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Lehrveranstaltung

Institut für Romanische Philologie (WE 5)

Italienstudien (SPO gültig ab WS 17/18)

0047d_k180
  • Italienstudien-SP-Aufbaumodul 1

    0047dA1.1
    • 54302 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Aufbaumodul 1, 2. Gr. (Barbara Sinisi)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: KL 24/105 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 15.09. bis 07.10.2025, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54301 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Aufbaumodul 1, 1. Gr. (Alessandra Origgi)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: KL 24/105 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 15.09. bis 07.10.2025, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Italienstudien-SP-Aufbaumodul 2

    0047dA1.2
    • 54303 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Aufbaumodul 2 (Antonio Racchetti)
      Zeit: Di 16:00-18:00, Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: Di KL 25/104 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45), Do KL 24/105 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 15.09. bis 07.10.2025, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • SP-Italienstudien-SP-Aufbaumodul 3

    0047dA1.3
    • 54304 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Aufbaumodul 3 (Siria De Francesco)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: Mo K 26/21 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45), Do JK 27/022a Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.2 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 2 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 15.09. bis 07.10.2025, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Italienstudien-SP-Vertiefungsmodul 1

    0047dA1.4
    • 54305 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Aufbaumodul 4 / Vertiefungsmodul / Mastermodul (Siria De Francesco)
      Zeit: Di 12:00-14:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: JK 25/132 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: C1.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 3 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 15.09. bis 07.10.2025, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Italienstudien-SP-Vertiefungsmodul 2

    0047dA1.5
    • 54394 Sprachpraktische Übung
      Italienisch Vertiefungsmodul 2 (Alessandra Origgi)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: JK 25/132 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: C1.1-C1.2 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Vertiefungsmoduls 1 für Italienstudien

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • Italienisch Sprachwiss. Basismodul 1a

    0065cA2.1
    • 17007 Vorlesung
      Wandel und Variation der romanischen Sprachen (Judith Meinschaefer)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: KL 32/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Warum wandelt sich Sprache? Wie entsteht sprachliche Variation? Diese Vorlesung wird versuchen, einige Gesetze und Ursachen des Sprachwandels zu erläutern. Zum einen wird ein Überblick über den Wandel der romanischen Sprachen vom Lateinischen zu den modernen Sprachen gegeben, zum anderen wird versucht, einige sprachübergreifend gültige Prinzipien der Veränderung von Sprachen und der Entstehung sprachlicher Variation herauszuarbeiten. Im Vordergrund steht dabei die interne Sprachgeschichte, d.h., die Entwicklung von Phonologie, Morphologie, Lexikon und Syntax der drei großen romanischen Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch. 
      Studierende mit einem Schwerpunkt im Französischen werden in der Vorlesung die Gelegenheit haben, sich insbesondere auch einen Überblick zur französischen Sprachgeschichte und zur sprachlichen Variation im heutigen Frankreich zu erarbeiten und ausgewählte Phänomene des Wandels und der Variation an Textauszügen aus verschiedenen Sprachvarietäten und historischen Epochen nachzuvollziehen.

      Literaturhinweise

      Literatur zur Orientierung: 
      Trask, Robert Lawrence. Historical linguistics. Oxford University Press, 1996.
      Berschin, Helmut, Josef Felixberger & Hans Goebl. 2008. Französische Sprachgeschichte. Hildesheim: Olms

    • 17040 Seminar
      Methoden der Sprachwissenschaft (Erika Corbara)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Diese Lehrveranstaltung zielt darauf ab, die Methoden der linguistischen Forschung zu beschreiben und diese anhand praktischer Fallstudien näher zu untersuchen. Ausgehend aus einer allgemeinen Einführung zur italienischen Sprachwissenschaft bzw. Dialektologie und den damit verbundenen Abweichungen in der heutigen Standardsprache, werden wir jeweils unterschiedliche Aspekte der Sprachvariation betrachten und diese anschließend empirisch untersuchen.
      Ziel der Lehrveranstaltung ist die Gestaltung einer eigenständigen Feldforschung zur Sprachvariation und werden somit alle entsprechenden Schritte – von der Hypothesenbildung bis hin zu den statistischen Auswertungen – jeweils vertieft und ausdiskutiert. 

      Literaturhinweise

      Albert, R. & C.J. Koster (2002), Empirie in Linguistik in und Sprachlehrforschung. Ein  methodologisches Arbeitsbuch. Tübingen: Narr.
      Blasco Ferrer, E. (1994), Handbuch der italienischen Sprachwissenschaft. Berlin: ESV.
      Gerstenberg, A. (2013), Arbeitstechniken für Romanisten. Eine Anleitung für den Bereich  Linguistik. Berlin: De Gruyter.
      Grassi, C., A. A. Sobrero & T. Telmon (2019), Fondamenti di dialettologia italiana. Bari:  Laterza.
      Haase, M. (2013), Italienische Sprachwissenschaft. Tübingen: Narr.

    • 17043 Proseminar
      Pragmatik des Italienischen (Sascha Gaglia)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: K 31/201 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die linguistische Pragmatik (oder Pragmalinguistik) befasst sich mit der Verwendung von Sprache. Den Studierenden werden Grundbegriffe (Konversationsmaximen, Implikaturen, Präsuppositionen, Common Ground etc.), Theorien (Sprechakttheorien nach Searle und Austin) sowie Analysetechniken (insbes. Konversationsanalyse) der Pragmatik anhand von Beispielen aus dem Italienischen vermittelt. Begleitend zum Seminar lesen wir die folgende Einführung in italienischer Sprache (diese ist für alle Teilnehmer*innen verpflichtend):
      Domaneschi, F. 2016. Introduzione alla Pragmatica. Roma: Carocci. 

  • Italienisch Sprachwiss. Basismodul 2a

    0065cA2.2
    • 17007 Vorlesung
      Wandel und Variation der romanischen Sprachen (Judith Meinschaefer)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: KL 32/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Warum wandelt sich Sprache? Wie entsteht sprachliche Variation? Diese Vorlesung wird versuchen, einige Gesetze und Ursachen des Sprachwandels zu erläutern. Zum einen wird ein Überblick über den Wandel der romanischen Sprachen vom Lateinischen zu den modernen Sprachen gegeben, zum anderen wird versucht, einige sprachübergreifend gültige Prinzipien der Veränderung von Sprachen und der Entstehung sprachlicher Variation herauszuarbeiten. Im Vordergrund steht dabei die interne Sprachgeschichte, d.h., die Entwicklung von Phonologie, Morphologie, Lexikon und Syntax der drei großen romanischen Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch. 
      Studierende mit einem Schwerpunkt im Französischen werden in der Vorlesung die Gelegenheit haben, sich insbesondere auch einen Überblick zur französischen Sprachgeschichte und zur sprachlichen Variation im heutigen Frankreich zu erarbeiten und ausgewählte Phänomene des Wandels und der Variation an Textauszügen aus verschiedenen Sprachvarietäten und historischen Epochen nachzuvollziehen.

      Literaturhinweise

      Literatur zur Orientierung: 
      Trask, Robert Lawrence. Historical linguistics. Oxford University Press, 1996.
      Berschin, Helmut, Josef Felixberger & Hans Goebl. 2008. Französische Sprachgeschichte. Hildesheim: Olms

    • 17043 Proseminar
      Pragmatik des Italienischen (Sascha Gaglia)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: K 31/201 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die linguistische Pragmatik (oder Pragmalinguistik) befasst sich mit der Verwendung von Sprache. Den Studierenden werden Grundbegriffe (Konversationsmaximen, Implikaturen, Präsuppositionen, Common Ground etc.), Theorien (Sprechakttheorien nach Searle und Austin) sowie Analysetechniken (insbes. Konversationsanalyse) der Pragmatik anhand von Beispielen aus dem Italienischen vermittelt. Begleitend zum Seminar lesen wir die folgende Einführung in italienischer Sprache (diese ist für alle Teilnehmer*innen verpflichtend):
      Domaneschi, F. 2016. Introduzione alla Pragmatica. Roma: Carocci. 

  • Italienisch Literaturwiss. Basismodul 1a

    0065cA3.1
    • 17041 Seminar
      Einführung in die italienische Literaturwissenschaft (Maraike Di Domenica)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17045 Proseminar
      Räume des Humanismus (Matteo Rimondini)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die politische Lage Italiens zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert war besonders. Einerseits kam es zu einer Neuordnung der bestehenden Staaten und zur Bildung neuer Machtzentren. Andererseits begannen Dichter und Intellektuelle, führende Rollen innerhalb der soziopolitischen Strukturen zu übernehmen und in ihren Werken Themen aufzugreifen, die für ihre jeweilige Stadt von zentraler Bedeutung waren. Die politische Dimension des Humanismus war dadurch deutlich bestimmt durch die Städte ihres Ursprungs. Das Seminar beginnt mit einer historiografischen Analyse des Begriffs Humanismus und befasst sich anschließend mit der Lektüre verschiedener intellektueller Vertreter aus einigen wichtigen politischen Zentren des 15. Jahrhunderts: Florenz, Ferrara und Neapel. Im Einzelnen werden die Texte De tyranno von Coluccio Salutati, De principe von Giovanni Pontano, Pastorale von Matteo Maria Boiardo und Il Principe von Machiavelli behandelt.

    • 17046 Proseminar
      Literatur im Totalitarismus, zwischen Engagement und Kompromiss: die zwei Jahrzehnte des Faschismus (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Ein Regime mit totalitärem Anspruch, wie es der Faschismus in Italien war, zwingt Schreibende zu radikalen Positionsentscheidungen. Dieses Seminar untersucht die Haltungen einer Auswahl exemplarischer Autor:innen zwischen 1922, dem Jahr des „Marcia su Roma“ Mussolinis, und 1945, mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom nationalsozialistisch-faschistischen Regime. Diente zunächst die Auseinandersetzung mit Lessico familiare von Natalia Ginzburg zur historischen Verortung, so wird anschließend die Analyse exemplarischer Romane von Autor:innen wie Cesare Pavese, Ignazio Silone und Alberto Moravia die Komplexität der Möglichkeiten aufzeigen, die das literarische Wort in einer Zeit tiefgreifender politischer und menschlicher Krise eröffnet.

  • Italienisch Literaturwiss. Basismodul 2a

    0065cA3.2
    • 17045 Proseminar
      Räume des Humanismus (Matteo Rimondini)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die politische Lage Italiens zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert war besonders. Einerseits kam es zu einer Neuordnung der bestehenden Staaten und zur Bildung neuer Machtzentren. Andererseits begannen Dichter und Intellektuelle, führende Rollen innerhalb der soziopolitischen Strukturen zu übernehmen und in ihren Werken Themen aufzugreifen, die für ihre jeweilige Stadt von zentraler Bedeutung waren. Die politische Dimension des Humanismus war dadurch deutlich bestimmt durch die Städte ihres Ursprungs. Das Seminar beginnt mit einer historiografischen Analyse des Begriffs Humanismus und befasst sich anschließend mit der Lektüre verschiedener intellektueller Vertreter aus einigen wichtigen politischen Zentren des 15. Jahrhunderts: Florenz, Ferrara und Neapel. Im Einzelnen werden die Texte De tyranno von Coluccio Salutati, De principe von Giovanni Pontano, Pastorale von Matteo Maria Boiardo und Il Principe von Machiavelli behandelt.

    • 17046 Proseminar
      Literatur im Totalitarismus, zwischen Engagement und Kompromiss: die zwei Jahrzehnte des Faschismus (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Ein Regime mit totalitärem Anspruch, wie es der Faschismus in Italien war, zwingt Schreibende zu radikalen Positionsentscheidungen. Dieses Seminar untersucht die Haltungen einer Auswahl exemplarischer Autor:innen zwischen 1922, dem Jahr des „Marcia su Roma“ Mussolinis, und 1945, mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom nationalsozialistisch-faschistischen Regime. Diente zunächst die Auseinandersetzung mit Lessico familiare von Natalia Ginzburg zur historischen Verortung, so wird anschließend die Analyse exemplarischer Romane von Autor:innen wie Cesare Pavese, Ignazio Silone und Alberto Moravia die Komplexität der Möglichkeiten aufzeigen, die das literarische Wort in einer Zeit tiefgreifender politischer und menschlicher Krise eröffnet.

  • Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Introduction to Economics)

    0171cA1.1

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen das wesentliche Grundwissen der Volkswirtschaftslehre (VWL). Sie können insbesondere Inhalte, Begriffe und Methoden der VWL beschreiben und sind in der Lage, volkswirtschaftliche Konzepte und Zusammenhänge zu interpretieren. Sie kennen die Bedeutung von Knappheit und Wahlmöglichkeiten, der Rolle von Angebot und Nachfrage in Märkten, gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und der Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe. Somit können sie wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Probleme und Ereignisse verstehen und analytische Lösungsvorschläge entwickeln. Darüber hinaus verfügen sie über Kenntnisse zu genderrelevanten Rahmenbedingungen, Handlungsfeldern und Instrumenten in der Volkswirtschaftslehre und deren Praxis.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt Grundfragen der Volkswirtschaftslehre, Angebot, Nachfrage, Marktgleichgewicht, Wohlfahrt, unvollständiger Wettbewerb, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Konsum und Investition, der Geldmarkt, der Arbeitsmarkt, aggregiertes Angebot und Nachfrage.

    Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
    Studentisches Tutorium / - SWS / Teilnahme wird empfohlen

    Modulprüfung
    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    180 Stunden (6 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester

  • Öffentliches Recht (Public Law)

    0171cA1.11

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten erwerben Grundkenntnisse in Bezug auf das Öffentliche Recht insbesondere im wirtschaftsrelevanten Bereich. Sie erhalten einen Überblick über wesentliche Aspekte der Staatsorganisation, der Grundrechtsordnung und des Gesetzesvollzugs. Ihnen wird damit ermöglicht, Probleme aus dem Verfassungsund Verwaltungsrecht zu lösen.

    Inhalte:
    Einführung in das Öffentliche Recht, Überblick über Staatsstrukturprinzipien und Staatsziele, Vorstellung Allgemeiner Grundrechtslehren, Erörterung einzelner wirtschaftsrechtlich bedeutsamer Grundrechte (insbesondere Berufsund Eigentumsfreiheit), Behandlung von Grundfragen aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht und dem Gewerberecht als ausgewähltem Gebiet des Besonderen Verwaltungsrechts.

    Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
    Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

    Modulprüfung
    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    180 Stunden (6 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / unregelmäßig

  • Privatrecht (Private Law)

    0171cA1.12

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten verstehen die Grundstruktur des Bürgerlichen Vermögensrechts, also Inhalt, Schutz und Erwerb von Rechten an Sachen (Eigentum) und Rechten an fremder Leistung (Vertrag), und sind vertraut mit ihrer normativen Begründung als Ordnung gleicher Freiheit. Sie können einfache Fälle auf Basis des Gesetzes selbstständig lösen.

    Inhalte:
    Rolle des Privatrechts in der Rechtsordnung; Rechte an fremder Leistung: Inhalt des Rechts, Rücktritt und Schadensersatz bei Leistungsstörung (samt Gewährleistungsrecht), Prinzipen des vertraglichen Erwerbs; Vorstellungder wichtigsten Vertragstypen; Rechte an Sachen: Inhalt des Rechts, Schadensersatz bei schuldhafter Beschädigung, Prinzipien des Eigentumserwerbs; Eigentumsvorbehalt und dingliche Kreditsicherung; Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung; Ausblicke ins Gesellschaftsrecht und ins Immaterialgüterrecht.

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    180 Stunden (6 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester

    Modul ohne Lehrangebot
  • Grundlagen der Makroökonomie (Fundamentals of Macroeconomics)

    0171cA1.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, gesamtwirtschaftliche Problemstellungen mithilfe relevanter theoretischer und empirischer Konzepte zu definieren, zu interpretieren und wirtschaftspolitische Implikationen zu entwickeln. Durch ihr erworbenes Wissen können Sie zudem Märkte (Güter, Finanzen, Arbeit) charakterisieren und Gleichgewichtsbedingungen und -bewegungen beschreiben. Neben den theoretischen Aspekten können die Studentinnen und Studenten auch anhand einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Einschätzungen über die ökonomische Einordnung von Ländern vornehmen. Die breitere Thematisierung von Gender- und Diversityfragen innerhalb der ökonomischen Konzepte ist ebenfalls gewährleistet.

    Inhalte:
    Grundlagen makroökonomischer Theorie, Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Funktion und Bedeutung der wichtigsten makroökonomischen Akteurinnen und Akteure (von Haushalten und Unternehmen bis zu Staat und Notenbank) und Märkte (etwa dem Arbeits-, Güter- oder Geldmarkt).

    Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen Übungung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

    Modulprüfung
    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch / Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    180 Stunden (6 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester

  • Wirtschaftswissenschaften (in italienischer Sprache)

    E47lA4.5
    • 17149 Seminar
      Fondamenti di macroeconomia (Gianluca Cerruti)
      Zeit: Mo Do 16:00-20:00 (Erster Termin: 20.10.2025)
      Ort: JK 25/208 weitere Hinweise zur Austattung unter: www.raum.geschkult.fu-berlin.de

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Esami orali da remoto in data da concordare.

      Kommentar

      Il corso offre un’introduzione sistematica ai concetti fondamentali della Macroeconomia, disciplina che studia il funzionamento complessivo di un’economia, analizzando variabili aggregate quali inflazione, disoccupazione, crescita economica e reddito nazionale, nonché il ruolo dell’intervento pubblico. L’obiettivo principale è fornire agli studenti gli strumenti analitici necessari per comprendere come le politiche economiche – fiscali e monetarie – possano influenzare l’andamento dell’economia e mitigare gli effetti delle recenti crisi economiche e finanziarie. I temi affrontati includono (lista non esaustiva): - Introduzione alla macroeconomia e ai principali indicatori macroeconomici; - Funzionamento del mercato dei beni, dei mercati finanziari e del mercato del lavoro; - Ruolo delle politiche fiscali e monetarie nel breve, medio e lungo periodo (cenni); - Breve introduzione ai temi della disuguaglianza. Particolare attenzione sarà dedicata a sviluppare la capacità critica degli studenti, incoraggiandoli a seguire e interpretare il dibattito economico contemporaneo tramite l’uso di fonti affidabili – quotidiani economici e finanziari, rapporti di istituzioni nazionali e internazionali – e a collegare la teoria ai fatti economici reali. Il corso prevede lezioni frontali integrate da momenti di interazione attiva per consolidare la comprensione dei concetti trattati.

      Literaturhinweise

      Blanchard, O., A. Amighini e F. Giavazzi, “Macroeconomia: una prospettiva europea”, edizione 2020 o 2024 (a scelta), Il Mulino Editore (capitoli 1, 2, 3, 4, 5, con cenni ai capitoli 7 e 10). L’acquisto del testo non è obbligatorio: le slide dei capitoli e l’eventuale materiale didattico supplementare saranno distribuiti durante il corso.

  • Rechtswissenschaften (in italienischer Sprache)

    E47lA4.6
    • 17146 Verschiedenes
      Lineamenti di diritto pubblico italiano (Elisa Valletta)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: KL 29/237 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Il Corso è teso a fornire allo Studente le nozioni fondamentali sul Diritto pubblico italiano, con particolare attenzione all’ordinamento costituzionale nazionale, nella prospettiva della sua evoluzione storica e alla luce del processo di integrazione europea. Specifiche Unità didattiche sono dedicate all’approfondimento delle forme di Stato e di Governo, del sistema delle fonti, dei diritti e delle libertà.

      Literaturhinweise

      - G. F. Ferrari, E. Mostacci, M. Bassini et. al., Diritto pubblico, Ferrari, Cuocolo, Pollicino, Vedaschi (a cura di), Terza edizione, Milano, Egea, 2023 - M. Mazziotti Di Celso, G.M. Salerno, Istituzioni di Diritto pubblico, Sesta edizione, CEDAM, 2025 - C. Pinelli, Diritto pubblico, Il Mulino, 2022.

    • 17147 Verschiedenes
      Lineamenti di diritto privato italiano (Elisa Valletta)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Il Corso si propone di fornire allo Studente la conoscenza degli istituti fondamentali del Diritto privato italiano, delle nozioni e dei principi fondamentali destinati a regolare i rapporti tra i privati nell’ordinamento nazionale. Specifici moduli formativi sono dedicati alla disciplina delle persone e della famiglia, dei beni e dei diritti reali, delle obbligazioni e dei contratti, degli istituti di tutela dei diritti, delle successioni e delle donazioni.

      Literaturhinweise

      - A. Torrente, P. Schlesinger, Manuale di diritto privato, F. Anelli, C. Granelli (a cura di), Milano, Giuffrè, 2023 - C. M. Bianca, M. Bianca, Istituzioni di diritto privato, Milano, Giuffrè, 2025

    • 17148 Verschiedenes
      Diritto del consumatore e nuove tecnologie (Elisa Valletta)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: JK 25/208 weitere Hinweise zur Austattung unter: www.raum.geschkult.fu-berlin.de

      Kommentar

      Il Corso intende fornire allo Studente le nozioni di base del diritto del consumatore, ripercorrendone l’evoluzione in ambito europeo e italiano. Particolare attenzione è dedicata alle diverse forme di vulnerabilità del consumatore nell’interazione con le imprese, alla valutazione di vessatorietà delle clausole nei contratti business-to-consumer e alle nuove cause di asimmetria derivanti dalla digitalizzazione del mercato e del contratto

      Literaturhinweise

      - G. De Cristofaro, Diritto italiano ed europeo dei consumatori, CEDAM, 2024 - F. Bassan, E. Bellisario, G. Biferali et. al., Diritto dei consumi. Principi e regole del mercato, M. Rabitti, L. Rossi Carleo (a cura di), Giappichelli, 2024 - G. VISINTINI, Cos’è la responsabilità civile. Fondamenti della disciplina dei fatti illeciti e dell’inadempimento contrattuale, Napoli, ESI, ult. ed. (2019), relativamente alle seguenti pagine: 11-22 (introduzione); 45-78 (cap. I); 109-156 (cap. III); 195-203 (cap. V); 219-261 (cap. VII); 267-297 (cap. X).

  • Italienstudien-Geschichte-BM1

    0047dA5.1
    • 13150 Vorlesung
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Anna Karla)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: Hs 1b Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Vorlesung behandelt Grundlagen des historischen Denkens und Forschens und führt in zentrale Theorien und Methoden, Probleme, Ansätze und Themen der Geschichtswissenschaft ein. Sie wird von den Lehrenden des Friedrich-Meinecke-Instituts gemeinsam in Form einer Ringvorlesung getragen.

      Literaturhinweise

      Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008.; Georg Eckert/Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.

    • 13000 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Theresia Raum)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)
    • 13001 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Sebastian Zellner)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar hat zwei zentrale Ziele: erstens die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln (d. h. Quellenkritik, Recherche, das Erstellen eines Quellen- und Literaturverzeichnisses, Belegen und Zitieren usw.) und zweitens einige ausgewählte geschichtswissenschaftliche Paradigmen anhand eines konkreten historischen Themas zu verdeutlichen. Diese Inhalte dienen der Vorbereitung auf die Modulprüfung, die im Erstellen einer ersten wissenschaftlichen Seminararbeit besteht. Das historische Thema des Seminars, an dessen Beispiel das wissenschaftliche Arbeiten und die verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Paradigmen verdeutlicht werden sollen, bilden die Person und das Nachleben Alexanders des Großen (356-323 v. Chr.).

      Literaturhinweise

      Freytag, Nils / Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, 5. Aufl., Paderborn 2011; Jordan, Stefan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, 3. Aufl., Paderborn 2016; Gehrke, Hans-Joachim, Alexander der Große, 6., aktualisierte Auflage, München 2013.

    • 13025 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Pasquale Ferrara)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Der inhaltliche Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Antike.

    • 13062 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Stefan Esders)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet). Thematisch wird es um die sog. „Konstantinische Wende“ gehen.
        

       

      Literaturhinweise

      Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hg.): Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008. Georg Eckert/Thorsten Beigel: Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019. Zur Einführung in das Thema: Manfred Clauss, Konstantin der Große und seine Zeit, 4. Aufl. München 2010 (Reihe Beck „Wissen“).

    • 13063 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Bastiaan Waagmeester)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)
    • 13153 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Anne Füllenbach)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet).

      Literaturhinweise

      Gunilla Budde u.a. (Hg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008; Georg Eckert u. Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019; Nils Freytag u. Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, Paderborn 2011 (5. Aufl.); Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, Paderborn 2021 (5. Aufl.); ders., Einführung in das Geschichtsstudium, Ditzingen 2019. Zur Geschichte des deutschen Kolonialismus: Sebastian Conrad, Deutsche Kolonialgeschichte, München 2019 (4. Aufl.); Horst Gründer, Geschichte der deutschen Kolonien, Paderborn 2018 (7. Aufl.); Winfried Speitkamp, Deutsche Kolonialgeschichte, Stuttgart 2005.

    • 13250 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Paul Nolte)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet).

      Literaturhinweise

      • Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008. • Georg Eckert/Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.

    • 13253 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Marius Huber)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet).

      Literaturhinweise

      Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008. Georg Eckert/Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019. Neumann, Friederike, Schreiben im Geschichtsstudium, Opladen/Toronto 20212. Wolbring, Barbara, Neuere Geschichte studieren, Konstanz 2006.

    • 13300 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Frederik Schröer)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet)

    • 13301 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Ulrike Schaper)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Was ist Geschichtswissenschaft? Am Studienbeginn stößt man auf diese grundsätzliche ebenso wie auf ganz praktische Fragen: Wo finde ich relevante Forschungsliteratur, wie organisiere ich mein Lesen und wie schreibt man eine Hausarbeit? In diesem Einführungsseminar erarbeiten wir mögliche Antworten für die grundsätzlichen wie praktischen Fragen des geschichtswissenschaftlichen Studiums. Als Ergänzung zur Vorlesung werfen wir einen kurzen Blick auf die methodische Grundlegung und Institutionalisierung einer ""modernen"" Geschichtswissenschaft im 19. Jahrhundert und konzentrieren uns dann auf unterschiedliche Zugänge zur Vergangenheit, die die Entwicklung des Faches im 20. Jahrhundert geprägt haben. Anhand gemeinsamer Lektüre von Fallstudien aus der Geschichte des Nationalsozialismus diskutieren wir die Perspektiven, die Chancen und die Grenzen von verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Ansätzen. Parallel dazu bietet das Seminar auch eine praxisorientierte Einführung in die Werkzeuge und Techniken (geschichts-)wissenschaftlichen Arbeitens wie Literaturrecherche, Bibliografieren, wissenschaftliches Lesen, Quelleninterpretation und das Schreiben von Hausarbeiten. Die Bereitschaft zur Lektüre von einzelnen englischen Fachtexten wird vorausgesetzt.

    • 13302 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Jonas Kreienbaum)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Das Seminar ergänzt die Ringvorlesung „Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft“. Es führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. Im Mittelpunkt stehen die grundlegenden Fertigkeiten, die Sie benötigen, um erfolgreich Geschichte zu studieren: das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit (die den Modulabschluss bildet).

      Literaturhinweise

      Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008; Georg Eckert/Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.

    • 13303 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft (Minu Haschemi Yekani)
      Zeit: Mi 08:00-10:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Geschichte studieren… was heißt das eigentlich? Dieses Seminar bietet Ihnen eine allgemeine Einführung in die Geschichtswissenschaft und führt in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens ein. In Anlehnung an die Vorlesung werden verschiedene Ansätze der Geschichtswissenschaften aufgegriffen und relevante Fähigkeiten für das Studium vermittelt. Ausgehend vom thematischen Schwerpunkt “Deutsche Kolonialgeschichte” werden die grundlegenden Kompetenzen für ein erfolgreiches Geschichtsstudium vermittelt: Dazu zählen das Auffinden, gezielte Lesen und Zitieren von geeigneter Forschungsliteratur, der (kritische) Umgang mit Quellen, das Entwickeln einer wissenschaftlichen Fragestellung sowie die Konzeption einer Hausarbeit. Es werden Fragen beantwortet wie: Wie lese, bearbeite und verstehe ich einen wissenschaftlichen Text? Wie bibliographiere ich richtig? Was ist eine Quelle und wie interpretiere ich sie? Wie formuliere ich eine wissenschaftliche Fragestellung? Wie verfasse ich Referate und Hausarbeiten? Schritt für Schritt werden im Seminar Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt. Die aktive Mitarbeit besteht aus wöchentlichen Übungen und schriftlichen Abgaben. Die Bereitschaft zu englischer Lektüre, zur aktiven Mitarbeit sowie zu regelmäßiger Gruppenarbeit wird unbedingt vorausgesetzt. Den Modulabschluss bildet eine Hausarbeit.

      Literaturhinweise

      -          - Budde, Gunilla/Freist, Dagmar/Günther Arndt, Hilke (Hgg.), Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008.

      -         - Georg Eckert/Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.

    • 13335 Seminar
      Theorie, Methode und Geschichte der Geschichtswissenschaft W25 001 (Michael Goebel)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Was ist Geschichte, was ist Geschichtswissenschaft? Am Studienbeginn stellen diese Fragen sich auf ganz neue Weise – oder überhaupt zum ersten Mal. Im Seminar werden mögliche Antworten erarbeitet. Der Kurs bietet einen Überblick über Entwicklung und Vielfalt historischen Denkens und geschichtswissenschaftlicher Theorien, Ansätze und Methoden. Anhand der gemeinsamen Lektüre von Texten werden verschiedene Zugänge des zwanzigsten Jahrhunderts zur Geschichtswissenschaft erörtert. Zudem bietet das Seminar eine praxisorientierte Einführung in die Werkzeuge und Techniken (geschichts-)wissenschaftlichen Arbeitens wie Literaturrecherche, Quelleninterpretation, relevante Internet-Angebote und das Verfassen schriftlicher Arbeiten. Eine hohe Bereitschaft zur Lektüre deutsch- und englischsprachiger Fachliteratur sowie zum Verfassen eigener wissenschaftlicher Texte wird vorausgesetzt.

  • Italienstudien-Geschichte-BM2

    0047dA5.2
    • 13252 Vertiefungsseminar
      Bürgertum und Völkische Bewegung, ca. 1880–1930 (Lena Marliese Heerdmann)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Hinweise für Studierende

      Das Modul befasst sich mit epochenspezifischen Fragestellungen und Perspektiven und besteht aus zwei Seminaren zu zwei unterschiedlichen Epochen (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte). Beide Seminare müssen ein gemeinsames Modulthema behandeln („Politik“, „Gesellschaft“ oder „Vorstellungswelt“) und in zwei Semestern belegt werden. Das Modul wird mit einer mündlichen Prüfung abgeschlossen. Es dürfen nicht zwei Seminare in einem Semester belegt werden!

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      mdl. Prüfung

      Kommentar

      Die Völkische Bewegung war eine heterogene, vielfach lose organisierte Strömung im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik, die sich durch aggressiven Nationalismus, Rassismus und radikalen Antisemitismus auszeichnete. Ihre Ideologie verband kulturellen Konservatismus, rassistische Ausgrenzung und eine antimoderne Grundhaltung mit politischem Aktivismus. Das Bildungs- und Besitzbürgertum, die hauptsächliche Trägerschicht völkischen Denkens, organisierte sich vor allem in Vereinen und Verbänden. Das Seminar betrachtet zentrale Akteure, Organisatoren und Ideologiegeber der Völkischen Bewegung, ihr Weltbild, ihre Netzwerke und Praktiken. Im Mittelpunkt steht der Alldeutsche Verband als bedeutender ideologischer, organisatorischer und publizistischer Knotenpunkt innerhalb der Völkischen Bewegung. Anhand von Quellen und Literatur sollen exemplarisch die Sozialstruktur des Verbands und dessen Beziehungen zu anderen völkischen und nationalistischen Gruppen ebenso beleuchtet werden wie das Verhältnis der Völkischen Bewegung zum Nationalsozialismus. Darüber hinaus befasst sich das Seminar mit Akteuren jenseits des typischen Sozialprofils der Völkischen Bewegung – männlich, bürgerlich, protestantisch –, etwa mit völkischen Frauenverbänden, katholischen Spielarten des Völkischen sowie dem Verhältnis der Völkischen Bewegung zu nicht-bürgerlichen Teilen der Gesellschaft.

      Literaturhinweise

      Stefan Breuer, Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik, Darmstadt 2008; Uta Jungcurt, Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik. Denken und Handeln einer einflussreichen bürgerlichen Minderheit, Berlin/Boston 2016; Uwe Puschner, Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion, Darmstadt 2001; Uwe Puschner, Walter Schmitz u. Justus H. Ulbricht (Hg.), Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918, München 1996; Thomas Vordermayer, Bildungsbürgertum und völkische Ideologie. Konstitution und gesellschaftliche Tiefenwirkung eines Netzwerks völkischer Autoren (1919–1959), Berlin 2015.

    • 13320 Vertiefungsseminar
      Das Europäische Projekt. Der Kolonialismus in transimperialer Perspektive, ca. 1850 bis 1914 (Jonas Kreienbaum)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 320 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Hinweise für Studierende

      Das Modul befasst sich mit epochenspezifischen Fragestellungen und Perspektiven und besteht aus zwei Seminaren zu zwei unterschiedlichen Epochen (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte). Beide Seminare müssen ein gemeinsames Modulthema behandeln („Politik“, „Gesellschaft“ oder „Vorstellungswelt“) und in zwei Semestern belegt werden. Das Modul wird mit einer mündlichen Prüfung abgeschlossen. Es dürfen nicht zwei Seminare in einem Semester belegt werden!

      Kommentar

      Im frühen 20. Jahrhundert beherrschten die (meist westlichen) Kolonialmächte mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche. Der Kolonialismus war ein wahrlich globales Phänomen. Das Seminar führt in die Geschichte dieser Herrschaft in den Jahrzehnten vor dem ersten Weltkrieg ein. Dabei greift es Impulse der neuesten Forschung auf, die den Kolonialismus seit dem späten 19. Jahrhundert nicht mehr als eine Reihe von separaten nationalen Projekten versteht, sondern ihre Verflochtenheit in den Blick nimmt, sie als ein transimperiales europäisches Projekt interpretiert. Anhand konkreter Beispiele wie dem Boxerkrieg, einem von acht Mächten gemeinsam geführten Imperialkrieg in China (1900/01), der Arbeitsmigration zwischen asiatischen und afrikanischen Kolonien, oder transimperial tätiger Unternehmen wie der Eisenbahnbaufirma Koppel, sollen diese Verflechtungen diskutiert werden. Dabei gilt es neben Kooperation und Verflechtungen über imperiale Grenzen hinweg, Phänomene von Konkurrenz und Abgrenzung zwischen den Kolonialmächten nicht aus dem Blick zu verlieren.

      Literaturhinweise

      Jürgen Osterhammel: Kolonialismus. Geschichte – Formen – Folgen, 6. Aufl., München 2009; Sebastian Conrad: Deutsche Kolonialgeschichte, München 2008.

  • Italienstudien-Kunstgeschichte-BM1

    0047dA5.3
    • 13512 Proseminar
      Grundkurs Bildkünste (Britta Hochkirchen)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 127 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Der Kurs bietet eine Einführung in die grundlegenden Gegenstandsbereiche, Konzepte, Terminologien und Methoden des kunsthistorischen Arbeitens. Er zielt dabei auf die Einübung wissenschaftlicher Arbeitspraktiken: Dies betrifft sowohl allgemeine Arbeitsweisen – Literaturrecherche; Umgang mit Quellen und Forschungsliteratur; Entwicklung von Fragehorizonten – als auch spezifisch kunsthistorische Praktiken wie z. B. die Bild- oder Objektbeschreibung. Am Beispiel unterschiedlicher Bilder und Kunstwerke aus verschiedenen Epochen und Gattungen sollen die Grundlagen und Arbeitspraktiken erprobt und eingeübt werden, um so auch deren Potenziale und Grenzen zu diskutieren. Am 16. Dezember, 10-14 Uhr, findet das Seminar vor Originalen in der Berliner Gemäldegalerie statt.

      Literaturhinweise

      Literatur zur Einführung: - Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer und Martin Warnke (Hg.), Kunstgeschichte. Eine Einführung, 7. Auflage, Berlin 2008. - Gottfried Boehm (Hg.), Was ist ein Bild, München 1994. - Wolfgang Brassat und Hubertus Kohle, Methoden-Reader Kunstgeschichte. Texte zur Methodik und Geschichte der Kunstwissenschaft, Köln 2009. - Horst Bredekamp, Theorie des Bildakts, Frankfurt am Main 2010. - Matthias Bruhn, Das Bild. Theorie, Geschichte, Praxis, Berlin 2008. - James Elkins und Maja Naf (Hg.), What is an Image? (The Stone Art Theory Institutes, Bd. 2), University Park, PA, 2011. - Thierry Greub (Hg.), Las Meninas im Spiegel der Deutungen. Eine Einführung in die Methoden der Kunstgeschichte, Berlin 2001. - Michael Hatt und Charlotte Klonk, Art History. A Critical Introduction to ist Methods, Manchester/New York 2006. - Wolfgang Kemp (Hg.), Der Betrachter ist im Bild. Kunstwissenschaft und Rezeptionsästhetik, erw. Neuaufl., Berlin 1992. - William J. T. Mitchell, Bildtheorie, Frankfurt am Main 2008. - Wolfram Pichler und Ralph Ubl, Bildtheorie zur Einführung, Hamburg 2014. - Marius Rimmele und Bernd Stiegler, Visuelle Kulturen/Visual Culture zur Einführung, Hamburg 2012. - Martin Schulz, Ordnungen der Bilder. Eine Einführung in die Bildwissenschaft, München 2005.

    • 13518 Proseminar
      Grundkurs Bildkünste (Jasmin Mersmann)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
      Ort: A 127 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Der Termin am 20.11. findet von 14 bis 18 Uhr in der Gemäldegalerie statt.

      Kommentar

      Was bedeutet es, Kunstgeschichte zu studieren? Wo fängt man an und wie? Welche Fragen lassen sich an Bilder oder andere Artefakte stellen? Auf welche Weise sind sie mit historischen Kontexten verknüpft? Wie finde ich Objekte in Bilddatenbanken, wie die entsprechende Forschungsliteratur? An ausgewählten Beispielen stellt das Seminar zentrale Methoden, Begriffe und Recherchestrategien vor und gibt einen ersten Einblick in die Vielfalt der visuellen und materiellen Kultur.

      Literaturhinweise

      Dietrich Erben und Christine Tauber (Hrsg.): Methodische Turns, Hypes und Trends in der Kunstwissenschaft seit den 1960er Jahren. Kunstchronik 77:7 (2024); Ulrich Pfisterer: Kunstgeschichte. Eine Einführung, Hamburg 2020; Hans Belting (Hrsg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung, 7., überarb. und erw. Aufl., Berlin 2008; Ernst H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, 16., erw. und überarb. Aufl., London 1996

    • 13539 Proseminar
      Grundkurs Bildkünste (Sophie Rüth)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 127 Übungsraum (Koserstr. 20)
  • Italienstudien-Kunstgeschichte-BM2

    0047dA5.4
    • 13513 Seminar
      Feuer, Wasser, Erde, Luft: Die Fotografie und die vier Elemente (Britta Hochkirchen)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Die Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft spielen eine zentrale Rolle in der Geschichte der Fotografie. Motivisch haben sie zahlreich ins fotografische Bild gefunden, als formale Qualitäten gestalten sie z. B. die abstrakte Fotografie. Auch im Sinne einer ‚Störung‘ und ‚Zerstörung‘ haben Wasser oder Feuer Fotografiegeschichte geschrieben. Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern die Fotografie (als Bild, als Verfahren, als Geste) mit den Elementen in Verbindung steht: auf diese verweist, aus ihnen heraus entsteht, durch sie zerstört wird. Lässt sich vielleicht sogar ein medienspezifisches Verhältnis der Fotografie zu den Elementen begründen? Und wie verändern aktuelle Diskurse um den Klimawandel das Verhältnis von Fotografie und Elementen? Im Seminar sollen diese Fragen anhand von fotografischen Fallbeispielen in historischer und regionaler Breite diskutiert werden. Dabei wird die Lektüre fototheoretischer Texte eine Grundlage für die Auseinandersetzung bieten.

    • 13519 S/HS (Seminar/Hauptseminar)
      Konflikt – Kunst – Körper: Bildpolitik im Florenz der Renaissance (Jasmin Mersmann)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2025)
      Ort: A 124 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Hinweise für Studierende

      Seminar anlässlich der Ausstellung zur „Pazzi-Verschwörung“; 2 Doppelsitzungen im Bode-Museum (4.11.+11.11., jeweils 10-13:30 Uhr)

      Kommentar

      1478 werden Lorenzo und Giuliano de‘ Medici Opfer eines Anschlags. Der Überlebende, Lorenzo, sorgt nicht nur für die Verfolgung der Verantwortlichen, sondern auch für eine umfassende Erinnerungspolitik, die unterschiedliche Medien aktiviert. Eine Ausstellung zur sog. „Pazzi-Verschwörung“ im Bode-Museum ist Anlass zu einer Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Macht, Kunst und Körpern im Florenz des 15. und 16. Jahrhunderts. Konflikte werden in dieser Zeit mit Waffen, aber auch in Bildwerken ausgetragen: Skulpturen triumphieren über politische Gegner und inszenierten Geschlechterverhältnisse; Gemälde, Büsten, Medaillen und Denkmäler sorgen für das Überdauern vergänglicher Körper; Votivbilder danken für ihren Erhalt; Schandbilder bestrafen Verbrecher in effigie. -- Im Rahmen der LV werden zwei doppelstündige Exkursionen zum Bode-Museum stattfinden (4.11. und 11.11., jeweils 10:00–13:30 Uhr). Diese ersetzen die Sitzungen am 14.10. und am 25.11.2025.

      Literaturhinweise

      Tobias Daniels: Die Verschwörung der Pazzi. Ein politischer Skandal und seine europäischen Resonanzen, Stuttgart 2020; Samuel Y. Edgerton: Pictures and Punishment. Art and Criminal Prosecution during the Florentine Renaissance, Ithaca/London 1985; Hans Körner: Tod in Florenz. Die Pazzi-Verschwörung (1478) und die Bilder. In: Medien der Erinnerung in Mittelalter und Renaissance, hrsg. von Andrea von Hülsen-Esch, Düsseldorf 2009, S. 141–167.

    • 13525 Seminar
      Altarretabel des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit (Maximilian Benker)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 127 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Die Altarretabel des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit von Veit Stoß, Tilman Riemenschneider, Michael Pacher und vielen anderen sind komplexe Gebilde aus Skulptur, Malerei, Architektur und Ornamentik. Sie dominierten Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhundert insbesondere in Süddeutschland und in den alpenländischen Gebieten die Ausstattung des Kirchenraums. Als künstlerisches Erzeugnis der städtischen Kultur ist ihre Entstehung abhängig von den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der spätmittelalterlichen Stadt. Die oft umfangreichen, theologisch ausgefeilten Bildprogramme sollen anhand einiger Hauptwerke ebenso erörtert werden, wie Fragen zur Funktion, zur Auftraggeberschaft, zum Prozess der Entstehung als Gemeinschaftswerk von Schreinern, Bildhauern und Malern und zu Material und Arbeitstechniken. Einen weiteren Schwerpunkt werden Fragen nach der Stilentwicklung und -veränderung bilden. Besonders das Beschreiben soll geübt werden.

      Literaturhinweise

      Einführende Literatur: Rainer Kahsnitz, Die großen Schnitzaltäre, Spätgotik in Süddeutschland, Österreich, Südtirol, München 2005; Hartmut Krohm / Eike Oellermann [Hrsg.]. Flügelaltäre des späten Mittelalters: Beiträge des Internationalen Colloquiums 'Forschung zum Flügelaltar des Späten Mittelalters', veranstaltet vom 1. bis 3. Oktober 1990 in Münnerstadt in Unterfranken, Berlin 1992; Michael Baxandall, Die Kunst der Bildschnitzer, München 1984; Eva Zimmermann, Der spätgotische Schnitzaltar, Frankfurt/M 1979

    • 13528 Seminar
      Bomb Culture. Das Atomzeitalter als ästhetische Herausforderung (Yorick Josua Berta)
      Zeit: Fr 14:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Seit dem Test der ersten Atombombe am 16. Juli 1945 („Trinity“) befinden wir uns im Atomzeitalter. Radioaktive Teilchen haben sich im Sedimentgestein abgesetzt und machen den Beginn dieser neuen Ära wissenschaftlich nachweisbar. Die Kriege in der Ukraine und im Iran verschaffen der seit 80 Jahren präsenten Gefahr eines Atomkriegs wieder neue Sichtbarkeit. Und auch kulturell hat diese neue Technologie und Waffengattung Spuren hinterlassen: In seinem Klassiker Bomb Culture beschrieb Jeff Nuttall 1968 die Auswirkungen der Atomspaltung auf die Counterculture. Nuttall interessierte sich für die indirekten, unbewussten Auswirkungen der atomaren Apokalyptik auf kulturelle Phänomene wie gewaltbereite Jugendbewegungen, morbide Arten des Humors und performative, flüchtige Kunstformen. Doch wie kann Kunst direkt und intentional auf etwas so drastisches wie die nukleare Zerstörungskraft, auf etwas so allumfassendes wie die Drohung des Atomkriegs und etwas so Unsichtbares wie die radioaktive Strahlung reagieren? In diesem Seminar werden wir künstlerische Antworten auf diese Frage analysieren und vergleichen. Die Bandbreite reicht dabei von empathischen Engagements mit dem Leid der Betroffenen über Glorifizierungen eines neuen technologischen Zeitalters bis zu künstlerischer Forschung an atomarer Strahlung und ihrem ästhetischen Potential. Exkursionen sind geplant.

      Literaturhinweise

      Zur Einführung empfiehlt sich die Lektüre von Jeff Nuttalls Bomb Culture (New York 1968, im Bestand der Kubi oder der Philologischen Bibliothek der FU) und die Ausgabe „Nuclear Aesthetics“ der Zeitschrift Kunstlicht (pdf auf Anfrage).

    • 13529 Seminar
      Des einen Müll…Beziehungen zwischen Kunst und Abfall seit 1913 (Yorick Josua Berta)
      Zeit: Fr 14:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 24.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Am 19. November 1913 begibt sich die Künstlerin Elsa Endell zum New Yorker Standesamt, um den verarmten Baron Leopold von Freytag-Loringhoven in dritter Ehe zu heiraten. Auf dem Weg findet sie einen rostigen Metallring und erklärt ihn angesichts des symbolträchtigen Zufalls zum Kunstwerk – Enduring Ornament kann seitdem als erstes readymade und als frühe Verwandlung von Abfall in Kunst gelten. In diesem Seminar werden wir dieser und anderen künstlerischen Metamorphosen vom Wertlosen ins Wertvolle nachgehen, von der Bedeutung des Mülls für Dada und Surrealismus über die Abject Art der 1960er Jahre und die vergeblichen Versuche von Banksy & Co, dem Kunstmarkt durch gezielte Entwertung ein Schnippchen zu schlagen. Neben der Aufwertung des Abfalls bildet ein zweiter Themenblock also die Abwertung der Kunst im Geiste von Trash-Ästhetik, Punk-Attitüde oder Institutionskritik. Ein dritter Schwerpunkt behandelt den Abfall der Kunst selbst und damit den grundsätzlichen Rechtfertigungszwang, unter dem sich Kunst im Zeitalter multipler ökologischer Krisen befindet. Exkursionen sind geplant.

      Literaturhinweise

      Zur vorbereitenden Lektüre empfiehlt sich der Katalog From Trash to Treasure. Der Wert des Wertlosen in der Kunst, hg. v. Annette Hüsch (2011) und Zero Waste, hg. vom Museum der bildenden Künste Leipzig (2020). Beides ist im Semesterapparat zu finden.

    • 13531 Seminar
      Life Like. Skulptur erleben im frühneuzeitlichen Europa (Agnieszka Marta Dziki)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: A 124 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Hinweise für Studierende

      Im Rahmen des Seminars ist eine Übung im Bode Museum in Berlin geplant.

      Kommentar

      In der frühen Neuzeit war die Begegnung mit Skulpturen ein multisensorisches und fesselndes Erlebnis, da dreidimensionale Darstellungen weithin als lebendige Wesen empfunden wurden. Diese Wahrnehmung umfasste verschiedene Formen und Qualitäten – von lebensgroßen bis zu miniaturhaften Skulpturen, von polychromen bis zu naturbelassenen Oberflächen sowie von fein ausgearbeiteten bis zu grob texturierten Fragmenten. Im Seminar untersuchen wir drei grundlegende Prinzipien der Animation von Skulpturen: das magische, exemplifiziert durch mirakulöse Bilder mit übernatürlichen Kräften; das mechanische, dargestellt durch gliedernde Skulpturen, deren Bewegung extern hervorgerufen wurde; und das phänomenologische, veranschaulicht an Plastiken, die durch intime Erfahrung aktiviert werden. Die Analyse dieser Prinzipien hilft uns, die heftigen Reaktionen auf Skulpturen in der frühen Neuzeit besser zu verstehen, insbesondere den Bildersturm, bei dem die massenhafte Zerstörung sakraler Skulpturen Ausdruck religiöser und kultureller Konflikte war.

      Literaturhinweise

      Syson, Luke, Sheena Wagstaff, Emerson Bowyer, und Brinda Kumar. Like Life: Sculpture, Color, and the Body. New York: The Metropolitan Museum of Art, 2018. Jørgensen, Hans Henrik Lohfert. „Live Matter and Living Images: Towards a Theory of Animation in Material Media.“ Konsthistorisk tidskrift/Journal of Art History 86, Nr. 3 (2017): 251–270. Kopania, Kamil. Animated Sculptures of the Crucified Christ in the Religious Culture of the Latin Middle Ages. Warschau: Wydawnictwo Neriton, 2010.

    • 13532 Seminar
      Mikrokosmos. Wissenschaft und Wunder in den Kunstkammern (Agnieszka Marta Dziki)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 320 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      In der Theorie zur Organisation der Kunstkammer wurde empfohlen, sämtliche Substanzen zu sammeln, deren geschickte Anordnung eine intellektuelle, emotionale und taktile Anregung bieten sollte. Eine gut organisierte Sammlung musste herausragende Objekte und außergewöhnliche Darstellungen der ganzen Welt beherbergen, die durch häufiges Betrachten und Anfassen den Besitzern ermöglichen sollten, „einzigartiges Wissen und bewundernswerte Einsicht in die Dinge zu erlangen“ (Quiccheberg, 1565). Im Seminar untersuchen wir ausgewählte Schlüsselstudien im Rahmen kategorienübergreifender Gruppen: Artificialia, Naturalia, Mirabilia, Scientifica, Exotica und Monstra. Die Analyse im weiteren Kontext wird uns helfen, die Funktion von Bildern besser zu verstehen, die die Geschicklichkeit menschlicher Hand mit der Kraft der Natur, die magischen Kräfte seltener Substanzen mit pseudowissenschaftlichen Belegen sowie für europäische Hände oft unverständliche Importe mit klassizistischen Rahmen vereinen.

      Literaturhinweise

      Daston, Lorraine, und Katharine Park. Wonders and the Order of Nature, 1150–1750. New York: Zone Books, 1998. Quiccheberg, Samuel. The First Treatise on Museums: Samuel Quiccheberg's Inscriptiones, 1565. Hrsg. von Mark Meadow und Bruce Robertson. Los Angeles, CA: Getty Publications, 2013. Koeppe, Wolfram, Hrsg. Making Marvels: Science and Splendor at the Courts of Europe. New York: The Metropolitan Museum of Art, 2019

    • 13540 Seminar
      Bilder als Zeugen. Visuelle Strategien der Evidenzerzeugung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Sophie Rüth)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: A 163 Übungsraum (Koserstr. 20)
    • 13541 Seminar
      Natur/Landschaft im oder als Bild. Beschreibungsübungen (Friederike Wille)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: A 127 Übungsraum (Koserstr. 20)
    • 13544 Seminar
      Die „Erfindung“ des Naturgartens in Gartenkunst und Gartenliteratur (Tina Zürn)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: A 125 Übungsraum (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Die Geschichte des Naturgartens reicht von christlichen Paradiesvorstellungen bis hin zur vermeintlich unberührten Wildnis weitläufiger Naturparks. Im sorgfältig gestalteten „wild garden“ materialisieren sich menschliche Naturkonstruktionen auch innerhalb der Gartenmauern. Historisch durchläuft der Naturbegriff vielfältige Bedeutungsverschiebungen, die sich theoretisch in den wechselnden Begrifflichkeiten und künstlerisch in den zeitgenössischen Gartenkonzepten widerspiegeln. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Lektüre einschlägiger Schriften, beispielsweise von Francis Bacon, Jean Jacques Rousseau, Joseph Addison oder Dezallier d'Argenville, die in Wechselwirkung mit der Gartengestaltung ihrer Zeit analysiert werden. Dabei geraten insbesondere die Randbereiche außerhalb der hausnahen, geometrischen Zonen des Gartens in den Blick, die jenseits ikonographischer Narrative bislang nur wenig Aufmerksamkeit in der Kunstgeschichte erfahren haben.

    • 13517 Vorlesung
      Erzählen mit Bildern. Narrative Strategien vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Jasmin Mersmann)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2025)
      Ort: Hs B Hörsaal (Koserstr. 20)

      Kommentar

      Im Café oder am Telefon, per Podcast oder Reel, in Büchern, Bildern, Filmen oder Graphic Novels: Das mündliche oder medial vermittelte Erzählen gehört zu den grundlegenden kulturellen Praktiken. Es stiftet Gemeinschaft und Sinnzusammenhänge, es kann Ursprünge oder Zukünfte entwerfen, Herrschaft legitimieren, aber auch unterminieren. Die Vorlesung untersucht narrative Strategien für die Inszenierung großer und kleiner, sakraler und profaner Erzählungen in den Bildkünsten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Spektrum der Medien reicht von Bauplastik, Buchmalerei und Textilkunst zu Tafelbildern und Predellen, Fresken und Skulptur bis zur Historienmalerei und barocken Bilderbauten.

      Literaturhinweise

      David Ganz/Felix Thürlemann (Hrsg.): Das Bild im Plural. Mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart, Berlin 2010; Wolfgang Kemp: Die Räume der Maler. Zur Bilderzählung seit Giotto, München 1996; Stefan Weppelmann (Hrsg.): Geschichten auf Gold. Bilderzählungen in der frühen italienischen Malerei, Ausst.-Kat., Gemäldegalerie, SMB, Berlin 2005.

  • Italienstudien-BM Theorie und Gegenwartstheater

    0047dA5.5
    • 17510 Seminar
      Einführung in die Aufführungsanalyse (Friederike Oberkrome)
      Zeit: Di 10:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2025)
      Ort: +

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Zu den obligatorischen Leistungen dieses Einführungsseminars gehören die regelmäßige und aktive Teilnahme (dazu zählen auch die gemeinsamen Aufführungsbesuche), die Bereitschaft, selbständig kürzere Texte über Aufführungen zu verfassen und sie im Rahmen des Seminars zu teilen und zu diskutieren, sowie die Übernahme eines Referats. Abgeschlossen wird das Seminar mit einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von ca. 3000 Wörtern, die eine der besuchten Aufführungen zum Gegenstand haben soll.

      Kommentar

      Die Aufführung gehört zu den zentralen Gegenständen der Theaterwissenschaft, die Aufführungsanalyse zu ihren wesentlichen Methoden. Dieses Seminar führt in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Aufführungsanalyse ein, indem unterschiedliche Verfahren und Begrifflichkeiten vorgestellt, diskutiert und erprobt werden. Neben der Lektüre einschlägiger Texte werden wir Aufführungen an unterschiedlichen Berliner Theaterhäusern besuchen und Aufzeichnungen einschlägiger Inszenierungen der letzten Jahre sichten. Wir werden uns darin üben, deren Wahrnehmung und Erfahrung im Seminargespräch sowie in unterschiedlichen Textsorten (Szenenbeschreibung, Erinnerungsprotokoll, szenographischer Skizze) zu versprachlichen bzw. zu verschriftlichen. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt somit auf dem methodisch geleiteten Beschreiben von Aufführungen, das weitere Reflexionen über die ästhetischen und medialen, sozialen oder politischen Dimensionen von Aufführungen erst ermöglicht.

    • 17513 Seminar
      Einführung in die Aufführungsanalyse (Thekla Neuß)
      Zeit: Mo 10:00-14:00 (Erster Termin: 13.10.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      In diesem Einführungsseminar üben wir 1.) das genaue Sehen, Erinnern und Beschreiben von Aufführungen sowie den Umgang mit Dokumentationsformen (z. B. Erinnerungsprotokollen) und Archivmedien (z. B. audiovisuellen Aufzeichnungen, Fotografien, Kritiken); 2.) werden wir uns theoretische und methodische Zugänge erarbeiten sowie danach fragen, welche (kunst- und theater-)historischen, politischen und medialen Aspekte für die Analyse einer Aufführung wichtig sind. Wie setzt man eigene Erfahrungen und Erlebnisse in Aufführungen mit kulturhistorischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen in Verbindung? In welchem Verhältnis stehen künstlerische Aufführungen zu den Auftritts- und Inszenierungsweisen anderer gesellschaftlicher Sphären? Wie lassen sich im Zusammenspiel von Sehen, Erfahren und Theoretisieren eigene Fragestellungen entwickeln? Wir werden dafür eine große Bandbreite unterschiedlicher Aufführungen besuchen und im Seminarraum sichten. Obligatorische Leistungen umfassen Aufführungsbesuche, die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, das Halten eines Referats sowie das Verfassen kleinerer schriftlicher Arbeiten im Lauf des Semesters. Das Seminar wird mit einer schriftlichen Ausarbeitung (ca. 3000 Wörter) abgeschlossen.

    • 17501 Vorlesung
      Theorien der Schauspielkunst III (20. Jahrhundert bis Gegenwart) (Doris Kolesch)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: Hörsaal (Theaterwiss.) (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Die Vorlesung setzt die kritische Darlegung zentraler schauspieltheoretischer Texte und Konzepte des europäischen Theaters fort, welche in den letzten beiden Semestern vorgenommen wurde. Im Zentrum stehen schauspieltheoretische Überlegungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (u.a. Stanislawski, Meyerhold, Brecht), aber auch Einflüsse auf das Schauspiel und die Schauspieltheorie z.B. durch Medientechniken bzw. andere Künste (Film, Internet, TikTok etc.) oder die aufkommende Performance-Kunst und das in diesem Zusammenhang vorgeschlagene Spektrum von acting und not-acting (Kirby). Aber auch jüngere Entwicklungen Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie Fragen der Darstellung im postdramatischen Theater, chorische Auftritte, der Einsatz von Expert*innen des Alltags oder die Verweigerung virtuoser Schauspielkunst werden thematisiert, ebenso wie Fragen der Professionalisierung der Schauspielausbildung. Zudem werden exemplarisch außereuropäische Konzepte von Schauspiel erläutert. Die Vorlesung ist so konzipiert, dass sie auch ohne Besuch der ersten beiden Teile gut verfolgt werden kann.

    • 17502 Vorlesung
      “The personal is political”– Micropolitics in Dance and Performance (Kirsten Maar)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: Hörsaal (Theaterwiss.) (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      ‘The personal is political’ - this slogan of the second wave of feminism is to be expanded in an intersectional way and analysed in terms of its systemic entanglements of power and privilege. The seminar examines the tensions between the political and the personal or private and the affects that accompany these negotiations, as well as the tensions between artistic autonomy on the one hand and contextualisation on the other. How have artists, choreographers and dancers themselves understood their ‘politicality’, how does ‘the political’ express itself in choreographic form? Social and political changes only intervene in an understanding of choreography, among other things, but also in the material infrastructures of ‘operational choreography’ (Egert) and in our ‘social choreographies’ in performance and everyday movement (Hewitt). In addition to forms of resistance, protest and activism, we attempt to focus on a micropolitical multitude of interacting movements that permeate the artistic and social field and consider the collective structures that open up horizons for future possibilities for action. How do they express themselves in artistic works, but also in different modes of re/production, such as rehearsal, training, or pedagogical and mediating activities in the dance field? Which modes of relationship come into play here and how are they realised along their respective dispositives? The temporal focus is on the transition period from the 1960s to the 1970s, around 1989 and the early 1990s, as well as on recent developments since the 2010s.

  • Italienstudien-BM Theatergeschichte

    0047dA5.6
    • 17514 Seminar
      Gegenwart der Geschichte, Geschichte der Gegenwart: Einführung in die Theaterhistoriographie (Halvard Schommartz)
      Zeit: Mi 10:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: SR I Seminarraum (Grunewaldstr. 35)

      Kommentar

      Anhand beispielhafter Theorielektüren und historischer Quellen legt das Einführungsseminar den Fokus auf die Bedeutung der (Theater)Geschichte für die Gegenwart und der Gegenwart für die (Theater)Geschichte. Wie können wir mit theaterhistoriografischen Methoden und Theorien die historischen Bedingungen des Theaters der Gegenwart begreifen? Wie gehen wir wissenschaftlich damit um, dass wir (Theater)Geschichte in einer spezifischen Gegenwart schreiben? Diese Grundfragen der Historiografie behandelt das einführende Seminar mit Hilfe von Schlaglichtern auf eine über 2000 Jahre alte Theatergeschichte von der Antike bis zum Kalten Krieg und Postkolonialismus nach 1945. Der Fokus liegt dabei stets auf der verwickelten Frage, wie historische Dynamiken beschrieben werden können, ohne in evolutionäre, metaphysische oder andere deterministische, eurozentristische Muster zu verfallen. Das Seminar soll so Grundlagen kritischen theaterhistorischen Arbeitens am Beispiel einflussreicher theaterhistorischer Ereignisse vermitteln.

  • SW-Italienstudien-Aufbaumodul Typ2

    0047dC1.1
    • 17048 Hauptseminar
      Toponomastik des Italienischen (Sascha Gaglia)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
      Ort: K 29/204 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Toponomastik – im Deutschen wird gerne der Begriff „Ortsnamenkunde“ verwendet – ist jener Bereich der Linguistik, der sich mit geographischen Eigennamen sprachhistorischer und -struktureller Hinsicht befasst. Im Seminar wollen wir uns fragen, welche Sprachkontaktbedingungen für sog. Toponyme wie bspw. Caltanisetta, Siracusa, Vipiteno /Sterzing geherrscht haben bzw. herrschen und wie sich Toponyme systematisch etymologisch, semantisch und morpho-phonologisch klassifizieren lassen (siehe bspw. Komposita wie Piedimonte, lautliche und morphologische Entwicklungen in Ortsnamen wie Torino, Milano etc.). Auch sprachkulturelle und -politische Einflüsse werden angesprochen, diese werden aber nicht zentral sein. Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

    • 17009 Hauptseminar
      Informationsstruktur (Ulrich Reich)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)
  • LW-Italienstudien-Aufbaumodul Typ1

    0047dC2.1
    • 17049 Hauptseminar
      Die italienische Komödie von Goldoni bis Fo (Bernhard Huß)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Das Seminar möchte ausgewählte Stücke der italienischen Komödientradition der Moderne von Carlo Goldoni (La locandiera, Il servitore di due padroni, La bottega del caffè, Il teatro comico), von Luigi Pirandello (Questa sera si recita a soggetto, Ciascuno a suo modo, Sei personaggi in cerca d’autore) und von Dario Fo (Mistero buffo, Il Fanfani rapito) interpretieren und sie im kulturellen, sozialen und politischen Kontext ihrer Entstehungszeit lokalisieren. Dabei soll auch die Gattungstradition der lateinischen und italienischen Komödie bis ins 18. Jh. mitberücksichtigt und also auch die wirkungsmächtige Improvisationskomödie Italiens (Commedia dell’arte) besprochen werden. Eingehend werden grundlegende Kategorien der Dramenanalyse und der Theorie des Komischen wiederholt und vertieft.

      Literaturhinweise

      Überblicksartige Darstellungen zu den wichtigen Themen bietet einführend: Farrell, Joseph/ Puppa, Paolo (Hrsg.) (2006): A History of Italian Theatre. Cambridge u.a.: Cambridge University Press. Darin: R. Andrews, “Erudite comedy”, S. 39ff., P. Brand: “Machiavelli and Florence”, S. 51ff., P. Vescovo: “Carlo Goldoni, playwright and reformer”, S. 160ff., P. Puppa: “Luigi Pirandello”, S. 293ff., J. Farrell: “Dario Fo”, S. 357ff.

    • 17050 Hauptseminar
      Giovanni Boccaccio, Decameron (Bernhard Huß)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Decameron von Giovanni Boccaccio ist ein Gründungstext der europäischen Narrativik und der Weltliteratur. Er bietet 100 Novellen, die in den erzählerischen Rahmen einer pandemischen Situation eingebettet sind: eine ‚brigata‘ von zehn jungen Leuten weicht aus dem von der Pest verseuchten Florenz aufs Land aus und vertreibt sich dort die Zeit unter anderem mit dem Erzählen von Novellen, Geschichten, die Themen einer oft recht schwierigen Moral behandeln. Das Seminar möchte den Decameron und seinen Autor im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit verorten. Der gesamte, mehrteilige Rahmentext sowie wichtige Novellen werden in detaillierten close readings interpretiert.

      Literaturhinweise

      Zur Einführung: Bausi, F.: Leggere il Decameron (Bologna: Il Mulino 2017); Bragantini, R.: Il Decameron e il medioevo rivoluzionario di Boccaccio (Roma: Carocci 2022). Fiorilla, M. / Iocca, I. (Hgg.): Boccaccio (Roma: Carocci 2021). Nützlich auch: Bragantini, R./Forni, P.M. (Hgg.): Lessico critico decameroniano (Torino: Bollati Boringhieri 1995). Zur Anschaffung empfehle ich eine der gängigen Taschenbuchausgaben (keine Auswahl!), für Seminarzwecke bes. die von A. Quondam, M. Fiorilla und G. Alfano herausgegebene Edition (Milano: BUR Rizzoli 2013 und Nachdrucke).

  • SW/LW-Italienstudien-Aufbaumodul Typ3

    0047dC2.2
    • 17009 Hauptseminar
      Informationsstruktur (Ulrich Reich)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.10.2025)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17048 Hauptseminar
      Toponomastik des Italienischen (Sascha Gaglia)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2025)
      Ort: K 29/204 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Toponomastik – im Deutschen wird gerne der Begriff „Ortsnamenkunde“ verwendet – ist jener Bereich der Linguistik, der sich mit geographischen Eigennamen sprachhistorischer und -struktureller Hinsicht befasst. Im Seminar wollen wir uns fragen, welche Sprachkontaktbedingungen für sog. Toponyme wie bspw. Caltanisetta, Siracusa, Vipiteno /Sterzing geherrscht haben bzw. herrschen und wie sich Toponyme systematisch etymologisch, semantisch und morpho-phonologisch klassifizieren lassen (siehe bspw. Komposita wie Piedimonte, lautliche und morphologische Entwicklungen in Ortsnamen wie Torino, Milano etc.). Auch sprachkulturelle und -politische Einflüsse werden angesprochen, diese werden aber nicht zentral sein. Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

    • 17049 Hauptseminar
      Die italienische Komödie von Goldoni bis Fo (Bernhard Huß)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Das Seminar möchte ausgewählte Stücke der italienischen Komödientradition der Moderne von Carlo Goldoni (La locandiera, Il servitore di due padroni, La bottega del caffè, Il teatro comico), von Luigi Pirandello (Questa sera si recita a soggetto, Ciascuno a suo modo, Sei personaggi in cerca d’autore) und von Dario Fo (Mistero buffo, Il Fanfani rapito) interpretieren und sie im kulturellen, sozialen und politischen Kontext ihrer Entstehungszeit lokalisieren. Dabei soll auch die Gattungstradition der lateinischen und italienischen Komödie bis ins 18. Jh. mitberücksichtigt und also auch die wirkungsmächtige Improvisationskomödie Italiens (Commedia dell’arte) besprochen werden. Eingehend werden grundlegende Kategorien der Dramenanalyse und der Theorie des Komischen wiederholt und vertieft.

      Literaturhinweise

      Überblicksartige Darstellungen zu den wichtigen Themen bietet einführend: Farrell, Joseph/ Puppa, Paolo (Hrsg.) (2006): A History of Italian Theatre. Cambridge u.a.: Cambridge University Press. Darin: R. Andrews, “Erudite comedy”, S. 39ff., P. Brand: “Machiavelli and Florence”, S. 51ff., P. Vescovo: “Carlo Goldoni, playwright and reformer”, S. 160ff., P. Puppa: “Luigi Pirandello”, S. 293ff., J. Farrell: “Dario Fo”, S. 357ff.

    • 17050 Hauptseminar
      Giovanni Boccaccio, Decameron (Bernhard Huß)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.10.2025)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Decameron von Giovanni Boccaccio ist ein Gründungstext der europäischen Narrativik und der Weltliteratur. Er bietet 100 Novellen, die in den erzählerischen Rahmen einer pandemischen Situation eingebettet sind: eine ‚brigata‘ von zehn jungen Leuten weicht aus dem von der Pest verseuchten Florenz aufs Land aus und vertreibt sich dort die Zeit unter anderem mit dem Erzählen von Novellen, Geschichten, die Themen einer oft recht schwierigen Moral behandeln. Das Seminar möchte den Decameron und seinen Autor im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit verorten. Der gesamte, mehrteilige Rahmentext sowie wichtige Novellen werden in detaillierten close readings interpretiert.

      Literaturhinweise

      Zur Einführung: Bausi, F.: Leggere il Decameron (Bologna: Il Mulino 2017); Bragantini, R.: Il Decameron e il medioevo rivoluzionario di Boccaccio (Roma: Carocci 2022). Fiorilla, M. / Iocca, I. (Hgg.): Boccaccio (Roma: Carocci 2021). Nützlich auch: Bragantini, R./Forni, P.M. (Hgg.): Lessico critico decameroniano (Torino: Bollati Boringhieri 1995). Zur Anschaffung empfehle ich eine der gängigen Taschenbuchausgaben (keine Auswahl!), für Seminarzwecke bes. die von A. Quondam, M. Fiorilla und G. Alfano herausgegebene Edition (Milano: BUR Rizzoli 2013 und Nachdrucke).

    • Italienstudien-Auslandsstud.-AM-SW 0047dB1.1
    • Italienstudien-Auslandsstud.-AM-LW 0047dB2.1
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Rechtswissenschaft 0047dB3.1
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Rechtswissenschaft 0047dB3.2
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Wirtschaftswissenschaft 0047dB3.3
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Wirtschaftswissenschaft 0047dB3.4
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Geschichte 0047dB4.1
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Kunstgeschichte 0047dB4.2
    • Italienstudien-Auslandsstud.-Theaterwissenschaft 0047dB4.3