Institut für Theaterwissenschaft (WE 7)
Kultur- und Medienmanagement
0537a_MA120-
Visuelle Kultur und Performative Künste 1
0537aA1.1-
17700
Hauptseminar
Zusammensein. Zwischen Verweigerung und Solidarität (Helene Romakin)
Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: SR II Seminarraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Wir leben in einer Welt zunehmender sozio-politischer, ökonomischer und kultureller Polarisierung. In Zeiten von Kriegen, Klimakrise und erstarkendem Populismus – begleitet von den vereinfachenden Kommunikationslogiken sozialer Medien – stoßen wir immer häufiger an die Grenzen von Dialogfähigkeit und kritischem Streitgespräch. Das Seminar vermittelt Kompetenzen in der Analyse und Gestaltung von kulturellen Praktiken des Zusammenseins in Krisenzeiten. Ausgehend von David Graebers Konzept der „culture as creative refusal“ (2013) versteht dieses Seminar Kultur nicht nur als Vorstellung davon, wie die Welt ist, sondern als aktives politisches Projekt. Im Fokus stehen weniger klassische Formen des Aktivismus als vielmehr Praktiken produktiver Verweigerung – verstanden als kreative und selbstbestimmte Reaktionen auf dominante Normen und Werte. Im Seminar untersuchen und erfahren wir unterschiedliche Formen des Zusammenseins in alltäglichen, performativen und rituellen Kontexten: in Spaziergängen, Tanzbewegungen, Momenten der Stille und des Schweigens, Teezeremonien und anderen Gesten des Innehaltens – als mögliche Räume der Kommunikation, Begegnung und Solidarität. Wir greifen Konzepte aus Kulturwissenschaft, Soziologie, Anthropologie und Kunstwissenschaft auf und treten in Austausch mit Künstler:innen, Kurator:innen und Kulturschaffenden. Exkursionen und Gastvorträge ergänzen die Auseinandersetzungen im Seminar. Wir reflektieren nicht nur theoretisch über Formen des Zusammenseins, sondern entwickeln konkrete Ansätze, wie diese in kuratorische, künstlerische oder kulturelle Praxis übersetzt werden können. Als Leistungsnachweis entwickeln die Teilnehmer:innen in Gruppenarbeit ein eigenes Konzept bzw. Format des Zusammenseins – und führen dieses im Verlauf des Seminars praktisch durch.
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17703
Projektseminar
Case Studies in Collaboration & Cooperation (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: SR II Seminarraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Das Seminar untersucht exemplarisch künstlerisches und kulturelles Arbeiten in sozialen Kontexten und im Hinblick auf die gesellschaftlichen Wirkungsmöglichkeiten. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf performativen Künsten, kollektiven Projekten und Arbeitsweisen sowie kollaborativen Ausstellungen und kulturellen Events, die im Hinblick auf ihre jeweiligen Praktiken, Kontexte und Wirkungsweisen vorgestellt werden. Im thematischen Fokus unserer Untersuchungen stehen u.a.: Community & Social Change; Politics & History; Ecology & Environment; Migration & Integration sowie Queer Art & Representation. Wir werden gemeinsam Projekte und Fallbeispiele sichten, analysieren und für unterschiedliche kulturelle und soziale Kontexte praxisnah auswerten. Thematische Schwerpunkte sind dabei die Methoden und Praktiken der Kollaboration, Involvierung und Partizipation unterschiedlicher Akteure und Publika. Übergreifende theoretische und historische Perspektiven werden wir über die Lektüre von klassischen und aktuellen Positionen zum Thema Kunst, Kultur und Gesellschaft kennenlernen. Zugleich wird es im praktischen Teil des Seminars Gelegenheit geben, eigene Projekt- und Vermittlungsideen in Kleingruppen zu skizzieren und vorzustellen. Umfangreiche Arbeitsmaterialen und Übungen werden zu jeder Sitzung zur Verfügung gestellt.
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17700
Hauptseminar
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Kulturökonomie und Management
0537aA1.2-
17709
Seminar
Explore & Discover. Politische Strategien von Kunst- und Kulturinstitutionen (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Das Seminar widmet sich aktuellen Strategien und Positionen in Berliner sowie der internationalen Kunst- und Kulturlandschaft, um Einblicke in die jeweiligen Planungsprozesse, Vermittlungsstrategien und Programme zu gewinnen. Die jeweilige Ausrichtung der Institutionen und deren kulturpolitische Implikationen werden dabei ebenso thematisiert wie kuratorische und szenografische Praktiken sowie spezifische Methoden der Vermittlung. Das Verhältnis von Kunst und Kommerz sowie unterschiedliche Aspekte von Cultural Entrepreneurship sollen in diesem Seminar ebenfalls thematisiert werden. Eine Besonderheit dieses Seminars besteht darin, dass Expert*innen und Verantwortliche aus den untersuchten Institutionen in die jeweiligen Sitzungen eingeladen werden und vor Ort im Gespräch über ihre Tätigkeit und die Spezifik ihrer Institution Auskunft geben. Folgende international renommierte Institutionen werden unter anderen exemplarisch vorgestellt: Bauhaus Dessau (Direktorin Dr. Barbara Steiner, KW Kunstwerke Berlin (Direktor Dr. Axel Wieder), MuseumsQuartier Wien (Direktorin Bettina Leidl). Zudem werden wir vier Exkursionen unternehmen: Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Kolbe Museum, Julia Stoschek Foundation und KW Kunstwerke Berlin.
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17709
Seminar
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Kulturpolitik und Recht
0537aA1.3-
17712
Vorlesung
Rechtliche Rahmenbedingungen und Fragestellungen für Kultur und Medien (Anna-Sophie Hollenders)
Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
Ort: Hörsaal (Theaterwiss.) (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Die Vorlesung gibt eine grundlegende und Disziplinen übergreifende Einführung in Rahmenbedingungen und Fragen, die sich in der Praxis der Kunst- und Kulturbetriebe und der Medien als besonders relevant erweisen. Sie beginnt mit einer Vorstellung ausgewählter Grundrechte und widmet sich dann Fragen zum Abschluss, zum Inhalt und zur Durchführung von Verträgen, die Kultur- und Medienschaffende, gleich in welchen Arbeitsbereichen, in der Praxis immer wieder beschäftigen werden. Es folgt eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen des Kunsthandels und der Restitution von Kunst. Die Vorlesung beschäftigt sich mit dem urheberrechtlichen Werkbegriff, den Urheberpersönlichkeitsrechten und den Verwertungsrechten. Die Teilnehmer:innen lernen verwandte Schutzrechte und grundlegende Prinzipien des Rechtsverkehrs im Urheberrecht kennen, wobei auch der Umgang mit Urheberrechtsverletzungen und ihre Sanktionen behandelt werden. Weitere Themen sind der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und die Vorgaben, die das Datenschutzrecht für Kunst- und Kulturbetriebe und die Medien bereithält.
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17712
Vorlesung
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Medien und Medienkompetenz
0537aA1.4-
17721
Hauptseminar
Politics of Design–Per/forming Critique (Florian Conradi)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: Seminar-/ Sichtungsraum 006 EG Altbau (Grunewaldstr. 35)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Lehrveranstaltungen 17718 und 17721 sind als Kombinationsveranstaltung konzipiert. Aus diesem Grund ist es für interessierte Studierende empfohlen, beide Veranstaltungen zu besuchen.
Kommentar
In einem Zustand der ontologischen Krise sind alle Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Natur und Kultur, Organischem und Technischem stark verschwommen. Wir befinden uns in einer erschöpfenden Auseinandersetzung mit den Turbulenzen der von uns selbst gestalteten Wirklichkeiten. In dieser Vorlesung mit integriertem Seminar werden die ethischen, sozialen und politischen Auswirkungen von Technologie und Gestaltung untersucht, insbesondere im Hinblick auf Automatisierung vs. Autonomie. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Machtstrukturen, die in Technologien wie z.B. dem Machine Learning, dem Überwachungskapitalismus und der digitalen Kolonisierung eingeschrieben sind. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen werden kritische Perspektiven entwickelt und mit Ansätzen künstlerischer Forschung und kritischer Gestaltung werden Objekte und Situationen entworfen, die Beiträge zum Diskurs formulieren. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.
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17718
Vorlesung
Politics of Design–Per/forming Critique (Florian Conradi)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: Seminar-/ Sichtungsraum 006 EG Altbau (Grunewaldstr. 35)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Lehrveranstaltungen 17718 und 17721 sind als Kombinationsveranstaltung konzipiert. Aus diesem Grund ist es für interessierte Studierende empfohlen, beide Veranstaltungen zu besuchen.
Kommentar
In einem Zustand der ontologischen Krise sind alle Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Natur und Kultur, Organischem und Technischem stark verschwommen. Wir befinden uns in einer erschöpfenden Auseinandersetzung mit den Turbulenzen der von uns selbst gestalteten Wirklichkeiten. In dieser Vorlesung mit integriertem Seminar werden die ethischen, sozialen und politischen Auswirkungen von Technologie und Gestaltung untersucht, insbesondere im Hinblick auf Automatisierung vs. Autonomie. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Machtstrukturen, die in Technologien wie z.B. dem Machine Learning, dem Überwachungskapitalismus und der digitalen Kolonisierung eingeschrieben sind. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen werden kritische Perspektiven entwickelt und mit Ansätzen künstlerischer Forschung und kritischer Gestaltung werden Objekte und Situationen entworfen, die Beiträge zum Diskurs formulieren. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.
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17721
Hauptseminar
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Visuelle Kultur und Performative Künste 2
0537aA1.5-
17724
Hauptseminar
A.I. Ambiguous Intelligence Critical Curating, Artistic Research & Design (Florian Conradi)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: Seminar-/ Sichtungsraum 006 EG Altbau (Grunewaldstr. 35)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Lehrveranstaltungen 17724 und 17727 sind als Kombinationsveranstaltung konzipiert. Aus diesem Grund ist es für interessierte Studierende empfohlen, beide Veranstaltungen zu besuchen.
Kommentar
Welche visuelle und sprachliche Dominanz spiegeln künstlich intelligente Systeme wider? Welche Machtstrukturen werden derzeit in algorithmischen Kulturen konsolidiert? Suchmaschinenabfragen, automatische Vervollständigungsfunktionen und generative Bilder werden uns als persönliche Hilfsmittel dargestellt um unsere regelmäßigen Routinen zu erleichtern. Je tiefgreifender KI in unseren Alltag Einzug hält desto mehr bestimmen diese Systeme unsere Handlungen, Verhaltensweisen und Vorstellungen. Gegenwärtig können wir jedoch eine Vielzahl versteckter Voreingenommenheiten in verschiedenen Ausdrucksformen beobachten, die bei der Gestaltung dieser Systeme entstehen. KI-Systeme drohen, u.a. die Hegemonie binärer, heteronormativer Geschlechtervorstellungen auszuweiten und somit das Internet mit Wahrnehmungen und Wahrscheinlichkeiten dieser Vorstellungen zu dominieren. Da diese Systeme zunehmend automatisiert werden und Geschichten sowie Zukünfte des intersektionellen Ausschlusses verstärken, erarbeiten wir in dieser Lehrveranstaltung, wie kritische Perspektiven und praxisbasierte künstlerische Forschungsmethoden in solche Systeme eingreifen und sie herausfordern kann. Zu diesem Thema werden Design-Experimente konzipiert, die sich unter anderem von Taktiken des Technofeminismus informieren lassen. Alternative Denkansätze und Datensätze werden erkundet und bilden die Grundlage für ein interdisziplinäres, reflektierendes Seminar. Die kollektiven Designentwürfe sollen zu Mensch-Maschine-Kollaborationen führen, die die Grenzen zwischen den Themen Mensch/Maschine, Offline/Online sowie Wirklich/Unwirklich verwischen. Kritische Gestaltung als performative Praxis soll als Methodik für Gegenerzählungen dienen und in einer gemeinsamen Ausstellung kuratiert werden. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.
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17727
Projektseminar
A.I. Ambiguous Intelligence Critical Curating, Artistic Research & Design (Florian Conradi)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: Seminar-/ Sichtungsraum 006 EG Altbau (Grunewaldstr. 35)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Lehrveranstaltungen 17724 und 17727 sind als Kombinationsveranstaltung konzipiert. Aus diesem Grund ist es für interessierte Studierende empfohlen, beide Veranstaltungen zu besuchen.
Kommentar
Welche visuelle und sprachliche Dominanz spiegeln künstlich intelligente Systeme wider? Welche Machtstrukturen werden derzeit in algorithmischen Kulturen konsolidiert? Suchmaschinenabfragen, automatische Vervollständigungsfunktionen und generative Bilder werden uns als persönliche Hilfsmittel dargestellt um unsere regelmäßigen Routinen zu erleichtern. Je tiefgreifender KI in unseren Alltag Einzug hält desto mehr bestimmen diese Systeme unsere Handlungen, Verhaltensweisen und Vorstellungen. Gegenwärtig können wir jedoch eine Vielzahl versteckter Voreingenommenheiten in verschiedenen Ausdrucksformen beobachten, die bei der Gestaltung dieser Systeme entstehen. KI-Systeme drohen, u.a. die Hegemonie binärer, heteronormativer Geschlechtervorstellungen auszuweiten und somit das Internet mit Wahrnehmungen und Wahrscheinlichkeiten dieser Vorstellungen zu dominieren. Da diese Systeme zunehmend automatisiert werden und Geschichten sowie Zukünfte des intersektionellen Ausschlusses verstärken, erarbeiten wir in dieser Lehrveranstaltung, wie kritische Perspektiven und praxisbasierte künstlerische Forschungsmethoden in solche Systeme eingreifen und sie herausfordern kann. Zu diesem Thema werden Design-Experimente konzipiert, die sich unter anderem von Taktiken des Technofeminismus informieren lassen. Alternative Denkansätze und Datensätze werden erkundet und bilden die Grundlage für ein interdisziplinäres, reflektierendes Seminar. Die kollektiven Designentwürfe sollen zu Mensch-Maschine-Kollaborationen führen, die die Grenzen zwischen den Themen Mensch/Maschine, Offline/Online sowie Wirklich/Unwirklich verwischen. Kritische Gestaltung als performative Praxis soll als Methodik für Gegenerzählungen dienen und in einer gemeinsamen Ausstellung kuratiert werden. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.
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17724
Hauptseminar
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Wissenstransfer und Praxisprojekte
0537aA1.6-
17741
Methodenübung
Maskuline Netzwerke. Praktiken digitaler Intervention (Till Rückwart)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Mit dem Abbau traditioneller Machtverhältnisse und einer zunehmenden Gleichstellung erleben viele Männer den Verlust vormals selbstverständlicher Privilegien. Diese Verunsicherung artikuliert sich zunehmend in digitalen Räumen – teils aggressiv, teils organisiert. In Foren, Messenger-Diensten, auf Videoplattformen und in sozialen Medien formieren sich Netzwerke, in denen antifeministische, queerfeindliche und autoritär-konservative Narrative gestärkt werden.
Diese reaktionären Öffentlichkeiten wirken verstärkt in gesellschaftspolitische Diskurse hinein, beeinflussen Wahlergebnisse, befeuern Hasskampagnen und befördern reale Gewaltakte.
In der Methodenübung nähern wir uns diesen maskulinen Netzwerken aus kultur- und medienanalytischer Perspektive. Wir untersuchen ihre ideologischen Grundlagen und ihre Anschlussfähigkeit an autoritäre Weltbilder, analysieren die Inszenierungsstrategien zentraler Akteure und nehmen diskursive Muster wie Opferumkehr, Hypermaskulinität und Antifeminismus in den Blick.
Ziel der Übung ist es, auf Grundlage dieser Analysen und inspiriert von aktueller Kunst- und Kulturpraxis ein Konzept für ein Diskurs-Hacking zu entwickeln: eine strategische Intervention, die maskuline Narrative und dominante Plattformlogiken auf subversive Weise unterwandert. Dieses Konzept wird im Verlauf der Lehrveranstaltung konkretisiert, prototypisch erprobt und kritisch reflektiert. -
17744
Seminar
Case Studies Künstlerische Forschung /Art in Science (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Anhand von Fallstudien werden kollaborativen Prozessen zwischen Kunst, Kultur und Wissenschaft, die sowohl gesellschaftliche und ökologische Transformationsprozesse exemplarisch untersucht. Ausgewählte Best-Practice Projekte werden analysiert und im Team kreative Vermittlungsmethoden und Forschungsansätze entwickeln, die im Zusammenspiel von Kulturpraktiken mit Wissenschaft, Technologie und Design entstehen. Das Seminar bietet den Studierenden Austausch und Zusammenarbeit mit kreativen Praktiker*innen, um Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft problemorientiert zu erforschen, u. a. durch Verfahren der Datenvisualisierung, künstlichen Intelligenz, oder mit Hilfe von anderen digitalen Anwendungen und Bereichen der Forschung, die für kreativen Praktiken relevant und zukunftsweisend sein können.
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17741
Methodenübung
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Colloquium zur Masterarbeit
0537aE1.2-
17730
Colloquium
Mastercolloquium/Wissenschaftliche Projektarbeit (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Im Kolloquium erarbeiten und diskutieren Student*innen eigene Fragestellungen im Bezug auf individuelle Kulturprojekte und/oder erstellen ein erstes Konzept für ihre Masterarbeit. In Gruppendiskussionen und Einzelgesprächen werden Methoden des medienbasierten und kuratorisch versierten Arbeitens entwickelt, individuelle Positionen geschärft und unterstützt, und in einem Austausch mit kulturellen Entwicklungen im globalen Kontext gesetzt.
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17731
Colloquium
Mastercolloquium/Wissenschaftliches Projekt (Florian Conradi)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
Ort: Seminar-/ Sichtungsraum 006 EG Altbau (Grunewaldstr. 35)
Kommentar
Im Kolloquium erarbeiten und diskutieren Student*innen eigene Fragestellungen im Bezug auf individuelle Kulturprojekte und/oder erstellen ein erstes Konzept für ihre Masterarbeit. In Gruppendiskussionen und Einzelgesprächen werden Methoden des medienbasierten und kuratorisch versierten Arbeitens entwickelt, individuelle Positionen geschärft und unterstützt, und in einem Austausch mit kulturellen Entwicklungen im globalen Kontext gesetzt.
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17730
Colloquium