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Lehrveranstaltung

Institut für Theaterwissenschaft (WE 7)

Kultur- und Medienmanagement

0537a_MA120
  • Visuelle Kultur und Performative Künste 1

    0537aA1.1
    • 17700 Hauptseminar
      Future-Proof. Projects that Shape History (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In dem vierstündigen Seminar werden wir uns Ausstellungen, Projekten und kuratorischen Konzepten widmen, die in den letzten Jahrzehnten wegweisend für die künstlerische und kulturelle Praxis im globalen Kontext waren. Im Fokus stehen Fragen zur Interdependenz von kritischen künstlerischen Praktiken, Machtausübung und gesellschaftlichem Wandel sowie zu zukunftsweisenden, kanonisch wirksamen Narrativen. Untersucht werden dabei Institutionen wie die Tate Gallery of Modern Art in London, das Louisiana Museum of Modern Art in Kopenhagen und das Städel Museum in Frankfurt. Zudem analysieren wir u. a. aktuelle Projekte der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sowie der Berliner Festspiele (2025). Exemplarisch erarbeiten wir eigene Entwürfe, Konzepte und erproben die Durchführung zukunftsorientierter Ausstellungsformate, Vermittlungsstrategien und medialer Auftritte, die in seminarinternen Präsentationen vorgestellt werden.

    • 17724 Hauptseminar
      Zukunft vorstellen, gestalten und inszenieren (Helene Romakin)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einer Welt ständiger sozialer, politischer und ökonomischer Krisen stellt sich die Frage, wie wir Zukunft neu denken können. Im Hauptseminar analysieren wir gemeinsam Zukunftsnarrative, die wir auf ihre Perspektiven bezüglich der Inklusion, Gerechtigkeit, Produktivität und Umsetzbarkeit überprüfen. Mit den Themenblöcken „Zukunft als Katastrophe?“, „Dekoloniale Zukunft“ und „Zurück in die Zukunft“, begleitet von Gastvorträgen und Exkursionen, tauchen wir in kunst- und kulturwissenschaftliche, kuratorische und künstlerische Diskurse ein. In dem anschließenden Projektseminar entwickeln wir kuratorische Konzepte, die künstlerische Ansätze, Fördermöglichkeiten, Ausstellungsorte, Kommunikationsstrategien und Budgetplanung umfassen. Ziel ist es, alternative Zukunftsentwürfe nicht nur zu diskutieren, sondern sie in realisierbare Projekte zu überführen und damit einen kritischen Beitrag zum Dialog der Zukunft zu leisten.

    • 17703 Projektseminar
      Future-Proofing in Art & Culture. Models, Challenges, Transformations (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In dem vierstündigen Seminar werden wir uns Ausstellungen, Projekten und kuratorischen Konzepten widmen, die in den letzten Jahrzehnten wegweisend für die künstlerische und kulturelle Praxis im globalen Kontext waren. Im Fokus stehen Fragen zur Interdependenz von kritischen künstlerischen Praktiken, Machtausübung und gesellschaftlichem Wandel sowie zu zukunftsweisenden, kanonisch wirksamen Narrativen. Untersucht werden dabei Institutionen wie die Tate Gallery of Modern Art in London, das Louisiana Museum of Modern Art in Kopenhagen und das Städel Museum in Frankfurt. Zudem analysieren wir u. a. aktuelle Projekte der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sowie der Berliner Festspiele (2025). Exemplarisch erarbeiten wir eigene Entwürfe, Konzepte und erproben die Durchführung zukunftsorientierter Ausstellungsformate, Vermittlungsstrategien und medialer Auftritte, die in seminarinternen Präsentationen vorgestellt werden.

    • 17727 Projektseminar
      Zukunft vorstellen, gestalten und inszenieren (Helene Romakin)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einer Welt ständiger sozialer, politischer und ökonomischer Krisen stellt sich die Frage, wie wir Zukunft neu denken können. Im Hauptseminar analysieren wir gemeinsam Zukunftsnarrative, die wir auf ihre Perspektiven bezüglich der Inklusion, Gerechtigkeit, Produktivität und Umsetzbarkeit überprüfen. Mit den Themenblöcken „Zukunft als Katastrophe?“, „Dekoloniale Zukunft“ und „Zurück in die Zukunft“, begleitet von Gastvorträgen und Exkursionen, tauchen wir in kunst- und kulturwissenschaftliche, kuratorische und künstlerische Diskurse ein. In dem anschließenden Projektseminar entwickeln wir kuratorische Konzepte, die künstlerische Ansätze, Fördermöglichkeiten, Ausstellungsorte, Kommunikationsstrategien und Budgetplanung umfassen. Ziel ist es, alternative Zukunftsentwürfe nicht nur zu diskutieren, sondern sie in realisierbare Projekte zu überführen und damit einen kritischen Beitrag zum Dialog der Zukunft zu leisten.

  • Kulturökonomie und Management

    0537aA1.2
    • 17706 Vorlesung
      Ökonomie der Kulturförderung in Deutschland (Bernhard Lorentz)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: Hörsaal (Theaterwiss.) (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Die Vorlesung konzentriert sich auf die Ökonomie der Kulturförderung in Deutschland im 21. Jahrhundert. Sie vermittelt Grundlagen zu Wirkungsweisen privater und staatlicher Kulturförderung, diskutiert die ökonomische Notwendigkeit solcher Institutionen, und betrachtet am Beispiel von Case Studies deutscher Institutionen und Stiftungen der Kulturförderung den Einfluss kultureller Förderung auf die Gesellschaft. Ziel der Vorlesung ist es, einen Überblick über die Kulturförderung in Deutschland zu erhalten, die aktuelle Rolle der Kulturförderung in Staat und Gesellschaft zu reflektieren sowie Anwendungen und konkrete Beispiele kennenzulernen.

  • Kulturpolitik und Recht

    0537aA1.3
    • 17715 Seminar
      Rechtliche Rahmenbedingungen und Fragestellungen für Kultur und Medien (Anna-Sophie Hollenders)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Das Seminar greift die in der Vorlesung behandelten Fragestellungen auf, um diese zu erweitern und zu vertiefen. Die Studierenden nutzen die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse und erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze für konkrete Fälle aus der Praxis. Dabei liegt der Schwerpunkt auf urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Fragestellungen. Das Seminar erweitert außerdem den Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit von Kunst- und Kulturbetrieben und Medien. Themen sind insbesondere die rechtlichen Vorgaben für Social Media, der Schutz von Marken, Grundzüge des Steuerrechts, der Schutz von Kulturgütern sowie Wege zu gerechten und fairen Lösungen bei der Restitution von Kunst.

  • Medien und Medienkompetenz

    0537aA1.4
    • 17721 Hauptseminar
      Politics of Design –Per/Forming Critique (Florian Conradi)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 031/032 Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einem Zustand der ontologischen Krise sind alle Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Natur und Kultur, Organischem und Technischem stark verschwommen. Wir befinden uns in einer erschöpfenden Auseinandersetzung mit den Turbulenzen der von uns selbst gestalteten Wirklichkeiten. In dieser Vorlesung mit integriertem Seminar werden die ethischen, sozialen und politischen Auswirkungen von Technologie und Gestaltung untersucht, insbesondere im Hinblick auf Automatisierung vs. Autonomie. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Machtstrukturen, die in Technologien wie z.B. dem Machine Learning, dem Überwachungskapitalismus und der digitalen Kolonisierung eingeschrieben sind. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen werden kritische Perspektiven entwickelt und mit Ansätzen künstlerischer Forschung und kritischer Gestaltung Objekte und Situationen entworfen, die Beiträge zum Diskurs formulieren. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.

    • 17722 Hauptseminar
      Computerbilder (Till Rückwart)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: SR III Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Die Komplexität der materiellen, politischen und sozialen Implikationen von Netzwerken und Computertechnologien manifestieren sich in unterschwelliger, und doch eindrücklicher Weise, in Computerbildern. Welche Inhalte werden in den Sozialen Medien vorgeschlagen? Was für Ergebnisse generiert sogenannte Künstliche Intelligenz? Wie wird ein Weltbild durch Technologien geleitet und digital nutzbar gemacht? Im Seminar befassen wir uns mit visuellen Bedienoberflächen als wechselseitige Interaktionsräume. Wir lesen einschlägige medienwissenschaftliche Texte und thematisieren ausgewählte Desktop-Dokumentationen und künstlerische Arbeiten, sowie aktuelle öffentliche Beispiele, um zu befragen, wie sich Computerbilder in soziotechnische und kulturelle Prozesse einfügen, diese prägen und erweitern.

    • 17718 Vorlesung
      Politics of Design – Per/Forming Critique (Florian Conradi)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: 031/032 Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einem Zustand der ontologischen Krise sind alle Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Natur und Kultur, Organischem und Technischem stark verschwommen. Wir befinden uns in einer erschöpfenden Auseinandersetzung mit den Turbulenzen der von uns selbst gestalteten Wirklichkeiten. In dieser Vorlesung mit integriertem Seminar werden die ethischen, sozialen und politischen Auswirkungen von Technologie und Gestaltung untersucht, insbesondere im Hinblick auf Automatisierung vs. Autonomie. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Machtstrukturen, die in Technologien wie z.B. dem Machine Learning, dem Überwachungskapitalismus und der digitalen Kolonisierung eingeschrieben sind. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen werden kritische Perspektiven entwickelt und mit Ansätzen künstlerischer Forschung und kritischer Gestaltung Objekte und Situationen entworfen, die Beiträge zum Diskurs formulieren. In Kollaboration mit dem Berlin Open Lab (UdK Berlin) und dem Einstein Center Digital Future Berlin.

    • 17783 Vorlesung
      Energy Flows: Performance, Modernity, and the Histories of Science and Technology (Joao Cardante Romao Lindsey Drury)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Hörsaal (Theaterwiss.) (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      The lecture series Energy Flows: Performance, Modernity, and the Histories of Science and Technology addresses performance modernity through the lens of dance and music’s entanglement with electrical technologies (including amplification and lighting), communication technologies, medical science, social science methods from anthropology and sociology, as well as technologies arising from the military industrial complex (surveillance tech, Virtual Reality, etc.), and digital and data-based technologies.

      Approaching music and dance as a series of flows is also about understanding aesthetics as something that is grounded at a broader infrastructural level. Recent research on "audible infrastructures" has focused on the material-environmental relations and political-economic conditions in different geographies, tracing the connection between music industries, forestry, and mining, and linking music to broader circularities of resource extraction, politics of production, and waste, among others (Devine and Boudreault-Fournier 2021). This approach often makes colonial logics visible, and we are also interested in this lecture series to highlight the potential of music and dance to imagine and create spaces that intentionally or unintentionally reject the capitalist logic of technological development and innovation as the sole driving force of modernity.

      The vast majority of speakers in Energy Flows are early-career scholars who have just published their first book or are in the process of completing it. The series will traverse the early modern period to the present century, drawing together scholars whose work shows how science and technology have not merely contributed to the performing arts of dance and music, but that, indeed, the performing arts have in many ways shaped science and technology in turn.

  • Visuelle Kultur und Performative Künste 2

    0537aA1.5
    • 17700 Hauptseminar
      Future-Proof. Projects that Shape History (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In dem vierstündigen Seminar werden wir uns Ausstellungen, Projekten und kuratorischen Konzepten widmen, die in den letzten Jahrzehnten wegweisend für die künstlerische und kulturelle Praxis im globalen Kontext waren. Im Fokus stehen Fragen zur Interdependenz von kritischen künstlerischen Praktiken, Machtausübung und gesellschaftlichem Wandel sowie zu zukunftsweisenden, kanonisch wirksamen Narrativen. Untersucht werden dabei Institutionen wie die Tate Gallery of Modern Art in London, das Louisiana Museum of Modern Art in Kopenhagen und das Städel Museum in Frankfurt. Zudem analysieren wir u. a. aktuelle Projekte der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sowie der Berliner Festspiele (2025). Exemplarisch erarbeiten wir eigene Entwürfe, Konzepte und erproben die Durchführung zukunftsorientierter Ausstellungsformate, Vermittlungsstrategien und medialer Auftritte, die in seminarinternen Präsentationen vorgestellt werden.

    • 17724 Hauptseminar
      Zukunft vorstellen, gestalten und inszenieren (Helene Romakin)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einer Welt ständiger sozialer, politischer und ökonomischer Krisen stellt sich die Frage, wie wir Zukunft neu denken können. Im Hauptseminar analysieren wir gemeinsam Zukunftsnarrative, die wir auf ihre Perspektiven bezüglich der Inklusion, Gerechtigkeit, Produktivität und Umsetzbarkeit überprüfen. Mit den Themenblöcken „Zukunft als Katastrophe?“, „Dekoloniale Zukunft“ und „Zurück in die Zukunft“, begleitet von Gastvorträgen und Exkursionen, tauchen wir in kunst- und kulturwissenschaftliche, kuratorische und künstlerische Diskurse ein. In dem anschließenden Projektseminar entwickeln wir kuratorische Konzepte, die künstlerische Ansätze, Fördermöglichkeiten, Ausstellungsorte, Kommunikationsstrategien und Budgetplanung umfassen. Ziel ist es, alternative Zukunftsentwürfe nicht nur zu diskutieren, sondern sie in realisierbare Projekte zu überführen und damit einen kritischen Beitrag zum Dialog der Zukunft zu leisten.

    • 17703 Projektseminar
      Future-Proofing in Art & Culture. Models, Challenges, Transformations (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In dem vierstündigen Seminar werden wir uns Ausstellungen, Projekten und kuratorischen Konzepten widmen, die in den letzten Jahrzehnten wegweisend für die künstlerische und kulturelle Praxis im globalen Kontext waren. Im Fokus stehen Fragen zur Interdependenz von kritischen künstlerischen Praktiken, Machtausübung und gesellschaftlichem Wandel sowie zu zukunftsweisenden, kanonisch wirksamen Narrativen. Untersucht werden dabei Institutionen wie die Tate Gallery of Modern Art in London, das Louisiana Museum of Modern Art in Kopenhagen und das Städel Museum in Frankfurt. Zudem analysieren wir u. a. aktuelle Projekte der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sowie der Berliner Festspiele (2025). Exemplarisch erarbeiten wir eigene Entwürfe, Konzepte und erproben die Durchführung zukunftsorientierter Ausstellungsformate, Vermittlungsstrategien und medialer Auftritte, die in seminarinternen Präsentationen vorgestellt werden.

    • 17727 Projektseminar
      Zukunft vorstellen, gestalten und inszenieren (Helene Romakin)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In einer Welt ständiger sozialer, politischer und ökonomischer Krisen stellt sich die Frage, wie wir Zukunft neu denken können. Im Hauptseminar analysieren wir gemeinsam Zukunftsnarrative, die wir auf ihre Perspektiven bezüglich der Inklusion, Gerechtigkeit, Produktivität und Umsetzbarkeit überprüfen. Mit den Themenblöcken „Zukunft als Katastrophe?“, „Dekoloniale Zukunft“ und „Zurück in die Zukunft“, begleitet von Gastvorträgen und Exkursionen, tauchen wir in kunst- und kulturwissenschaftliche, kuratorische und künstlerische Diskurse ein. In dem anschließenden Projektseminar entwickeln wir kuratorische Konzepte, die künstlerische Ansätze, Fördermöglichkeiten, Ausstellungsorte, Kommunikationsstrategien und Budgetplanung umfassen. Ziel ist es, alternative Zukunftsentwürfe nicht nur zu diskutieren, sondern sie in realisierbare Projekte zu überführen und damit einen kritischen Beitrag zum Dialog der Zukunft zu leisten.

  • Wissenstransfer und Praxisprojekte

    0537aA1.6
    • 17741 Methodenübung
      Design + Crisis: More-than-Human Techno(eco)logies (Florian Conradi)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Die Krise des Anthropozäns erfordert mehr denn je ein radikales Umdenken im Verhältnis von Umwelt und Technologie, ein Überdenken soziotechnischer Praktiken sowie neue Formen der Begegnung mit nicht-menschlichen Akteur:innen. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden kritische Perspektiven diskutiert und posthumane Ansätze zum Thema Nachhaltigkeit und Design erkundet. Wir werden aufkommende Phänomene zu diesem Thema erarbeiten und uns mit Konzepten jenseits westlich-zentrierter Paradigmen auseinandersetzen. Mit Methoden des spekculative und Critical Designs werden wir alternative Installationen und Artefakte entwerfen und gestalten. Im Rahmen eines BUA-Projektes (Kooperation mit dem ZK/U Berlin, der UdK Berlin und der TU Berlin) wird das ZK/U u.a. als Ort der Forschung, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse dienen.

    • 17744 Colloquium
      DIGITAL KNOWLEDGE DESIGN: Fallstudien, Kooperationsprojekte & Künstlerische Forschung (Annette Jael Lehmann-Kolesch)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: 103 Sitzungsraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Das HKW veranstaltet im Herbst 2025 einen Jugendwohnkongress, der sich mit Fragen rund um das Thema „Wohnen" für junge Menschen auseinandersetzt. Dafür arbeitet das HKW mit ausgewählten universitären Seminaren zusammen, die sich aus ihren jeweiligen fachlichen Perspektiven mit aktuellen strukturellen Schwierigkeiten und kreativen Lösungen des Wohnens beschäftigen. Dabei wird experimentell, wissenschaftlich, digital und künstlerisch gearbeitet. Zum Kongress im November werden alle Beteiligten der Kooperationen sowie aktivistische Gruppen, beratende Initiativen, Forscher:innen und Künstler:innen ins HKW eingeladen, um in Form von Workshops, Panels oder kreativen Interventionen ihre Projektperspektiven zum komplexen Thema „Wohnen" vorzustellen.

  • Colloquium zur Masterarbeit

    0537aE1.2