchung werden presserechtliche Bestimmungen, Institutionen und die tatsächliche Zensurpraxis sein. Neben der staatlichen Zensur von Presse, Literatur und Film „von außen“ soll auch das Phänomen der Selbstzensur eine Rolle spielen. Ausgehend von einer theoretischen Herleitung des Zensurbegriffs sollen die Studierenden eigene Fallbeispiele von Zensur recherchieren und für das Seminar aufarbeiten. Anstelle eines Referats soll in Gruppen ein wissenschaftliches Poster erstellt werden, die zum Ende des Seminars in einer Session präsentiert werden soll.
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28552
Seminar
Strukturen & Strategien auf dem Musikmarkt (Daniel Gräßer)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/A Hörsaal (Garystr. 55)
Kommentar
Wilde Swing-Parties im verrauchten Tanzhaus, kreischende Teens bei den Beatles, Flowerpower Festivals, Techno-Clubs in Industriebrachen im Nachwende Berlin, Schlange stehen im Einzelhandel für die neueste CD einer Boygroup, digitale Warteschlangen auf gleich mehreren Geräten für Konzerttickets der größten Popstars – „Musik“ ist auf verschiedenen Wegen und Weisen seit mindestens einem Jahrhundert elementarer Bestandteil sowohl kommerzieller als auch nicht-kommerzieller Unterhaltungskultur. Das Seminar setzt sich auf Basis wirtschafts- sowie sozialwissenschaftlicher Theorien mit Musik als Wirtschafts- und Kulturgut und der Musikindustrie auseinander. So werden wir im ersten Teil ökonomische und regulatorische Rahmenbedingungen kennenlernen und damit Marktstrukturen, Akteur:innen, Kosten und Erlösmodelle, aber auch Urheber- und Leistungsschutzrechte analysieren. Der zweite Teil des Kurses betrachtet die verschiedenen Teilaktivitäten auf dem Musikmarkt: Musikvertrieb (physische Tonträger und Streaming), Musikmarketing (Lizensierung und Kommunikation) sowie Musikdarbietung (Livemusikmarkt). Dabei werden verschiedene Akteur:innen und ihre Strategien im Vordergrund der Analyse stehen.
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28553
Seminar
Unterhaltung bei öffentlichen und privaten Medienanbietern: Organisation, Regulierung, gesellschaftliche Bedeutung (Matthias Künzler)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 1 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
Hinweis für Studierende Seminarplan und Hinweise, Literatur und Präsentationsfolien finden Sie auf der E-Learningplattform «Blackboard». Kommentar Unterhaltungsformate erzielen linearen und nichtlinear seit jeher hohe Einschaltquoten. Obwohl von allen genutzt, wird Unterhaltung oft für minderwertig gehalten – besonders im Vergleich zu Informations- und Kulturprogrammen. Aus diesem Grund wird immer wieder gefordert, dass der öffentliche Rundfunk sein Unterhaltungsangebot einschränken und sich auf sein Kerngeschäft der Information, Kultur und Bildung konzentrieren solle. Nur: ist diese Annahme berechtigt? Dieser Frage gehen wir im Seminar nach, indem wir uns mit verschiedenen Aspekten von Unterhaltung beschäftigen. Wir untersuchen, was Unterhaltung ist, ob sie sich überhaupt von Information abgrenzen lässt oder welche gesellschaftlichen und individuellen Wirkungen sie haben kann. Die Strukturbedingungen der Unterhaltungsproduktion sollen ebenfalls zur Sprache kommen, indem wir u.a. analysieren, wie Unterhaltungsformate produziert werden; welche Industrien daran beteiligt sind oder welche neuen Anbieter (z. B. Youtuber/Content Creater) in Konkurrenz zu den etablierten treten. Dies soll es uns erlauben zu beurteilenwie Unterhaltung bei öffentlichen Medienanbietern ausgestaltet werden sollte, um eine öffentliche Leistung zu erbringen.
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28554
Seminar
Medienpolitik im hybriden Mediensystem (Daniel Gräßer)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Die Herausbildung diverser Formen der Onlinekommunikation wurde einstmals als Befreiung von vormaligen staatlichen Einschränkungen und ökonomischen Zwängen überstilisiert, als Beginn echter Partizipation und Deliberation gefeiert. In der heutigen Debatte überwiegen Sorgen und Ängste über negative Auswirkungen dieser dadurch entstandenen ‚neuen‘ Onlineöffentlichkeiten, über Polarisierung und Fragmentierung. Dabei sind staatliche Eingriffe in Medienorganisationen, -inhalte und -konsum in demokratischen Gesellschaften aus guten Gründen nur eingeschränkt vorgesehen. Im Rahmen der Gesetzgebung wird versucht, eine Medienordnung zu etablieren, die unterschiedlichen Ansprüchen und Anspruchsgruppen gerecht wird. Verschiedene Ziele, Akteur:innen und Institutionen konkurrieren um Deutungsmuster und -hoheit im hybriden Mediensystem, das durch oben genannte Onlinekommunikation entstanden ist. Im ersten Teil des Seminars steht die theoretische Auseinandersetzung mit Konzepten, Begründungen und Instrumenten der Medienpolitik im Mittelpunkt. Im weiteren Verlauf des Seminars werden aktuelle medienpolitische Herausforderungen analysiert, die sich vor dem Hintergrund der technologischen, ökonomischen und sozialen Konvergenz von Medienorganisationen, -inhalten und -konsum zeigen.
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28555
Seminar
Das Volontariat als organisationale Herausforderung – Ausbildung zwischen Funktionalität und Diversität. (Mirco Liefke)
Zeit: Mi 16-18 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/A Hörsaal (Garystr. 55)
Kommentar
In diesem BA-Seminar wird das Volontariat als zentrale Ausbildungsform im Journalismus kritisch analysiert. Im Fokus steht die organisationale Herausforderung, einerseits funktionale Effizienz in der journalistischen Ausbildung sicherzustellen und andererseits Diversität zu ermöglichen. Dabei gerät der Anpassungsdruck an lokale Gepflogenheiten einer homogenen Redaktion genauso in den Blick wie die Chancen und Herausforderungen einer größeren Perspektivenvielfalt für den redaktionellen Prozess. Im Rahmen einer Kooperation mit dem ZDF berichten Volontär:innen aus erster Hand von ihren Erfahrungen, den internen Strukturen und den Spannungsfeldern zwischen journalistischen Idealen, redaktionellen Routinen und den Anforderungen einer vielfältigen Medienlandschaft. Das Seminar vermittelt so theoretische und methodische Grundlagen, um die Organisationskultur in Medienunternehmen zu durchdringen und kritisch zu hinterfragen. Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis für die Bedeutung des Volontariats als Schnittstelle zwischen beruflicher Funktionalität und persönlicher Entwicklung zu vermitteln sowie Ansätze zu erarbeiten, die eine zeitgemäße und inklusive Ausbildungspraxis fördern.
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28556
Seminar
Platformisation of the public sphere: economic and political effects (Matthias Künzler)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 3 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
Hinweis für Studierende Seminar schedule and notes, literature and presentation slides can be found on the e-learning platform “Blackboard”. Kommentar Digitalisation has led to the development of online platforms that allow the simultaneous provision of different services, such as the consumption of media content, the purchase of goods, the publication of user generated content (UGC) etc. A key feature of such platforms is that they bring together producers and consumers, creating digital markets. This development has given rise to a large number of new services. At the same time, the operators of digital platforms accumulate a great deal of power by being able to determine what content is displayed to whom by algorithms and under what conditions products are sold. The problematic aspects of this development can be seen, for example, in the role of Elon Musk or Jeff Bezos, who are also trying to influence the public. In the seminar we will therefore analyse the phenomenon of online platforms in a comprehensive way. Among other aspects, we will discuss the media-economic characteristics of these platforms, their possibilities to shape (digital) public spheres, but also attempts to regulate them by legal requirements (like the European Union’s “Digital Services Act”). A further question will be whether non-profit platforms such as Wikimedia can be a solution to overcome the negative consequences of the “digital capitalism” (Staab).
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28550
Vorlesung
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Methoden: Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Datenerhebung und Statistik
0169dA1.3-
28540
Vorlesung
Methoden II: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (Julia Lück-Benz)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)
Kommentar
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Logik der mathematischen Statistik - als Grundlage ihrer praktischen Anwendung in der empirischen Kommunikationsforschung. Vor dem Hintergrund der messtheoretischen Voraussetzungen der Erhebung und Auswertung sozialwissenschaftlicher Daten werden zunächst die wichtigsten Verfahren und Kennwerte der deskriptiven Statistik behandelt. Im Mittelpunkt des Moduls steht jedoch die Einführung in die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen statistischer Stichproben- und Schätzverfahren, insbesondere die schließende Statistik und die Logik und Anwendung statistischer Testverfahren.
Die Vorlesung ist die zweite und abschließende Veranstaltung im Modul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Datenerhebung und Statistik (Studienordnung BA 2024). Studierende dieser Prüfungsordnung (Kernfach und Nebenfach) schließen das Modul mit einer Klausur (120 Minuten) ab.
Für Studierende nach der Studienordnung BA 2013 bildet die Vorlesung die dritte und abschließende Veranstaltung im Methodenmodul. Für Kernfach-Studierende in dieser Studienordnung wird eine Modulprüfung (Klausur, 120 Minuten) und für Nebenfach-Studierende eine Modulprüfung (Klausur, 90 Minuten) angeboten, die den Stoff des gesamten Moduls beinhaltet.
Hauptfach-Studierende der Prüfungsordnung BA 2013 sowie alle Nebenfach-Studierenden müssen zusätzlich das Tutorium als Selbstlernmodul absolvieren.
Für Studierende der Medieninformatik besteht das Modul aus der Vorlesung I „Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Datenerhebung“ (Wintersemester) und dieser Vorlesung II im Sommersemester (ohne Tutorium) und wird mit einer 90-minütigen Klausur abgeschlossen.
Anmeldung über Campus Management!
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28540
Vorlesung
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Journalismusforschung und Organisationskommunikation
0169dA1.4-
28571
Seminar
Abgesagt
Gesundheitskommunikation im digitalen Zeitalter: Herausforderungen in Theorie und Praxis (Marius Neuberger)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/G Hörsaal (Ihnestr. 22)
Kommentar
Digitale Medien und Kommunikationsplattformen spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Verbreitung von Gesundheitsinformationen und die Gestaltung öffentlicher Diskurse geht. Insbesondere in Krisenzeiten – wie während der COVID-19-Pandemie – zeigt sich, wie wichtig schnelle, transparente und zielgruppengerechte Gesundheitskommunikation ist. Gleichzeitig wächst die Bedeutung digitaler Kommunikationsstrategien, um langfristig auf Herausforderungen wie die Zunahme chronischer Erkrankungen und gesundheitliche Ungleichheiten zu reagieren. Doch welche Mechanismen, Akteure und Dynamiken prägen die digitale Gesundheitskommunikation? Und wie beeinflussen soziale Medien, Gesundheits-Apps oder Online-Plattformen unser Wissen, unsere Einstellungen und unser Verhalten rund um Gesundheit und Krankheit? Die interdisziplinäre Veranstaltung „Digitale Gesundheitskommunikation – Zwischen Theorie und Praxis“ bietet einen umfassenden Einblick in dieses spannende Forschungsfeld. Die Teilnehmer*innen erhalten eine fundierte Einführung in theoretische Ansätze, aktuelle Forschungsergebnisse und zentrale Anwendungsbereiche – immer mit Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Medien, Gesellschaft und individueller Gesundheitskompetenz. Inhaltliche Schwerpunkte: • Grundlagen der Gesundheitskommunikation: Einführung in Theorien und Methoden aus Sozialwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Medizin. • Gesundheit aus soziologischer Perspektive: Historische, soziale und kulturelle Konstruktionen von Gesundheit und Krankheit sowie deren Bedeutung in der digitalen Öffentlichkeit. • Wirkung und Rezeption von Gesundheitsinformationen: Welche Rolle spielen Emotionen, Framing und digitale Gesundheitskompetenz in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Gesundheitsinhalten? • Digitalisierung und Strukturwandel: Wie verändern soziale Medien, Influencer, Plattformen und neue Akteure die öffentliche Gesundheitskommunikation? • Praktische Einblicke: Aktuelle Beispiele aus Krisenkommunikation, Selbstmanagement chronischer Erkrankungen und digitaler Suchtprävention. Ziel: Die Veranstaltung vermittelt sowohl theoretisches Grundlagenwissen als auch praktische Kompetenzen, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der digitalen Gesundheitskommunikation kritisch einordnen zu können. Studierende lernen, gesundheitsbezogene Medieninhalte analytisch zu hinterfragen, Kommunikationsstrategien zu bewerten und eigene Ansätze für die Gesundheitskommunikation zu entwickeln. Literatur: • Bartsch, A., & Kloß, A. (2019). Emotionen in der Gesundheitskommunikation. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 257-268). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7 • BZgA - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2018). Digitalisierung als Treiber von Wandel – Chancen und Barrieren moderner Gesundheitskommunikation und ihrer Organisationen. Gesundheitsförderung Konkret 22. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. • Funer, F. (2020). Auf dem Weg zum digitalen homo vitruvianus? Medizinisches Selftracking und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zwischen Empowerment und Kontrollverlust. Ethik und Medizin, 33(1), 13-30. https://doi.org/10.1007/s00481-020-00602-1 • Ludwigs, S., & Nöcker, G. (2020). Social Media / Gesundheitsförderung mit digitalen Medien. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i107-2.0 • Nöcker, G. (2016). Gesundheitskommunikation und Kampagnen. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i056-1.0 • Poczka, I. (2017). Die Regierung der Gesundheit: Fragmente einer Genealogie liberaler Gouvernementalität. Bielefeld: transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839436950 • Reifegerste, D., & Sammer, C. (2022). Interdisziplinäre Perspektiven auf vergangene Gesundheitskommunikation. In D. Reifegerste, & C. Sammer (Hrsg.), Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven (S. 5-15). Stuttgart: Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V. https://doi.org/10.21241/ssoar.83092 • Reifegerste, D., Ströbele-Benschop, N., Schäfer, M., & Vogelgesang, J. (2023). Gesundheitskommunikation in Zeiten der COVID-19-Pandemie (Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft). Stuttgart: Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V. https://doi.org/10.21241/ssoar.86671 • Richter, M., & Hurrelmann, K. (2023). Die soziologische Perspektive auf Gesundheit und Krankheit. In M. Richter, & K. Hurrelmann (Hrsg.), Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42103-8 • Rossmann, C. (2023). Die mediale Konstruktion von Gesundheit und Krankheit. In M. Richter, & K. Hurrelmann (Hrsg.), Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42103-8 • Rossmann, C. (2019). Gesundheitskommunikation: Eine Einführung aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 3-14). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7 • Roski, R. (2009). Zielgruppengerechte Gesundheitskommunikation. Akteure - Audience Segmentation - Anwendungefelder. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91476-3 • Schaeffer, D., & Haslbeck, J. (2023). Bewältigung chronischer Krankheiten. In M. Richter, & K. Hurrelmann (Hrsg.), Soziologie von Gesundheit und Krankheit (S. 261-280). https://doi.org/10.1007/978-3-658-42103-8 • Schaeffer, D., & Gille, S. (2022). Gesundheitskometenz im Zeitalter der Digitalisierung. Präv Gesundheitsf 17, 147-155. https://doi.org/10.1007/s11553-021-00872-7 • Scherr, S., & Bartsch, A. (2019). Pathologische Mediennutzung. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 281-292). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7 • Sikorski, C., & Matthes, J. (2019). Framing-Effekte im Gesundheitsbereich. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 307-320). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7 • Wagner, A.J.M. (2019). Gewinn- und Verlustframing in der Gesundheitskommunikation. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 517-526). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7 • Winter, S., & Rösner, L. (2019). Krisenkommunikation im Gesundheitsbereich. In C. Rossmann, & M.R. Hastall (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitskommunikation. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (S. 423-432). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10727-7
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28572
Seminar
Wahlkampfkommunikation im Zeit- und Ländervergleich (Juliana Raupp)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Wahlkampfkommunikation und betrachten dabei zum einen die historische Entwicklung und vergleichen zum anderen die Entwicklungen in Deutschland und den USA. Im ersten Teil des Seminars werden die wichtigsten kommunikationswissenschaftlichen Ansätze zur Wahlkampfkommunikation vorgestellt und empirische Studien diskutiert. Im zweiten Teil nehmen wir den letzten Bundestagswahlkampf in den Blick. In Arbeitsgruppen untersuchen die Teilnehmenden ausgewählte Aspekte und Fragestellungen, die zuvor gemeinsam entwickelt wurden, und präsentieren am Ende ihre Forschungsergebnisse. Auf diese Weise lernen die Teilnehmenden verschiedene Ansätze der Wahlkampfkommunikationsforschung kennen und auf konkrete Fragestellungen der aktuellen Wahlkampfkommunikation anzuwenden.
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28573
Seminar
Strategische Kommunikation in der Politik (Juliana Raupp)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die strategische Kommunikation in der Politik und im engeren Sinne die politische PR. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch empirische Studien zur Praxis der politischen PR. Diese umfasst Medienarbeit, Kampagnenstrategien, Krisenkommunikation und digitale politische Kommunikation verschiedener Akteure, wie beispielsweise Regierungen, NGOs oder Parteien. Mittels gemeinsamer Lektüre, Diskussionen, Gruppenarbeiten und Fallstudien wird die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der politischen PR in demokratischen Gesellschaften gefördert. Am Ende dieses Kurses sollten die Teilnehmenden mit den wichtigsten Theorien und Ansätzen der politischen PR vertraut sein. Sie sollten dazu in der Lage sein, die von politischen Akteuren eingesetzten strategischen Kommunikationstechniken zu analysieren und die Wirksamkeit politischer PR-Kampagnen zu bewerten.
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28574
Seminar
Meta-Kommunikation im Wahlkampf (Julia Lück-Benz)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 4 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
Metakommunikation bezeichnet die Kommunikation über Kommunikation. Das beinhaltet beispielsweise die journalistische Selbstreferenz aber auch die Berichterstattung über die Kommunikationsaktivitäten anderer Akteure (z. B. aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft). Anhand der Bewertung von Kommunikationsleistungen findet dabei ein Reflexionsprozess des eigenen Selbstverständnisses statt und es werden kommunikative Normen ausgehandelt. Das Thema „Metakommunikation in der Wahlkampfberichterstattung“ eignet sich daher im Besonderen für eine Reflexion über die Leistung und den gesellschaftlichen Beitrag unterschiedlicher kommunikativer Akteure (und unterschiedlicher Kommunikationsberufe). Studierende sollen in diesem Seminar entsprechend nicht nur die theoretischen Grundlagen des Konzepts kennenlernen, sondern auch einen aktiven Reflexionsprozess durchlaufen können, der das Zusammenspiel von Kommunikation auf der gesellschaftlichen Ebene genauso beleuchtet wie die individuellen Beträge einzelner Kommunikationsakteure in der Öffentlichkeit. Wahlkampfzeiten eignen sich dabei insbesondere zur Untersuchung von Metakommunikation, da kommunikative Bemühungen der unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteure hier besonders präsent sind. Im Seminar beleuchten wir dazu Fälle aus dem vergangenen Bundestagswahlkampf (z. B. Meinungsbeitrag von Elon Musk in der WELT, insbesondere Berichterstattung über diesen Beitrag; Fall des Grünen-Politikers Gelbhaar in Berlin und Reflexion der Rolle des RBB).
Lernziele
• Studierende lernen das theoretische Konstrukt der Metakommunikation kennen und können Metakommunikation in der Wahlkampfberichterstattung erkennen und analysieren.
• Anhand von unterschiedlichen normativen Prämissen können Studierende Formen der Metakommunikation bewerten.
• Sie verstehen die normativen Spannungsfelder zwischen Journalismus, politischer Kommunikation und öffentlicher Meinungsbildung.
• Sie reflektieren ihre eigene Mediennutzung kritisch.
• Anhand von aktuellen Beispielen können Studierende die Rolle von Journalismus und politischer Kommunikation im demokratischen Wettbewerb reflektieren.
• Die Studierende können Forschungsdesigns entwickeln, mit denen Metakommunikation im Wahlkampf empirisch untersucht werden kann. -
28575
Seminar
Klimajournalismus: Vom Informationsjournalismus zum Transformations-Inkubator? (Irene Neverla)
Zeit: Do 16-20 (24.04, 15.05, 12.06, 19.06.2025) Fr 14-20 (25.04, 16.05, 13.06, 20.06.2025) (Erster Termin: 24.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/B Hörsaal (Ihnestr. 21)
Kommentar
In diesem Seminar befassen wir uns mit zwei Fragen, die miteinander verknüpft werden: Wohin geht der Journalismus, angesichts eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Transformationsdrucks mit enormen gesellschaftlichen Herausforderungen? Und, wie kann innerhalb dieses Kontextes die Klimaberichterstattung erfolgreicher werden? Das Klima gilt als eine der großen Herausforderungen der Gegenwart, manchen als größte Bedrohung. Der Journalismus berichtet seit über vier Jahrzehnten über Befunde und Warnungen der Klimaforschung. Es hat sich „Klimajournalismus“ als Spezialisierung und eigenes Themengebiet ausdifferenziert. Die Wirkung des Klimajournalismus auf Gesellschaft, Politik, Wirtschaft bleibt jedoch trotz jahrzehntelanger Berichterstattung sehr begrenzt. Was könnten die Gründe sein? Bedarf es einer Revision des journalistischen Selbstverständnisses, weg vom „reinen“ Informationsjournalismus, mehr in Richtung eines „Transformations-Inkubators“ in einer Gesellschaft, die in jedem Fall hoch dynamischem Wandel unterliegt, mit tiefen ökonomischen Brüchen konfrontiert ist, mit ökologischen Grenzen und hohen Gefährdungen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit? Im Seminar werden wir uns auf diesen beiden Feldern bewegen: Was ist die Rolle des Journalismus, steht ein Wandel an (wie er historisch immer wieder erfolgte, im Zuge der sozialen, politischen, technologischen Entwicklungen), in welche Richtung könnte das heute gehen? Diese Frage soll exemplarisch am Fall des Klimajournalismus diskutiert werden: Wie sah bisher die journalistische Klimaberichterstattung aus, mit welchen Ergebnissen? Welche neuen Ansätze des Klimajournalismus wären sinnvoll? Last not least: Welche Inhalte und Formate wünschen sich Menschen heute, als Publikum und als User, was wissen wir dazu aus empirischen Befunden? Vorgehen: Auf dem Boden zweier elaborierter Forschungsfelder - der allgemeinen Journalismusforschung und der speziellen Forschung zur Klimakommunikation - entwickeln die Teilnehmer:innen Schritt für Schritt ihr eigenes Forschungsthema für ihre abschließende Seminararbeit. Sie werden begleitet durch kontinuierliches Feedback seitens der Dozentin und mit „Peer-Reviewing“ durch andere Teilnehmer:nnen. Dies kann auch als Vorarbeit für die eigene BA-Arbeit genutzt werden.
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28576
Seminar
Journalismus und Migration: Teilhabe, Repräsentation, Kritik (Margreth Lünenborg)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Über das Thema Migration wird aktuell wieder hochgradig polarisiert in der Öffentlichkeit diskutiert. Im Seminar befassen wir uns damit, welche Rolle der Journalismus in diesem Prozess spielt. Was wissen wir darüber, wann, in welcher Weise und mit welchen Stimmen Journalismus Migration zum Thema macht? Welche theoretischen und analytischen Konzepte bietet uns die Kommunikationswissenschaft, um Formen der Skandalisierung, Dramatisierung und Dehumanisierung zu verstehen? Wie ist der Journalismus selbst mit Blick auf kulturelle Diversität aufgestellt? Im Seminar bearbeiten wir gemeinsam auf der Grundlage zentraler Texte Konzepte wie Othering, Repräsentation, (Un)Sichtbarkeit. Gäste im Seminar bringen ergänzend internationale Perspektiven ein. Mit einem Museumsbesuch und (voraussichtlich) einem gemeinsamen Theaterbesuch wollen wir sondieren, welche anderen Formen der Repräsentation von Migration gesellschaftlich zur Verfügung stehen und in welcher Weise sich diese für den Journalismus nutzbar machen lassen.
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Seminar
Rethinking Journalism: Innovative Journalismusforschung (Alexander Sängerlaub)
Zeit: Mi 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Der Journalismus steckt in der Dauerkrise: schwindendes Vertrauen, steigende Nachrichtenvermeidung, fehlende Geschäftsmodelle und Abhängigkeit von US-amerikanischen Social-Media-Plattformen sind nur einige der aktuellen Herausforderungen. Mit Methoden des Design Thinkings wollen wir innovative Ansätze entwickeln und prüfen, wie Journalismus auch anders gedacht werden könnte – ob Magazin, TV-Formatentwicklung, Podcastidee oder neu gedachtes Social Media Network: In eigenen Projekten entwickelt ihr Prototypen für journalistische Innovationen und testet diese mit klassischen kommunikationswissenschaftlichen Methoden. Das Forschungsseminar wird die akademische Theorie mit anwendungsorientierter Entwicklung verknüpfen und die Brücke zwischen Universitäten und journalistischer Praxis schlagen.
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28578
Seminar
Journalism in Exile (Anna Litvinenko)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Amid escalating global conflicts, journalism has become one of the most perilous professions, as press freedom continues to erode worldwide. This leads to many journalists leaving their home countries in pursuit of security. Yet, how can journalism be performed abroad without direct access to the target audience, in a different language and cultural environment and under new legal and political conditions? How do journalistic role perceptions change? How can media work be sustainable and how can journalism in exile be supported in a meaningful way? Despite the global rise of exile journalism, so far, there is limited empirical research on this phenomenon. This seminar aims to answer the above raised questions and will provide comprehensive insights into the topic by inputs from external guests (including exiled journalists), guided student team work in various interactive formats (including workshops, world cafés and mappings) and relying on first-hand data from a research project.
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28579
Seminar
Verschörungserzählungen: Grundlagen und journalistische Auseinandersetzungen (Steffen Göths)
Zeit: Do 14-16 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/G Hörsaal (Ihnestr. 22)
Kommentar
Im Zuge der Thematisierung von Desinformation und sogenannten Fake News werden auch immer wieder Verschwörungserzählungen als Bedrohung des gesellschaftlichen Diskurses benannt. Dabei werden diese Begriffe häufig vermischt oder synonym verwendet, wobei die Spezifika des Phänomens Verschwörungserzählung leicht aus dem Blick geraten. Auch greift die Konzeption von Verschwörungserzählungen als Ausnahmeerscheinung oder Ergebnis von individuellen, psychologischen Dispositionen zu kurz und lässt außer Acht, welche Rolle gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse beim Entstehen solcher Narrative spielen. Dieses Seminar hat zum Ziel einerseits gesellschaftliche Grundlagen von Verschwörungserzählungen zu vermitteln und andererseits zu diskutieren, welche Position insbesondere journalistische Medien in der Auseinandersetzung einnehmen können oder sollten. Dazu wird neben Arbeiten aus der Kommunikationswissenschaft auch auf Werke aus der Soziologie und Philosophie zurückgegriffen. Die aktive Teilnahme im Seminar besteht in der Vorbereitung mit den jeweiligen Grundlagentexten und der Diskussion in den Seminarsitzungen sowie der Beteiligung an einem Gruppenreferat. Details dazu werden in der ersten Sitzung (am 17.04.) besprochen.
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28571
Seminar
Abgesagt
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Medienwirkung und Öffentlichkeit
0169dA1.5-
28560
Vorlesung
Einführung in die Medienwirkungsforschung (Christian von Sikorski)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)
Kommentar
Wie beeinflussen digitale Medien unsere Wahrnehmung der Welt? Sind Medienwirkungen stark oder eher schwach, und wie lange halten sie an? Welche Rolle spielt die Politikberichterstattung für Einstellungen, emotionales Erleben und Handlungen? Führt die Nutzung sozialer Medien wie Instagram, X und TikTok zu (politisch) extremen Meinungen und einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit? Diese und weitere zentrale Fragestellungen stehen im Fokus der einführenden Vorlesung zur Medienwirkungsforschung. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelorstudierende der Kommunikationswissenschaft und bietet eine fundierte Einführung in zentrale Theorien, Methoden und aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkung von Medien auf Individuen und die Gesellschaft. Neben klassischen Modellen der Medienwirkung (z. B. Agenda-Setting, Framing, Kultivierung) werden auch aktuelle Herausforderungen diskutiert, darunter die Effekte sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung, Fehl- und Desinformation sowie die psychische Gesundheit. Studierende erhalten einen Überblick über verschiedene Forschungsansätze und lernen, Studien und Forschungsergebnisse kritisch zu reflektieren. Die Vorlesung bietet damit eine theoretische und methodische Grundlage für weiterführende Seminare und Forschungsprojekte im Bereich der Kommunikationswissenschaft.
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28561
Seminar
Aktuelle Themen der Medienwirkungsforschung (Christian von Sikorski)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 1 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
Das Seminar „Aktuelle Themen der Medienwirkungsforschung“ greift ausgewählte Theorien der Medienwirkungsforschung auf und untersucht diese mithilfe verfügbarer empirischer Befunde. Ziel ist es, auf anschauliche Weise Theorie und Empirie anhand aktueller Fragestellungen des Fachs zusammenzuführen, kritisch zu reflektieren und zu verstehen. Ein Fokus der Veranstaltung liegt dabei auf differenziellen Rezeptions- und Wirkprozessen sowie der Frage, inwiefern unterschiedliche Personen auf unterschiedliche Weise auf Medieninhalte reagieren. Thematisch widmet sich die Veranstaltung aktuellen Fragestellungen, wie beispielsweise der Frage, warum (manche) Menschen mediale Berichterstattung als verzerrt und unglaubwürdig wahrnehmen, andere Personen dagegen nicht. Zudem wird beleuchtet, welche Konsequenzen die Kommunikation und Verbreitung politischer Botschaften durch neue Kommunikator*innen, wie Social Media Influencer*innen, nach sich ziehen.
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28562
Seminar
Einführung in die empirische Kommunikationsforschung (Martin Emmer)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Garystr.55/302b Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Das Seminar ergänzt die Vorlesung "Einführung in die empirische Kommunikationsforschung", indem es in der Vorlesung vorgestellte Theorien und Ansätze vertieft, aktuelle Forschungsbeiträge vorstellt und Anwendungsfälle diskutiert. Über studentische Referate und Gruppenarbeiten stehen dabei insbesondere empirische Untersuchungsansätze der Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im Fokus. Darüber hinaus werden Konzepte von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung, Funktionen der Medien im Rahmen politischer Thematisierungsprozesse sowie Ansätze aus der Journalismus- und Nachrichtenforschung in den Blick genommen.
Die Studierenden sollen nach erfolgreicher Belegung der Lehrveranstaltung die zentralen Ansätze der empirischen Kommunikationsforschung kennen, Wissen zu Forschungsmethoden und Befunden in verschiedenen Forschungsfeldern des Fachs erworben haben, mit empirischer Forschungsliteratur umgehen können und diese alleine und in Gruppen diskutieren und kritisieren können und einen Überblick über Geschichte und Stand der empirischen Kommunikationsforschung entwickelt haben.
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28563
Seminar
Einführung in die empirische Kommunikationsforschung (Lukas Benedikt Hoffmann)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/F Seminarraum (Ihnestr. 21)
Kommentar
Das Seminar ergänzt die Vorlesung "Einführung in die empirische Kommunikationsforschung", indem es in der Vorlesung vorgestellte Theorien und Ansätze vertieft, aktuelle Forschungsbeiträge vorstellt und Anwendungsfälle diskutiert. Über studentische Referate und Gruppenarbeiten stehen dabei insbe-sondere empirische Untersuchungsansätze der Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im Fokus. Darüber hinaus werden Konzepte von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung, Funktionen der Medien im Rahmen politischer Thematisierungsprozesse sowie Ansätze aus der Journalismus- und Nachrichtenforschung in den Blick genommen. Die Studierenden sollen nach erfolgreicher Belegung der Lehrveranstaltung die zentralen Ansätze der empirischen Kommunikationsforschung kennen, Wissen zu Forschungsmethoden und Befunden in verschiedenen Forschungsfeldern des Fachs erworben haben, mit empirischer Forschungsliteratur umgehen können und diese alleine und in Gruppen diskutieren und kritisieren können und einen Überblick über Geschichte und Stand der empirischen Kommunikationsforschung entwickelt haben.
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28564
Seminar
Empirical communication research (Anna Litvinenko)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 3 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
The seminar builds on the lecture courses "Introduction to Empirical Communication Research" (Winter Semester 2024/25) and "Introduction to Media Effects Research" (Summer Semester 2025). Through student presentations and group work, the focus is particularly on research approaches in media effects and media usage studies. The seminar explores concepts of the public sphere and public opinion, along with current developments in media effects research.
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28565
Seminar
Einführung in die Medienwirkungsforschung (Dennis Steffan)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Garystr.55/121 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Das Seminar dient der Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die empirische Kommunikationsforschung" (WiSe 2024/25) bzw. "Einführung in die Medienwirkungsforschung" (SoSe 2025). Über studentische Vorträge und Gruppenarbeiten stehen dabei insbesondere Untersuchungsansätze der Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im Fokus. Es werden Konzepte von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung, Funktionen der Medien im Rahmen politischer Thematisierungsprozesse sowie Ansätze aus der Journalismus- und Nachrichtenforschung in den Blick genommen. Die Prüfungsleistung besteht darin, ein Forschungsdesign aus der Perspektive einer im Seminar behandelten Theorie bzw. eines Konzepts zu entwickeln.
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28560
Vorlesung
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Medienpraxis
0169dB1.1-
28581
Übung
Methoden und Strukturen der PR A (Oliver Raaz)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Garystr.55/A Hörsaal (Garystr. 55)
Kommentar
Das Seminar vermittelt die grundlegenden Instrumente der Presse- und Medienarbeit (Media Relations), welche in unterschiedlichen Praxisfeldern wie Non-Profit-Organisationen, Kultureinrichtungen oder Unternehmen zur Anwendung kommen. Dabei spannt sich ein Bogen, der von einfachen PR-Texten (Pressemitteilung) bis zu komplexen organisatorischen Verfahren (Pressekonferenz) reicht. In ausgewählten Fallbeispielen werden die diskutierten Instrumente selbstständig angewendet und auch miteinander kombiniert (Pressemappe). Ergänzt wird die Einübung der praktischen Kompetenzen durch die Bezugnahme auf relevante theoretische Konzepte (Nachrichtenwerttheorie; Ansätze zum Verhältnis von PR und Journalismus).
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28582
Übung
Methoden und Strukturen der PR B (Oliver Raaz)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 4 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
Das Seminar vermittelt die grundlegenden Instrumente der Presse- und Medienarbeit (Media Relations), welche in unterschiedlichen Praxisfeldern wie Non-Profit-Organisationen, Kultureinrichtungen oder Unternehmen zur Anwendung kommen. Dabei spannt sich ein Bogen, der von einfachen PR-Texten (Pressemitteilung) bis zu komplexen organisatorischen Verfahren (Pressekonferenz) reicht. In ausgewählten Fallbeispielen werden die diskutierten Instrumente selbstständig angewendet und auch miteinander kombiniert (Pressemappe). Ergänzt wird die Einübung der praktischen Kompetenzen durch die Bezugnahme auf relevante theoretische Konzepte (Nachrichtenwerttheorie; Ansätze zum Verhältnis von PR und Journalismus).
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28583
Übung
Methoden und Strukturen in der PR C (Judith Polterauer)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Garystr.55/A Hörsaal (Garystr. 55)
Kommentar
Hinweise für Studierende Diese Übung für fortgeschrittene Bachelor-Studierende besteht zu einem hohen Anteil aus Selbststudium und eigenständiger Recherche, sowie Gruppenarbeiten mit Ergebnispräsentation. In der ersten Sitzung besprechen wir den Ablauf und Anforderungen für die benotete Modulleistung. Bitte beachten Sie für Informationen zur ersten Veranstaltung Ihr FU-E-Mailpostfach zu Beginn der Vorlesungszeit und stellen Sie den Zugang zum Blackboard-Kurs sicher. Ein bereits erfolgter Besuch der Vorlesung „Journalismusforschung und Organisati-onskommunikation“ und eine Wiederholung der Inhalte ist sehr empfehlenswert. Kommentar Strategische Organisationskommunikation unterscheidet sich von persönlicher Kommunikation erheblich – auch wenn die Kommunikationskanäle teilweise identisch sind, wie beispielsweise im Social Media Bereich. Diese Übung im PR-Praxismodul thematisiert neben Einblicken in das Praxisfeld und PR-ethische Überlegungen vor allem die Rekonstruktion von Konzepten strategischer Organisationskommunikation und konkretisiert dies anhand eines Fallbeispiels. Die Kursteilnehmer*innen bearbeiten in Kleingruppen Fallbeispiele aus der strategischen Kommunikation von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen und entwickeln eigene alternative Ideen. Beispiele aus der Praxis der Studierenden selbst (Job, Ehren-amt etc.) können sehr gern eingebracht werden.
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28584
Übung
Methoden und Strukturen der PR D (Judith Polterauer)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Hinweise für Studierende Diese Übung für fortgeschrittene Bachelor-Studierende besteht zu einem hohen Anteil aus Selbststudium und eigenständiger Recherche, sowie Gruppenarbeiten mit Ergebnispräsentation. In der ersten Sitzung besprechen wir den Ablauf und Anforderungen für die benotete Modulleistung. Bitte beachten Sie für Informationen zur ersten Veranstaltung Ihr FU-E-Mailpostfach zu Beginn der Vorlesungszeit und stellen Sie den Zugang zum Blackboard-Kurs sicher. Ein bereits erfolgter Besuch der Vorlesung „Journalismusforschung und Organisati-onskommunikation“ und eine Wiederholung der Inhalte ist sehr empfehlenswert. Kommentar Strategische Organisationskommunikation unterscheidet sich von persönlicher Kommunikation erheblich – auch wenn die Kommunikationskanäle teilweise identisch sind, wie beispielsweise im Social Media Bereich. Diese Übung im PR-Praxismodul thematisiert neben Einblicken in das Praxisfeld und PR-ethische Überlegungen vor allem die Rekonstruktion von Konzepten strategischer Organisationskommunikation und konkretisiert dies anhand eines Fallbeispiels. Die Kursteilnehmer*innen bearbeiten in Kleingruppen Fallbeispiele aus der strategischen Kommunikation von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen und entwickeln eigene alternative Ideen. Beispiele aus der Praxis der Studierenden selbst (Job, Ehren-amt etc.) können sehr gern eingebracht werden.
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28585
Übung
Methoden und Strukturen der journalistischen Praxis A (Anja Kretschmer)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/104 CIP-Pool (Ihnestr. 21)
Kommentar
Das Seminar bietet eine Einführung in journalistische Arbeitsweisen: Recherche, Umgang mit Informationsquellen, Rechte und Pflichten, Interviewführung, journalistisches Texten. Kombiniert mit Recherche- und Schreibübungen werden Einblicke in grundlegende journalistische Darstellungs- und Präsentationsformen vermittelt. Wir erarbeiten uns einen Überblick über Aufbau und Struktur von Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Rundfunkanstalten und freien Produktionsfirmen sowie über spezifische redaktionelle Produktionsabläufe in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen und Online-Journalismus. Praktische Aspekte der Arbeitsbedingungen im Journalismus werden thematisiert. Diese Kenntnisse sind Voraussetzung für die an das Einführungsseminar anschließende Praxisseminare in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen und Onlinejournalismus. Die Modul-Note wird auf Basis eines Portfolios (Meldungen, Bericht, Interview, Feature, Reportage und Kommentar) vergeben. Einführungsseminar (B.A. 2013 [2010]): Präsenzzeit 30 [30] Stunden, Vor- und Nachbereitung 80 [60] Stunden, Prüfungsvorbereitung und Prüfung 80 [120] Stunden Anerkennungskriterien: - Aktive und regelmäßige Teilnahme - Vorbereitung der Themen, Einhaltung der Abgabe-Deadlines, Feedbacks zu den Übungen der anderen im blackboard - eine (Gruppen-) Präsentation - Portfolio mit medienpraktischen Übungen: Nachricht/Meldung mit Rechercheprotokoll, Bericht mit Rechercheprotokoll, Interview, Feature, Reportage, Porträt, Kommentar, feed back
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28586
Übung
Methoden und Strukturen der journalistischen Praxis B (Anja Kretschmer)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/104 CIP-Pool (Ihnestr. 21)
Kommentar
Das Seminar bietet eine Einführung in journalistische Arbeitsweisen: Recherche, Umgang mit Informationsquellen, Rechte und Pflichten, Interviewführung, journalistisches Texten. Kombiniert mit Recherche- und Schreibübungen werden Einblicke in grundlegende journalistische Darstellungs- und Präsentationsformen vermittelt. Wir erarbeiten uns einen Überblick über Aufbau und Struktur von Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Rundfunkanstalten und freien Produktionsfirmen sowie über spezifische redaktionelle Produktionsabläufe in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen und Online-Journalismus. Praktische Aspekte der Arbeitsbedingungen im Journalismus werden thematisiert. Diese Kenntnisse sind Voraussetzung für die an das Einführungsseminar anschließende Praxisseminare in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen und Onlinejournalismus. Die Modul-Note wird auf Basis eines Portfolios (Meldungen, Bericht, Interview, Feature, Reportage und Kommentar) vergeben. Einführungsseminar (B.A. 2013 [2010]): Präsenzzeit 30 [30] Stunden, Vor- und Nachbereitung 80 [60] Stunden, Prüfungsvorbereitung und Prüfung 80 [120] Stunden Anerkennungskriterien: - Aktive und regelmäßige Teilnahme - Vorbereitung der Themen, Einhaltung der Abgabe-Deadlines, Feedbacks zu den Übungen der anderen im blackboard - eine (Gruppen-) Präsentation - Portfolio mit medienpraktischen Übungen: Nachricht/Meldung mit Rechercheprotokoll, Bericht mit Rechercheprotokoll, Interview, Feature, Reportage, Porträt, Kommentar, feed back
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28587
Übung
Methoden und Strukturen der journalistischen Praxis C (Tong-Jin Smith)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 1 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
In dieser Übung beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der journalistischen Praxis und werfen dabei auch einen Blick in die Zukunft. Wir beschäftigen uns mit Recherchemethoden, dem Umgang mit Informationsquellen, den Rechten und Pflichten von Journalist:innen im Berufsalltag, Tipps und Tricks für die Interviewführung sowie mit dem journalistischen Schreiben. Regelmäßige Recherche- und Schreibübungen bieten praktische Einblicke in grundlegende journalistische Darstellungs- und Präsentationsformen mit einem Fokus auf narrativen und lösungsorientieren Formaten. Zudem bietet die Übung einen Einblick in die Arbeitsbedingungen von freien und festangestellten Journalist:innen in verschiedenen traditionellen Redaktionen und Medienunternehmen (u.a. Nachrichtenagenturen, Zeitungen, öffentlich-rechtliches Fernsehen) sowie in modernen Set-ups (journalistische Start-ups und Indie Mags, Blogger und Content Creators) Ziel der Übung ist die Erstellung eines eigenen Portfolios. Voraussetzungen: grundsätzliches Interesse am Journalismus, Offenheit und Neugier, gutes Sprachgefühl und kritisches Denken. Idealerweise haben Teilnehmende eine Präferenz für ein bestimmtes Themenfeld, worüber sie gerne im Laufe des Semesters berichten möchten. Alles ist möglich – von politischen und gesellschaftlichen Themen über Sport bis Kultur. Teilnahme & Benotung: Bitte in der ersten Sitzung anwesend sein und weiterhin regelmäßig teilnehmen. Die Übung ist zeit- und arbeitsintensiv. Basis für die Note wird das Portfolio sein.
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28591
Praxisseminar
Film-PR (Judith Polterauer)
Zeit: Mi 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Anhand von drei aktuellen deutschen Kinofilmen (Wunderschön, Was Marielle weiß, Ice Aged) werden wir in Zusammenarbeit mit der PR Agentur „Lilie 2a PR“ Kampagnen deutscher Kinofilme kennenlernen, analysieren und Überlegungen für die Social Media Kommunikation dieser Filme entwickeln. Die drei Filme unterscheiden sich nicht nur inhaltlich und im Genre, sondern auch hinsichtlich anderer PR relevanten Aspekte wie z.B. die Produktions- und Veröffentlichungsbedingungen (z.B. Filmverleih, Festival) und natürlich des Casts. Die PR-Begleitung berücksichtigt diese verschiedenen Ausgangsbedingungen. Grundlage des Praxisseminars sind kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse zu Kampagnen-Kommunikation, Journalismus und Persuasionstechniken in der strategischen Kommunikation. Neben der Bereitschaft, alle drei Filme anzusehen ist für diesen Kurs die sehr verbindliche Teilnahme notwendig und die zuverlässige Übernahme einzelner Aufgaben, auch in Gruppenarbeit. Die Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist aus organisatorischen Gründen obligatorisch.
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28592
Praxisseminar
Audio/Podcast Praxis (Anja Kretschmer)
Zeit: Freitag 12-14 (25.4. + 09.05. + 16.05.) + Blocktermine am 24.05. + 14.06. + 21.06. + 28.06. (Erster Termin: 25.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/104 CIP-Pool (Ihnestr. 21)
Kommentar
Podcast erfreuen sich einer immer noch steigenden Beliebtheit. Anders als oft prophezeit bleiben die Nutzungszahlen auch beim traditionellen Radio vergleichsweise konstant. Wie klingt Audio-Medien heute? Was läßt uns stundenlange Podcasts anhören? Wie funktionieren journalistische Sendungen? Das Seminar ist eine Einladung zum Experimentieren, learning by doing. Wir machen redaktionelle Planung, Recherche, Konzepterstellung, Treatment, Interviewführung, Aufnahmen, Schneiden, Moderieren… Am Ende steht die Produktion einer einstündige Magazin-Sendung, die anschließend bei „Alex“ ausgestrahlt wird und im MedienLabor abrufbar sein wird. TeilnehmerInnen aufgrund begrenzter Technik: 15
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28593
Praxisseminar
Video Praxis (Anja Kretschmer)
Zeit: Freitag 10-12 (25.4. + 09.05. + 16.05.) + Blocktermine am 06.06. + 13./14.06. + 04.07. (Erster Termin: 25.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/104 CIP-Pool (Ihnestr. 21)
Kommentar
Das bewegte Bild ist das Lieblings-Medium der Gegenwart. Ob tiktok, youtube oder ARD – wir rezipieren täglich Bilderströme, mobil oder stationär. Was macht deren Faszination aus? Was funktioniert und was (warum?) nicht? Welche inhaltlichen und technischen Kompetenzen braucht es für journalistische Video-Produktionen? Das Seminar ist eine Einladung zum Experimentieren, learning by doing. Wir machen redaktionelle Planung, Recherche, Konzepterstellung, Treatment, Drehen, Schneiden, Moderieren … Am Ende steht die Produktion einer halbstündigen Sendung samt Studiokameras, Licht setzen, Bildregie. Das Magazin wird anschließend bei „Alex“ ausgestrahlt und im MedienLabor abrufbar sein. TeilnehmerInnen aufgrund begrenzter Technik: 15
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28594
Praxisseminar
Grundlagen des Konstruktiven Journalismus (Alexander Sängerlaub)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Krisen, Katastrophen und die tägliche Portion Trump – ein nicht geringer Teil der Gesellschaft hat „keinen Bock“ mehr auf Nachrichten. Die sogenannte „News Avoidance“ geht durch die Decke, die Branche leidet seit Jahren unter schwindendem Publikum. Die Skandinavier zeigen, dass es auch anders geht. Der Konstruktive Journalismus gehört dort schon lange zum Repertoire der Redaktionen. Doch wie funktioniert er? Was unterscheidet ihn methodisch vom "herkömmlichen Journalismus?“ Und wie schafft er es, Nachrichten auf für Menschen wieder schmackhaft zu machen, die sonst „keinen Bock“ mehr auf die Flut negativer Nachrichten haben? Im Seminar erlernt ihr die Techniken des Konstruktiven Journalismus von den Ansätzen des Solution Journalism Networks (SJN) bis zum dänischen Constructive Institute und probiert euch in zahlreichen Übungen selbst aus.
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28581
Übung
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Perspektiven öffentlicher Kommunikation
0169dB1.2-
28622
Seminar
Deutschnationale Presse in der Weimarer Republik (Martin Rutsch)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/F Seminarraum (Ihnestr. 21)
Kommentar
Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war mit ihrer antirepublikanischen Programmatik eine der prägenden politischen Kräfte in der Weimarer Republik. Einer ihrer Vorsitzenden Alfred Hugenberg gilt als einer der größten Medienunternehmer in der deutschen Geschichte. Daneben existierten unabhängig vom „Hugenberg-Konzern“ weitere deutschnational orientierte Zeitungen und eigene Parteikorrespondenzen. Im Seminar werden wir die Strukturen und wirtschaftlichen Interessen dieser Presse beleuchten, nachdem wir sie zeitgeschichtlich kontextualisiert haben. Wir betrachten ebenfalls die verbindende Ideologie der Zeitungen. Dazu sollen in Gruppenarbeit Zeitungsartikel durch Archivrecherche gefunden werden, um dieser Frage näher zu kommen.
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29663a
Hauptseminar
Intersectional Feminist Approaches: Methodological Explorations (Rosa Cordillera Castillo)
Zeit: Di 10-12 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Boltzmannstr.20 - Anbau Hörsaal (K 019) (Boltzmannstr. 16-20)
Kommentar
In this methods seminar designed for advanced BA students, we will explore how an intersectional feminist approach can be applied to students' thesis projects. Intersectional feminism directs attention to the varied ways that women experience discrimination and disadvantage. It draws on civil rights activist and scholar Kimberlé Crenshaw's theory of intersectionality. In her 1989 paper Demarginalizing The Intersection Of Race And Sex: A Black Feminist Critique Of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory And Antiracist Politics, Crenshaw defined intersectionality as “the interconnected nature of social categorizations such as race, class, and gender as they apply to a given individual or group, regarded as creating overlapping and interdependent systems of discrimination or disadvantage” as well as privilege and power. Intersectionality alerts us to the ways in which several systems of power and discrimination interact with each other in shaping people's realities and exacerbating experiences of inequality. Crenshaw was provoked and inspired to develop this theory by Black feminists in the United States, including the Combahee River Collective, in the 1960s and 70s, who critiqued the mainstream feminist movement for ignoring, if not erasing, the experience of racialised and lower class women. During the seminar, we will explore intersectional feminism's genealogy as well as contemporary approaches and delve into its methodological contributions in terms of modes of inquiry, analysis, and representation, reciprocity, reflexivity, and ethics. We will also grapple with challenges that intersectional feminist methodologies face. Students will work on their research projects throughout the seminar in a processual approach that will entail reflecting on their positionality, research questions, data collection method, ethics, analysis and interpretation, and writing/other forms of representation. It is envisioned that at the end of the seminar, students will have a competent grasp of intersectional feminism and develop their projects either framed by this approach or inspired by the issues that this approach raises
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28621
Seminar
Die Berliner Zeitung nach 1989/90 – Ein „Ost-West-Labor“? (Maria Löblich)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Am Beispiel der Berliner Zeitung soll in diesem Seminar untersucht werden, ob die Berliner Zeitung wirklich ein ganz außergewöhnlicher journalistischer Schmelztiegel von Ost und West war, wie behauptet worden ist. Ein solcher Schmelztiegel müsste auch eine andere Perspektive auf DDR und Nachwendegesellschaft geliefert haben als der Mediendiskurs sonst. Unterschied sich die Berliner Zeitung von dem, was man in der westdeutsch dominierten überregionalen Presse, aber auch in anderen Regionalblättern mit DDR-Gepäck über diese Themen lesen konnte? Im Seminar werden zuerst Hintergründe zum Presseumbruch von 1989/90 und zu dessen Folgen für die Berichterstattung über den Osten aufgearbeitet, anschließend erarbeiten wir Vorwissen zur Berliner Zeitung. Dafür greifen wir auf Forschungsliteratur und verschiedene Quellen zurück. Im zweiten Teil untersuchen wir die Besitzverhältnisse, Redaktionsentwicklung und Berichterstattung der Berliner Zeitung und arbeiten mit dem Zeitungsinhalt sowie biographischen und autobiographischen Quellen.
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28623
Seminar
Demokratie und fragmentierte Öffentlichkeit (Johanna zum Felde)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Ihnestr.22/UG 4 Seminarraum (Ihnestr. 22)
Kommentar
In den Öffentlichkeiten vieler sich als demokratisch bezeichnender Länder lassen sich Spaltungen beobachten. Forschende verschiedener Disziplinen wie Psychologie (Gelfand, 2012), Geografie (Guilluy, 2019) und Soziologie (Reckwitz, 2020) beschreiben eine Spaltung der Gesellschaft entlang zwei verschiedener Wertkategorien: Kosmopoliten (z.B. flexibel, urban) und Kommunitarier (z.B. ländlich, traditionell). Wir betrachten genauer, wer von wem gespalten ist und warum. Lassen sich Fragmentierungen im Hinblick auf mehr Zusammenhalt vermeiden? Was steckt hinter dem Begriff Populismus? Welche Rolle spielt der Medienwandel, insbesondere soziale Medien und Algorithmen? Auf diese Fragen wollen wir Antworten finden. Dazu werden wir lesen, beobachten, reflektieren und diskutieren. Dabei greifen wir auf wissenschaftliche Forschung zu Affekten und Deliberation in der Öffentlichkeit zurück und betrachten Beispiele aus verschiedenen Ländern.
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28624
Seminar
Der Nahostkonflikt und die Medien (Carola Richter)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
Ort: Ihnestr.21/A Hörsaal (Ihnestr. 21)
Kommentar
Der israelisch-palästinensische Konflikt oder Nahostkonflikt ist seit vielen Jahrzehnten ein Dauerthema in den internationalen Beziehungen und der Medienberichterstattung. Der anhaltende Krieg in Gaza hat vor Augen geführt, wie polarisierend nicht nur der Konflikt selbst, sondern gerade auch die Medienberichterstattung ist oder bewertet wird. Im Semi-nar werden wir uns nach einer ersten Reflexion über das „Sagbare“ in der gegenwärtigen Debatte in Medien und Forschung intensiv mit verschiedenen Aspekten des Themas ausei-nandersetzen. Dabei werden wir in einem ersten Teil mit Ansätzen aus dem Auslands- und Kriegsjournalismus die Berichterstattungsstrukturen und -inhalte deutscher, westlicher und arabischer Massenmedien beleuchten und den entsprechende Forschungsstand aufarbei-ten. In einem zweiten Teil widmen wir uns stärker der digitalen Sphäre und nicht-journalistischer Kommunikation, u.a. digitalem Aktivismus, strategischer Einflussnahme durch verschiedene Akteure und der Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt im Film. Im Seminar wird mit verschiedenen Methoden gearbeitet wie Workshops, Worldcafés oder Mappings. Der Wille zur aktiven Beteiligung an diesen Formaten ist deshalb Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar, ebenso wie die Bereitschaft zur zivilen und toleranten Aus-einandersetzung mit kontroversen Positionen. Das Seminar bietet die Möglichkeit, unter Anleitung empirische Studien zur Nahostbericht-erstattung als Einzel- oder Gruppenhausarbeiten durchzuführen.
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28625
Seminar
Medien, Ideologie und Identität: automatisierte Analyse gesellschaftlicher Konflikte (Lukas Benedikt Hoffmann)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Rolle von Medieninhalten in gesellschaftlichen Konflikten, insbesondere mit ideologischer und affektiver (identitätsbezogener) Polarisierung als zentrale Dimensionen aktueller Streitfragen. Wir beleuchten die theoretischen Grundlagen von Identität und Ideologie und diskutieren normativ, ob Polarisierung per se negativ ist oder ob sie sogar Potentiale für demokratische Aushandlungsprozesse birgt. Darüber hinaus wenden wir uns Methoden der automatisierten Inhaltsanalyse mit Python zur Messung von Polarisierung in Medientexten zu. Dabei setzen wir uns kritisch mit den Grenzen und Herausforderungen dieser Methoden auseinander.
Das Seminar vermittelt den Studierenden ein fundiertes Verständnis zentraler Theorien zu Identität, Ideologie und Polarisierung sowie praktische Kenntnisse in der Anwendung automatisierter Analysemethoden, am Beispiel aktueller gesellschaftlicher Streitthemen. Vorkenntnisse in computergestützter Textanalyse sind nicht erforderlich. Durch praktische Übungen und eine empirische Projektarbeit vertiefen die Teilnehmenden ihr methodisches Wissen und lernen, eigene Forschungsfragen zur computergestützten Analyse von gesellschaftlichen Konflikten zu entwickeln und umzusetzen. -
28626
Seminar
Hybrid activism: Contentious politics on social media (Zozan Baran Manderbach)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Early scholarship– optimists and pessimists alike – emphasized the novelties provided by digital tools for political activism. Moreover, disciplinary boundaries created separate literatures. In communication science focus has been on novelties and platform structures, whereas sociology and geographical research investigated continuities and the offline strategies. These divisions further perpetuated separate approaches which either overemphasized the novelties of digital media and platform structures, or ignored these tools to large extent and focused on existing repertoires of actions. In this seminar, we aim to overcome such divisions and approach the role of digital media for political activism from an interdisciplinary perspective. We employ the concept of hybrid activism to emphasize that the digital tools indeed create new opportunities and raise new obstacles for political activism. Yet, in order to fully appreciate these novel opportunities and obstacles, we need to take two aspects into considerations. First, the theories of digital activism need to set a dialogue with sociological literature on social movements. Second, activists often use online and offline tools in complementary fashions. This means that we need to investigate the contribution of digital tools in relation to offline and physical strategies. To this end, we start with basic discussions on the role of digital media on activism. In an interdisciplinary fashion, we discuss sociological theories on social movements before we get into hybrid activism research. Each week we will cover literature on different generations of social movements and their increasing use of digital tools. Students will discuss various social movements and examples of political activism, their offline and online strategies in the light of the literature.
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28627
Seminar
Academic Writing (Pourang Zarif Karimi)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)
Kommentar
Academic Writing Initiative, a recent introduction by the Department of Political and Social Sciences, is dedicated to enhancing students' writing skills. A key element of this initiative is a series of ongoing courses aimed at providing direct support and instruction in writing while also serving as a needs analysis tool. This real-time approach facilitates the identification and resolution of students' writing challenges, ensuring the initiative remains responsive to their evolving needs.The present course is tailored for both bachelor's and master's level students and focuses on the following objectives: Understanding the basics of academic writing in comparison to other forms of expository writing. Developing skills in argumentation and mastering various essay types. Achieving lexical and grammatical balance for effective communication. Utilizing AI tools such as ChatGPT, Bard, and Claude to enhance writing proficiency. Students interested in enrolling in this course should be prepared to actively engage in writing activities during class sessions, participate in peer review sessions, and collaborative activities. Moreover, the course offers personalized feedback opportunities throughout the semester. This feedback can be tailored to address specific areas of improvement identified by students early on in the course.
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29661a
Hauptseminar
Radio und Empowerment. Neue Perspektiven für ein klassisches Massenmedium (Tilo Grätz)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 24.04.2025)
Ort: Otto-von-Simson 3
Hinweise für Studierende
Studierende der SKA bitte bei 29661 anmelden!
Kommentar
Die Lehrveranstaltung wendet sich dem Radio als einem klassischem, aber nach wie vor global bedeutsamen Massenmedium zu. Dabei soll ausgelotet werden, welche Relevanz es vor allem für verschiedene Nutzergruppen in Vergangenheit und Gegenwart besaß und besitzt, welche medien - strukturellen Probleme damit verbunden sind und welches Potential das Radio in zukünftigen digital-hybriden Medienumgebungen sowie partizipativen Medienöffentlichkeiten entfalten kann. Wir klären im Seminar zunächst zentrale Begriffe und entwickeln Arbeits- bzw. Leitfragen. Nach einem Blick in die Geschichte des Mediums nehmen wir dann eine regional-vergleichende Perspektive ein, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Radionutzung und Formen der Aneignung im globalen Kontext zu eruieren. Wir betrachten den Einfluss politischer und kultureller Rahmenbedingungen und wenden uns dann ausgewählten Fällen klassischer sowie innovativer Sendeinhalte sowie partizipativen Formaten zu. Schließlich diskutieren wir die Rolle des Radios im Zeitalter des nicht-linearen und mobilen Medienkonsums innerhalb gegenwärtiger Ökonomien der Aufmerksamkeit. Alle Teilnehmenden übernehmen einen Beitrag entweder in der Form einer Textrezension, einer thematischen Netzrecherche oder einer empirischen Erkundung zu Radionutzung im Alltag. Leistungsnachweise werden auf der Basis einer kritischen Seminarzusammenfassung, in Form eines wissenschaftlichen Blog- oder Podcast-Beitrages (jeweils mit schriftlicher Zusammenfassung, gemäß jeweiliger Studienordnung) erbracht, der auf dem die Lehrveranstaltung begleitenden FU-Blog verfügbar sein soll. Hinweise für Studierende: Die Lehrveranstaltung wird primär für den BA-Studiengang Sozial- und Kulturanthropologie angeboten. Im Rahmen einer Lehrkooperation werden zusätzlich für BA PuK-Studierende insgesamt 10 Seminarplätze angeboten.
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Seminar
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Einführung in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft B 0120dA1.1
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