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Lehrveranstaltung

Erziehungswissenschaft

Bachelorstudiengang Bildungs- und Erziehungswissenschaft

0003c_k120
  • Modul 3: Sozialisation und Lernen (10 ECTS)

    0003cA1.3
    • 120060 Vorlesung
      (V) Sozialisation und Lernen (Bettina Hannover)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Hs 2 Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120061 Seminar
      (S) Sozialisation (Theresa Elena Mros)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: K 24/21 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120062 Seminar
      (S) Sozialisation (Theresa Elena Mros)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum
    • 120063 Seminar
      (S) Sozialisation (Theresa Elena Mros)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: K 24/21 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120071 Seminar
      (S) Lernen (Rainer Watermann)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum
    • 120072 Seminar
      (S) Lernen (Bettina Hannover)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 003 Seminarraum
    • 120073 Seminar
      (S) Lernen (Lea Grosser)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum
  • Modul 5: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (10 ECTS)

    0003cA1.5
    • 120130 Vorlesung
      (V) Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Ursula Kessels)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Hs 2 Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120131 Seminar
      (S) Begleitseminar zur Vorlesung: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Ursula Kessels)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 002 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120132 Seminar
      (S) Begleitseminar zur Vorlesung: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Ursula Kessels)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: 002 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120133 Seminar
      (S) Begleitseminar zur Vorlesung: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Ursula Kessels)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: 002 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120141 Seminar
      (S) Umgang: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Katharina Kluczniok)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 003 Seminarraum

      Kommentar

      Ziel des Seminars ist es, für verschiedene Heterogenitätsaspekte (z.B. Geschlecht, Migration) in frühkindlichen Lernumwelten wie Kita und Familie zu sensibilisieren und deren Bedeutung für die pädagogische Praxis kennen und einschätzen zu lernen. Als Beispiel für ein Handlungskonzept stellen die Studierenden verschiedene Programme für Kinder/Familien zum Umgang mit Heterogenität in frühkindlichen Lernumwelten vor. Das Seminar ist als Mix aus asynchronen (d.h. digitalen) und synchronen (d.h. in Präsenz) Seminareinheiten gestaltet. Von den Studierenden wird Interesse am Thema, Engagement und Diskussionsfreude sowie die Bereitschaft zum Lesen von (auch englischsprachiger) Fachliteratur erwartet.

    • 120142 Seminar
      (S) Umgang: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Hermann Siebel)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: 003 Seminarraum

      Kommentar

      Die PISA-Ergebnisse sowie etliche wissenschaftliche Arbeiten haben Heterogenitätsdimensionen in der Schule identifiziert, die das Wohlbefinden, leistungsbezogene Outcomes und die weitere Schullaufbahn von Schüler*innen beeinflussen - oft im negativen Sinne. In diesem Seminar schauen wir uns zusammen an, wie sich solche Heterogenitätsdimensionen in der Schule äußern und wie sich das Schulsystem bisher daran anpasst. Darauf aufbauend explorieren wir jede Woche ein spezifisches Interventions- bzw. Förderprogramm, das entwickelt wurde, um mit Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen angemessener umgehen zu können. Dazu zählen z. B. Programme zur Sprachkompetenz, zur Förderung von Schüler*innen aus nicht-akademischen Familien oder von Mädchen im MINT-Bereich, zur Förderung neurodivergenter Schüler*innen, zu Anti-Diskriminerung sowie einiges mehr. Es handelt sich um einen inhaltlich identischen Parallelkurs zur LV 120143 / 120143a von Frau Horozoglu.

    • 120143 Seminar
      (S) Umgang: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (Gülru Horozoglu)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: 003 Seminarraum

      Kommentar

      Umgang mit Heterogenität: PISA-Ergebnisse, sowie etliche wissenschaftliche Arbeiten, haben Heterogenitätsdimensionen in der Schule identifiziert, die das Wohbefinden, Lernoutcomes und den weiteren Schullaufbahn von Schüler*innen beeinflussen, oft im negativen Sinne. In diesem Seminar schauen wir zusammen an, wie sich solche Heterogenitätsdimensionen an der Schule äußern und wie das Schulsystem sich an die Anforderungen anpasst. Förderprogramme zur Verbesserung der Sprachkompetenzen, Förderung von Mädchen im MINT-Bereich, Neurodivergenz, Anti-Diskriminerung usw. explorieren wir im Seminar.

  • Modul 7: Pädagogische Diagnostik (10 ECTS)

    0003cB1.1
    • 120110 Vorlesung
      (V) Pädagogische Diagnostik (Ulrike Urban-Stahl)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Hs 1b Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Kompetenz zum regelgeleiteten Wahrnehmen, Deuten und Verstehen eines Phänomens, also zur Diagnose, bildet ein Kernelement von Professionalität. Diagnosen werden immer anlassbezogen in konkreten Situationen aus einer bestimmten Perspektive mit bestimmten Fragestellungen erstellt. Ziel pädagogischer Diagnostik ist es, Hinweise für angemessenes pädagogisches Handeln ableiten zu können. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit einzelnen Menschen, sondern auch das Verstehen und Handeln in Gruppenkontexten, Institutionen und Sozialräumen. In der Vorlesung Einführung in die Pädagogische Diagnostik werden wir uns damit befassen, welche Phänomene es in der Pädagogik zu verstehen gilt, was ein "Fall" ist, welche Ansätze der Diagnostik hierfür entwickelt wurden und auf welchen Grundannahmen sie beruhen. Die Vorlesung führt grundlegend in Paradigmen, Begriffe, Entscheidungsfelder und Methoden der pädagogischen Diagnostik ein. Wir werden dies anhand konkreter Fallbeispiele erarbeiten.

    • 120111 Seminar
      (S) Testdiagnostik (Annette Kinder)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 023 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120112 Seminar
      (S) Testdiagnostik (Annette Kinder)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: 009 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120113 Seminar
      (S) Testdiagnostik (Annette Kinder)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: 009 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
    • 120121 Seminar
      (S) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse (Maksim Hübenthal)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum

      Kommentar

      „Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, gewöhnliche Fallbeschreibung in der Kinder- und Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses einerseits und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung andererseits passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte? Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Pädagogische Diagnostik“ die Grundlagen des multiperspektivischen Fallverstehens sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern geübt und vertieft. Zum Seminar gehört ein eintägiges Planspiel (9-18 Uhr). Dieses findet zusammen mit den Studierenden der Parallelveranstaltung (120122) statt. Den Studierenden beider Seminare stehen hierfür zwei Termine zur Auswahl: 14.06.2025 (Sa.) oder 15.06.2024 (So.). Die Auswahl erfolgt im Seminar.

    • 120122 Seminar
      (S) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozess (Maksim Hübenthal)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum

      Kommentar

      „Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, gewöhnliche Fallbeschreibung in der Kinder- und Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses einerseits und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung andererseits passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte? Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Pädagogische Diagnostik“ die Grundlagen des multiperspektivischen Fallverstehens sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern geübt und vertieft. Zum Seminar gehört ein eintägiges Planspiel (9-18 Uhr). Dieses findet zusammen mit den Studierenden der Parallelveranstaltung (120121) statt. Den Studierenden beider Seminare stehen hierfür zwei Termine zur Auswahl: 14.06.2025 (Sa.) oder 15.06.2024 (So.). Die Auswahl erfolgt im Seminar.

    • 120123 Seminar
      (S) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozess (Julian Zwingmann)
      Zeit: Blockveranstaltung: 28.04., 14-16Uhr; 09.05., 10-16 Uhr 10. & 11.05., 9-16 Uhr in der Engler-Villa (Altensteinstr. 2, 14195 Berlin) sowie 02.06., 14-18 Uhr (Erster Termin: 28.04.2025)
      Ort: JK 24/122d; am 09., 10. & 11.05. Engler-Villa (Altensteinstr. 2, 14195 Berlin)

      Kommentar

      Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse

      „Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, ‚normale‘ Fallbeschreibung in der Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte?

      Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Einführung in die Pädagogische Diagnostik“ die Grundlagen multiperspektivischen Fallverstehens bzw. sozialpädagogischer Diagnostik sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern vertieft und erprobt. Unterstützt werde ich in der Planung und Durchführung durch Maria Lenz, der studentischen Hilfskraft des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik.

      Kern des Seminars ist ein Planspiel-Wochenende, das vom 09. bis 11. Mai 2025 in der universitätseigenen "Engler-Villa" in der Altensteinstr. 2 in 14195 Berlin stattfindet. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anfangszeiten an den Seminartagen: Am 9. Mai beginnt das Seminar um 10 Uhr c.t., am 10. und 11. Mai pünktlich um 9:00 Uhr s.t.. Weitere Termine sind die Vorbesprechung am 28. April (14-16 Uhr c.t.) und die Abschlusssitzung am 02. Juni (14-18 Uhr c.t.).

  • Modul 8: Methoden der empirischen Sozialforschung II (10 ECTS)

    0003cB1.2
    • 120085 Seminar
      (S) Methoden quantitativer Sozialforschung (Nico Remmert)
      Zeit: Mi 10:00-13:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: KL 23/221 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120086 Seminar
      (S) Methoden quantitativer Sozialforschung (Dennis Kondzic)
      Zeit: Mi 13:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 27/103 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120087 Seminar
      (S) Methoden quantitativer Sozialforschung (Charlotte Bröder)
      Zeit: Mi 13:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: KL 23/221 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120080 Seminar
      (S) Methoden qualitative Sozialforschung (Inga Marie Schröer)
      Zeit: Mo 13:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
    • 120081 Seminar
      (S) Methoden qualitative Sozialforschung (Inga Truschkat)
      Zeit: Mi 10:00-13:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum
    • 120082 Seminar
      (S) Methoden qualitative Sozialforschung (Linda Maack)
      Zeit: Mi 10:00-13:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 008 Seminarraum

      Kommentar

      Im Rahmen des Seminars wird das Verfahren der Grounded Theory Methodologie vertieft. Neben der theoretischen Einordnung wird die Vorgehensweise in der Entwicklung der Fragestellung, des Sampling und der Analyse besprochen. Auf dieser Basis erstellen die Studierenden eigene kleine Studien, die durch die Seminarleitung beratend begleitet werden.

  • Modul 10: Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefung (10 ECTS)

    0003cB1.4
    • 120151 Seminar
      (S) Armut und Soziale Arbeit (Maksim Hübenthal)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: 004 Seminarraum

      Kommentar

      Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was es bedeutet, Armut als gesellschaftliches Problem sozialpädagogisch zu bearbeiten. Es gilt somit zum einen zu klären, was in einer wohlfahrtsstaatlich und demokratisch organisierten Industrienation wie Deutschland ein Leben in Armut ausmacht. Zum anderen geht es darum, welche Möglichkeiten und Grenzen eine sozialpädagogische Bearbeitung des Armutsproblems mit sich bringt und wie sich dies in das Gesamtgefüge der wohlfahrtsstaatlichen Formierung der Gesellschaft und der Herstellung von sozialer Gerechtigkeit einordnet. Das Seminar beginnt damit, dass anhand einer Reportage über ein Leben in Armut in Deutschland erste Teilfragen herausgearbeitet werden, die helfen, sich den vorangehend genannten, abstrakten Fragen anzunähern. Nach der literaturgestützten Klärung dieser Teilfragen erschließen wir uns schrittweise die offen gebliebenen bzw. neu dazugekommenen Fragestellungen. Das Seminar hat also Workshop-Charakter und basiert darauf, dem Phänomen der sozialpädagogischen Bearbeitung von Armut schrittweise im Sinne eines gemeinsamen Arbeitsprozesses auf den Grund zu gehen.

    • 120152 Seminar
      (S) Die Beteiligung junger Menschen im Jugendstrafverfahren: ein Filmprojekt (Ulrike Urban-Stahl)
      Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: JK 24/122d (Habelschwerdter Allee 45)

      Hinweise für Studierende

      Ziel des Seminars ist die Produktion eines Films über die Beteiligung junger Menschen in Jugendstrafverfahren, der im September 2026 beim 33. Deutschen Jugendgerichtstag in Kassel öffentlich vorgeführt wird. Es werden Interviews mit jungen Menschen in Jugendstrafverfahren geführt. Hierfür wird mit der Jugendgerichtshilfe, mit der Justiz und weiteren Akteur*innen kooperiert. Die Erstellung des Films wird sich über den Zeitraum von etwa einem Jahr erstrecken. Das Seminar wird daher im WS 25/26 im Modul Aktuelle Fragestellungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaft A fortgeführt. Bitte beachten Sie bei der Wahl des Seminars, dass die Teilnahme sinnvollerweise in beiden Semestern erfolgen sollte.

      Kommentar

      In diesem Seminar befassen wir uns mit Straffälligkeit im Jugendalter. Es geht um eine sozialpädagogische Perspektive auf das Thema, um Jugendstrafverfahren und um die Rolle sozialpädagogischer Fachkräfte in diesem Arbeitsfeld. Vor diesem Hintergrund führen Sie Interviews mit straffälligen Jugendlichen in unterschiedlichen Phasen des Jugendstrafverfahrens über ihre Perspektive und Beteiligung in dem Prozess. Hieraus erstellen wir einen Film, der im September 2026 beim 33. Deutschen Jugendgerichtstag in Kassel öffentlich gezeigt wird.
      Der Prozess wird sich über ein Jahr erstrecken und im Wintersemester 25/26 im Modul Aktuelle Fragestellungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaft A fortgeführt. Die Teilnahme sollte sinnvollerweise in beiden Seminaren erfolgen (vgl. Hinweise für Studierende).
      Im Seminar kooperieren wir mit zwei ausgewiesenen Expert*innen der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen (DVJJ): Konstanze Fritsch ist Geschäftsführerin des BRJ e.V. und Mitglied der Vorbereitungsgruppe für den Deutschen Jugendgerichtstag, und Prof. Dr. Heinz Cornel, ehemals ASH Berlin, ist Vorstandsmitglied in der DVJJ.
      Mit diesem Seminar erhalten Sie vertieftes Wissen über das Thema und einen besonderen Einblick in das Arbeitsfeld. Wenn Sie Interesse am Thema haben, gerne in Projekten arbeiten und bereit sind, sich darin zu engagieren und gemeinsam Verantwortung für den Arbeitsprozess zu übernehmen, ist dies für Sie das richtige Seminar und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

    • 120162 Vertiefungsseminar
      (VS) Der 18. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag: aktuelle Diskurse der Kinder- und Jugendhilfe (Ulrike Urban-Stahl)
      Zeit: Blockveranstaltung Exkursion: Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Leipzig vom 13. bis 15.5.2025 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 24/122d (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Vom 13.-15. Mai 2025 findet der 18. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) in Leipzig statt. Dies ist der größte Jugendhilfekongress in Europa und wird veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe e.V. (AGJ). Weitere Informationen zum Kongress finden Sie unten.
      Das Vertiefungsseminar bietet die Möglichkeit, den 18. DHJT in Leipzig gemeinsam zu besuchen, als Gruppe an Veranstaltungen teilnehmen oder individuelle Schwerpunkte zu legen. Es finden drei Vorbereitungstreffen statt, in denen wir uns mit der Veranstalterin AGJ und dem kinder- und jugendpolitischen Leitpapier des 18. DJHT befassen. Zurück in Berlin treffen wir uns an einem letzten Termin zur 'Nachlese'.
      Die Teilnahme am DJHT ist kostenlos. Reise und Übernachtung müssten selbst organisiert und bezahlt werden. Leider gibt es keine universitären Zuschüsse zu dieser Reise. Auch können Sie für die Teilnahme am DJHT leider nicht von den anderen Kursen befreit werden. Es handelt sich um reguläre Fehltermine.
      Informationen zum DJHT
      Der DJHT umfasst einen Fachkongress mit Veranstaltungen aus allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sowie eine Fachmesse mit Ständen unterschiedlicher Anbieter und Akteure aus Praxis und Forschung der Kinder- und Jugendhilfe. Integriert sind ein europäisches Programm (Europe@DJHT) und ein Forum zum Berufseinstieg für Neu- und Quereinsteiger*innen. Sie haben die Möglichkeit, nach individuellem Interesse Veranstaltungen zu besuchen, sich an Messeständen zu informieren, mit Akteuren aus Praxis und Wissenschaft ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen. Weitere Informationen und das Programm finden Sie unter www.jugendhilfetag.de .

    • 120163 Vertiefungsseminar
      (VS) Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefung (Anika Rosenkranz)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: JK 24/122d (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Seminar setzen wir uns vertiefend mit organisations- und professionsspezifischen Aspekten im Kontext der Weiterbildung auseinander. Im Mittelpunkt stehen Themen wie organisationale Strukturen, institutionelles Selbstverständnis und Professionalisierungsprozesse. Das Seminar kombiniert fachtheoretische Impulse mit praxisorientierten Arbeitsphasen, in denen Sie die Gelegenheit erhalten, sich intensiv mit einer Weiterbildungseinrichtung Ihrer Wahl auseinanderzusetzen und eigene konzeptionelle Ideen zu entwickeln. Durch kollaboratives Lernen in Kleingruppen werden die theoretischen Inhalte direkt auf praxisrelevante Fragestellungen angewendet und reflektiert. In regelmäßigen Präsenzveranstaltungen im 2-wöchigen Rhythmus werden die Arbeitsergebnisse vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt, um den Lernprozess kontinuierlich zu unterstützen und individuelle Perspektiven einzubinden.

    • 120164 Vertiefungsseminar
      (VS) Soziale Arbeit im RSD/ ASD des Jugendamtes (Andreas Bandlow)
      Zeit: Fr 09:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: 018 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )

      Kommentar

      Der RSD/ ASD (Regionaler Sozialpädagogischer Dienst/ Allgemeiner Sozialpädagogischer Dienst) des Jugendamts ist ein Sozialpädagogisches Aufgabengebiet mit einem umfangreichen Aufgabenspektrum. An zentraler Stelle steht hier immer wieder der Begriff „Kindeswohl“. Im Seminar geht es darum, die unterschiedlichen Aufgaben des RSD/ ADS, aber auch die Schnittstellen zu anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern kennen zu lernen. Ein besonderer Schwerpunkt nimmt dabei der Kinderschutz ein, für den der RSD/ ASD besondere Verantwortung trägt. In diesem Zusammenhang setzen wir uns damit auseinander, wie Entscheidungsprozesse organisiert werden sollten und welche Grundlagen und Fähigkeiten für die Arbeit in einem RSD/ ASD von zentraler Bedeutung sind. Das Seminar findet voraussichtlich in einem zweiwöchentlichen Rhythmus statt. Zudem sind Exkursionen an Orte der praktischen sozialpädagogischen Arbeit eines RSD/ ASD geplant.“

    • 120165 Vertiefungsseminar
      (VS) Biografische Selbstreflexion: Die eigene Erziehungs- und Bildungsgeschichte als Grundlage pädagogischen Handelns (Julius Grund, Nicole Voss)
      Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 16.05.2025)
      Ort: freitags Van´t-Hoff-Str. 6: Raum 102 samstags Fabeckstr. 35: Seminarraum 002

      Hinweise für Studierende

      Dieses Seminar erfordert die unbedingte Bereitschaft zur tiefgehenden Selbstreflexion und zum offenen Austausch darüber in der Gruppe. Es richtet sich an Studierende, die sich auf eine intensive persönliche und professionelle Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Biografie im Kontext von Erziehung und Bildung einlassen möchten.

      Kommentar

      In diesem Blockseminar wird die eigene Erziehungs- und Bildungsbiografie zum Gegenstand intensiver Reflexion. Über vier Blocktermine hinweg werden wir gemeinsam erkunden, wie persönliche Erfahrungen das heutige Verständnis von Erziehung und Bildung prägen. Im Mittelpunkt steht die kritische Analyse der eigenen Erziehungs- und Bildungsgeschichte: Welche Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen wurden in Ihrer Kindheit und Jugend vorgelebt und vermittelt? Wie prägen diese Erfahrungen Ihr pädagogisches Denken und Handeln? Durch strukturierte Selbstreflexion, den intensiven Austausch in der Gruppe und kreative Methoden werden Sie Schlüsselerlebnisse Ihrer Erziehungs- und Bildungsbiografie identifizieren und analysieren und somit ein tieferes Verständnis für die Wurzeln Ihrer pädagogischen Überzeugungen entwickeln. Dieses Seminar erfordert die unbedingte Bereitschaft zur tiefgehenden Selbstreflexion und zum offenen Austausch darüber in der Gruppe. Es richtet sich an Studierende, die sich auf eine intensive persönliche und professionelle Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Biografie im Kontext von Erziehung und Bildung einlassen möchten.

    • 120153 Seminar
      (S) Zusammenarbeit mit Familien in frühkindlichen Bildungseinrichtungen (Charlotte Enß)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die allermeisten Kinder in Deutschland besuchen vor Schuleintritt eine Kita und verbringen dort täglich viel Zeit. Die Kita stellt also einen sehr wichtigen weiteren Lernort – neben der Familie – für kleine Kinder dar. Um die Kinder in ihrer Entwicklung bestmöglich zu unterstützen, bedarf es allerdings einer guten Zusammenarbeit zwischen beiden Instanzen und so gilt die Zusammenarbeit mit Familien als eine zentrale Komponente frühpädagogischer Qualität. Wie aber gestaltet sich überhaupt eine solche Zusammenarbeit? Wie wird die Zusammenarbeit mit Familien konzeptuell in die Einrichtung eingebunden? Welche Rolle nimmt die frühpädagogische Fachkraft hier ein? Welche Herausforderungen bestehen im Zuge gesellschaftlicher Wandlungsprozesse sowie aufgrund aktueller Einflüsse und Entwicklungen in diesem Handlungsfeld? Im Seminar werden theoretische Grundlagen gelingender Ansätze der Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet, Forschungsbefunde diskutiert und aktuelle Herausforderungen identifiziert. Parallel wird es Aufgaben geben, die u.a. in Kleingruppen erarbeitet werden. Außerdem ist die Bereitschaft zur Teilnahme an Rollenspielen, um spezifische Situationen gemeinsam zu reflektieren, erforderlich.

    • 120161 Vertiefungsseminar
      (VS) Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefung (Susan Bochert)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: JK 24/122d (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Inklusion als Leitprinzip in pädagogischen Handlungsfeldern Seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland im Jahr 2009 wird Inklusion als Leitprinzip in öffentlichen Debatten und pädagogischen Kontexten diskutiert. Grundlage ist das Recht von Menschen mit Behinderungen auf gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Strukturen und Rahmenbedingungen müssen daher so gestaltet werden, dass eine uneingeschränkte Teilhabe und barrierefreie Zugänge möglich sind. Im Seminar werden wir uns dem Thema Inklusion aus unterschiedlichen theoretischen und praxisbezogenen Perspektiven widmen. Neben der Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (z.B. Behinderung, Normalität, Teilhabe) werden wir uns mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen (z.B. Systemtheorie, Disability Studies) befassen und die Umsetzung von Inklusion in verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern (z.B. Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenenbildung) reflektierten. Methodisch sind unterschiedliche Zugänge geplant (z.B. Arbeit mit wissenschaftlichen Texten und Filmmaterial, Gruppenarbeiten und Selbststudium).

    • 120166 Vertiefungsseminar
      (VS) Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefung (Harm Kuper)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 002 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )

      Kommentar

      Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und -politik, - praxis

      In der Bildungsforschung stellt sich immer wieder die Frage, wie (empirische) Forschungsbefunde für die Bildungspraxis und Bildungspolitik nutzbar gemacht werden können. Ausgehend von grundlegenden Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis sollen aktuelle Formate des Wissenschaftstransfers und der Wissenschaftskommunikation diskutiert werden.

  • Modul 11: Projekt (10 ECTS)

    0003cB1.5
    • 120200 Projektseminar
      Projekte mit Schwerpunkt in der frühkindlichen Bildung und Erziehung (Katharina Kluczniok)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 26/201 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In Kleingruppen werden Praxis- oder Forschungsprojekte geplant, umgesetzt und reflektiert. Ein inhaltlicher Bezug zur frühkindlichen Bildung und Erziehung ist wünschenswert. Am Ende der Vorlesungszeit findet eine Projektpräsentation statt. Jede Projektgruppe erstellt einen Projektbericht. Es besteht die Möglichkeit, das Projekt mit der Bachelorarbeit zu verbinden. Bitte sprechen Sie mich hierzu frühzeitig an.

    • 120201 Projektseminar
      Frühkindliche Bildung real(mit-)gestalten: Design-Thinking als Methode für innovative Problemlösung (Nicole Voss)
      Zeit: Mi 10:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: K 23/11 Digilab, am 23.04. in KL 29/135

      Kommentar

      In diesem Projektseminar werden wir uns über die Semesterzeit hinweg in Kleingruppen mit einer Herausforderung, d. h. mit einem realen Problem einer Potsdamer Kita, beschäftigen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der Design-Thinking-Methode über den Tellerrand hinauszublicken und innovative Lösungen für das Problem der Potsdamer Kita zu finden. Zu Beginn wird theoretisch in die Methode des Design-Thinkings eingeführt. Im Anschluss durchlaufen Sie alle Phasen eines Design-Thinking-Prozesses. Innerhalb dessen werden Sie im Feld und mit den Mitarbeiter*innen der Kita forschen, d. h., Beobachtungen und Interviews durchführen. Am Ende wird eine klient*innenorientierte Lösung von Ihnen generiert, wodurch Sie das Kitageschehen real mitgestalten. Die Veranstaltung findet in einem 14-tägigen Rhythmus 4-stündig statt. Die Teilnahme erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit, den Willen, in einem max. 5-köpfigen Team zu arbeiten, sowie den Kita-Besuch in Potsdam Golm.WICHTIG: Sie wählen weder das Projektthema noch die Projektgruppe, in der sie arbeiten werden, selbst. DIE TERMINE FÜR DIE FELDFORSCHUNG SIND FIXIERT UND NICHT VERÄNDERBAR (entweder vor- oder nachmittags Mo., 28.04.2025). Achten Sie bitte auf die Veranstaltungsdaten!

    • 120202 Projektseminar
      Praxistransfer organisationspädagogischer Perspektiven (Luisa Peters)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 017 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )

      Kommentar

      Das Projektseminar bietet den Studierenden die Möglichkeit in Kleingruppen ein innovatives Praxis- oder Forschungsprojekt eigenständig durchzuführen. Dies beinhaltet neben der praktischen Erprobung der Projektgrundlagen (u.a. Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Durchführung) auch die Reflexion und Evaluation der eigenen Gruppenarbeit. Die Formate des Projekts können dabei frei gewählt werden – ob Durchführung eines Workshops, Entwicklung eines Podcasts, Gründung einer Organisation auf Zeit, Mentoring-Programm – jedoch sollten die Projekte innerhalb eines Studiensemesters umsetzbar sein. Ebenso ist eine organisationspädagogische Perspektive wünschenswert. Das Projektseminar dient dabei als Begleitung dieses eigenständigen Arbeitsprozesses. Das Seminar ist in hybrider Form mit Präsenz- und Selbstlernphasen konzipiert.

    • 120203 Projektseminar
      Projekte zu (kindheits-)pädagogischen Themen (Nicole Voss)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.04.2025)
      Ort: JK 26/201 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Projektseminar widmen Sie sich in Kleingruppen einem eigenen Projektvorhaben und werden dabei von der Dozentin begleitet. Sie definieren, planen und führen ihr Projektvorhaben durch. In diesem Seminar ist es gewollt, dass Sie Ihre im Studium theoretisch und methodisch erworbenen Kenntnisse anwenden und den Prozess Ihres Projektes reflektieren. Es finden alle Projektideen in diesem Seminar Platz, auch wenn der Fokus im Bereich der frühkindlichen Bildung liegen darf.

    • Modul 1: Bildung und Erziehung (10 ECTS) 0003cA1.1
    • Modul 2: Methoden der empirischen Sozialforschung I (10 ECTS) 0003cA1.2
    • Modul 4: Institutionalisierung von Bildung und Erziehung (10 ECTS) 0003cA1.4
    • Modul 6: Ansätze pädagogischen Handelns - Grundlagen (10 ECTS) 0003cA1.6
    • Modul 9: Entwicklung pädagogischer Organisationen (10 ECTS) 0003cB1.3
    • Rechtliche Grundlagen pädagogischen Handelns (5 ECTS) 0155cA1.1
    • Berufspraktikum (15 ECTS) 0155cA1.2