SoSe 25  
Politik- und So...  
Publizistik- un...  
Lehrveranstaltung

Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

0528a_MA120
  • Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung A

    0528aA1.2
    • 15621a Methodenübung
      Intersektionale Methoden der qualitativen Sozialforschung (Gülay Caglar)
      Zeit: Fr 12-14 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: Ihnestr.22/UG 1 Seminarraum (Ihnestr. 22)

      Kommentar

      Wie schlagen sich gesellschaftliche Strukturen sozialer Ungleichheit in politischen Institutionen nieder? Welche Wirkung haben intersektionale Ungleichheitsverhältnisse auf die politische Repräsentation und Entscheidungsprozesse? Um diese Fragen beantworten zu können, benötigen wir Kenntnisse darüber, wie das Konzept der Intersektionalität für die empirische Forschung in der Politikwissenschaft operationalisiert werden kann. Ziel der Veranstaltung ist es, in die Methoden der qualitativen Sozialforschung einzuführen und diese aus einer intersektional-feministischen Perspektive zu erweitern. Zunächst befassen wir uns mit verschiedenen intersektionalen Forschungsperspektiven und diskutieren die epistemologischen und ontologischen Herausforderungen. Anschließend werden verschiedenen qualitative Methoden der Datenerhebung und -analyse vorgestellt. Ausgewählte Studien der politikwissenschaftlichen Geschlechterforschung etwa zu Fragen der politischen Repräsentation, parlamentarischen Entscheidungsfindung und zur Ausrichtung von Politikmaßnahmen werden aus einer intersektionalen Perspektive reflektiert. Darauf aufbauend sollen Studierende ein eigenes Forschungsdesign entwerfen und in der Hausarbeit umsetzen.

    • 28830 Vorlesung
      Methoden II: Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung (Marko Bachl)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      Informations- und Feedbackveranstaltung für MA-Studierende im 2. Fachsemester - GD et al. Montag 14.04.25 (15:00-15:45 Uhr) im Henry-Ford-Bau / Hörsaal D (in VL 28830)

      Kommentar

      Die zweite Modulvorlesung vermittelt fortgeschrittene Verfahren der Datenanalyse. Nach einer Wiederholung zentraler Grundbegriffe der quantitativen Datenanalyse und der uni- und bivariaten Statistik besprechen wir ausgewählte strukturentdeckende und strukturprüfende Verfahren der multivariaten Statistik. Diese vertiefen wir anhand aktueller Daten und einschlägiger Beispielstudien aus der empirischen Kommunikations- und Medienforschung. Daneben gibt es einen Überblick über qualitative Analyseverfahren. Das Modul Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung wird mit einer Klausur am Ende des Sommersemesters abgeschlossen.

  • Journalismus - Unterhaltung - Öffentlichkeit

    0528aA1.3
    • 28731 Methodenübung
      Klimakrise und Journalismus: Konzepte, Inhalte und Effekte der Klimaberichterstattung (Hans Peter Peters)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: Ihnestr.22/UG 1 Seminarraum (Ihnestr. 22)

      Kommentar

      Die Methodenübung baut auf dem gleichnamigen Hauptseminar aus dem Wintersemester 2024/25 auf, in dem grundlegende theoretische Konzepte und empirische Ansätze im Bereich der Klimakommunikation erarbeitet wurden. Im Verlauf des Sommersemesters sollen Skizzen für kleine Forschungsprojekte zum Seminarthema entworfen, geplant und ihre Durchführung vorbereitet werden. Die Übung vertieft am Beispiel der geplanten Projekte methodische Kenntnisse insbesondere zu qualitativen Medienanalysen, Fallstudien, Auswertung von Leitfadeninterviews sowie theoretische Hintergründe zur Wissenschafts- und Klimakommunikation und zum (Klima)journalismus. Die Skizzen dienen als Grundlage für Hausarbeiten, die in Form von Einzel- oder Gruppenarbeiten als Modulabschlussprüfung dienen. Aktive Teilnahme am Seminar erfordert Beteiligung an der Seminardiskussion sowie die Erstellung und Vorstellung einer Projektskizze.

    • 28822a Methodenübung
      Moralspektakel (Steffen Göths)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: Garystr.55/C Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Nachdem im Wintersemester 2024/25 die theoretischen Grundlagen erarbeitet worden sind, dient diese Methodenübung der Umsetzung eigener empirischer Arbeiten. Wir werden zu Beginn des Semester noch einmal grundsätzliche Fragen sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden besprechen. Die meisten Sitzungen dienen anschließend der Arbeit an den selbst gewählten Forschungsvorhaben. Zu zwei Zeitpunkten des Semesters wird der jeweils aktuelle Stand der Projekte im Seminar präsentiert, um in einem Verfahren des gegenseitigen Feedbacks aufkommende Probleme zu lösen.

  • Medienorganisation, Mediensysteme und Mediengeschichte

    0528aA1.4
    • 28741 Hauptseminar
      Technologiegeschichte und Gesellschaftskritik (Christian Strippel)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Neue Technologien sind seit jeher Gegenstand öffentlicher Debatten über ihre jeweiligen gesellschaftlichen Potenziale und Risiken. Nicht nur in den Medien, der Politik und der Wirtschaft, sondern auch in der Wissenschaft stehen sich dabei hoffnungsvolle Prognosen und utopische Zukunftsentwürfe von technischen Revolutionen, wirtschaftlicher Disruption und sozialen Wandels auf der einen Seite sowie pessimistische, teils apokalyptische Szenarien vom Ende der Kultur bis hin zum Untergang der Menschheit auf der anderen Seite gegenüber. Daneben findet sich eine ganze Reihe differenzierter Positionen, die Technologien aus kritischer Perspektive analysieren und bewerten. Diese Positionen, ihre ideengeschichtlichen Kontexte sowie wichtige Konzepte vergangener und gegenwärtiger Technikdebatten stehen im Mittelpunkt dieses siebenteiligen Blockseminars. Unterstützt durch die Seminarleitung arbeiten sich die Studierenden selbstständig (und ggf. in Gruppen) in ausgewählte Themen ein und bereiten diese zu wissenschaftlichen Vorträgen auf. Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden vertiefte Kenntnisse über verschiedene Standpunkte und die lange Tradition hinter aktuellen Debatten zu Technologien wie der Künstlichen Intelligenz erwerben.

    • 28844a Hauptseminar
      Kolonialisierung oder Weg in die Medienfreiheit? DDR-Medien und 1989/90 (Maria Löblich)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Junge Welt, Berliner Zeitung und Abwicklung des DDR-Fernsehens: Das Seminar behandelt die Entwicklung der DDR-Medien nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung. Welche Aufbrüche, Umbrüche, auch Kontinuitäten hat es in Presse, Rundfunk und Journalismus in Ostdeutschland gegeben? Und wie wirken sich die Entwicklungen von damals noch heute aus? Wir setzen uns mit der These der Kolonialisierung des ostdeutschen Mediensystems sowie der These, dass mit Privatisierung und öffentlich-rechtlichen Strukturen der Weg in die Medienfreiheit geebnet wurde. Dafür betrachten wir mehrere Ebenen: (1) die ökonomischen, politisch-rechtlichen und organisationalen Medienstrukturen, (2) die Akteure in Medienpolitik, Medienwirtschaft und Redaktionen, (3) die Inhalte der Medienangebote sowie (4) deren Nutzerinnen und Nutzer. Grundlage der Seminararbeit sind Forschungsliteratur sowie ausgewählte Quellen.

    • 28846a Hauptseminar
      Digital Activism in Different Socio-Political Contexts: A Comparative Perspective (Anna Litvinenko)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      This research-oriented seminar explores the forms, dynamics, and impact of digital activism across diverse socio-political contexts. It introduces a novel analytical framework based on the concept of multiple publics (Asen, 2000; Toepfl, 2020), in which each activist public is shaped by three key elements: (1) environment, (2) participants, and (3) discursive practices (Litvinenko & Farag, forthcoming). By examining the interactions between these elements, the course aims to capture the complexities of digital activism and its varying manifestations across different settings. Through case studies and comparative analysis, participants will investigate how digital activism operates under different political, cultural, and technological conditions. The seminar emphasizes critical engagement with theories of political mobilization and activism while equipping students with methodological tools for researching activism in contemporary information environment.

    • 28847a Hauptseminar
      Media Trust in Germany: Comparison across different social milieus (Anna Litvinenko)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Everyone uses media, and everyone has ideas, perceptions, and opinions about how media function, and which media can be trusted and why. This course will explore these aspects. Through semi-structured interviews, we will focus on how people in Germany navigate high-choice information environment and assign trust to news sources. We aim to compare the results across different social milieus (life worlds). For this reason, we are conducting this study not only in Berlin but also in collaboration with students in Munich (LMU; course led by Florian Primig) and Rostock (University of Rostock; course led by Ana-Nzinga Weiß). We will adapt a shared interview guide, practice interview techniques, and eventually enter the field to conduct interviews. The interviews will be analyzed as part of students’ final research papers. Learning Objectives at a Glance: • Students will learn about concepts of media trust and folk theories and understand how to apply them in a research context. • Students will gain knowledge of qualitative social research interview techniques and will be able to conduct interviews independently. • Students will acquire introductory skills in analyzing semi-structured guideline interviews using "Thematic Analysis" (Braun & Clarke). • Students will develop basic skills in computer-assisted text analysis using MAXQDA. • A networking meeting for the teams from Munich, Berlin, and Rostock is planned to take place in Berlin.

    • 28742 Hauptseminar
      Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der digitalen Welt (Christoph Neuberger)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Ihnestr.22/UG 4 Seminarraum (Ihnestr. 22)

      Kommentar

      Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist stets der Kritik ausgesetzt gewesen. Das ist nichts Neues: Er spiegelt die unterschiedlichen Interessen und Konflikte der Gesellschaft und soll den Zusammenhalt stärken. Das ist sein Auftrag. Diese Universalität wird trotzdem immer mehr zur Zerreißprobe, gerade in der digitalen Welt. Wie kann er die verschiedenen Gruppen zusammenführen? Wie erreicht er ein junges Publikum, ohne das ältere zu verlieren? Wie kann er zum Dialog ermuntern und das Niveau öffentlicher Auseinandersetzungen verbessern? Wie kann er die Werte der liberalen Demokratie stärken? Das Seminar geht diesen Fragen nach und zieht dabei einen Vergleich zwischen Public Service Broadcasting in unterschiedlichen Ländern.

    • 28743 Hauptseminar
      Lektürekurs: Aktuelle Konzepte von Öffentlichkeiten (Margreth Lünenborg)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Die fundamentale Transformation gesellschaftlicher Kommunikationsprozesse durch digitale Infrastrukturen bringt für die Kommunikationswissenschaft auch begrifflich-konzeptionelle Herausforderungen mit sich. Das für unser Fach zentrale Konzept der Öffentlichkeit wird deshalb in den letzten Jahren vielfältig ‚revisited‘. Ausgehend von Jürgen Habermas‘ deliberativem Verständnis, das er in seiner historischen Arbeit zum „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ 1962 entworfen und dem „Neuen Strukturwandel“ 2022 neu überdacht hat, prüfen wir eine größere Anzahl an Konzeptionen, die aktuell in der Forschungsliteratur diskutiert werden: Dies reicht vom 3-Ebenen-Modell (u.a. E. Klaus) und dem Arenen-Modell (Neidhardt/Gerhards), über networked publics (boyd), personal publics (J. Schmidt). und performative publics (Lünenborg/Raetzsch), über dissonant publics (Pfetsch et al.) und affective publics (Papacharissi; Lünenborg) bis zu intimisierten Öffentlichkeiten (Wagner). Als Lektürekurs angelegt, basiert die gemeinsame Arbeit auf der Lektüre zentraler Texte. Gemeinsam werden wir diese entlang zuvor erarbeiteter Kriterien diskutieren und dabei im Gespräch versuchen zu identifizieren, ob und inwieweit die Konzepte tauglich sind, um das zu erfassen und zu qualifizieren, was Öffentlichkeiten für demokratische Gesellschaften bedeuten: Öffentlichkeit als Resonanzraum, in dem gesellschaftliche Prozesse der Selbstverständigung stattfinden können. Was sind die zentralen Herausforderungen? Was sind die relevanten Dimensionen des Wandels?

    • 28845a Hauptseminar
      Vom Ost-West-Konflikt bis zur Konsensgesellschaft - Politische Magazine im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das politische System der Bundesrepublik. (Mirco Liefke)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: Garystr.55/C Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Dieses MA-Seminar untersucht die Wechselwirkungen zwischen politischen Magazinen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dem politischen System der Bundesrepublik. Es beleuchtet die Entwicklung von den kontrastreichen Diskursen des Ost-West-Konflikts bis hin zu den Mechanismen einer Konsensgesellschaft. Dabei diskutieren wir, wie mediale Formate die politische Willensbildung abbilden und welche Rolle sie in Zeiten politischer Transformation spielen. Gemeinsam analysieren wir historische und aktuelle Fallbeispiele u.a. anhand von Protokollen des ZDF-Fernsehrates, welche Einblicke in kontroverse Debatten um Sendungen wie „Kennzeichen D“ gewähren. Durch die Verbindung von kommunikationswissenschaftlichen und soziologischen Ansätzen wird ein differenziertes Verständnis der wechselseitigen Beeinflussung von Medien und Politik entwickelt. So wird nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch methodische Kompetenzen zur Analyse medialer Diskurse vermittelt, welche für die kritische Reflexion des politischen Kommunikationssystems in Deutschland unerlässlich sind.

  • Kommunikationswissenschaftliche Forschung

    0528aA1.6
    • 28644 Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Journalistik (Margreth Lünenborg)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Otto-von-Simson Str. 3

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an Bachelor-Studierende, die im Bereich der Journalismusforschung sowie in Forschungsfeldern, die an der Arbeitsstelle behandelt werden, ihre Abschlussarbeit schreiben wollen. Nach einer Einführung in Felder und Methoden der Journalistik sowie grundlegenden Informationen zum Erstellen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit dient das Colloquium dazu, aus den laufenden Abschlussarbeiten zu präsentieren - in der Regel zweimal im Verlauf des Semesters. Dabei werden Sie sich untereinander als peer respondents Rückmeldung geben. Kriterien dafür werden wir miteinander erarbeiten. So entwickelt sich das Colloquium als Ort, an dem in der Gruppe miteinander die Entwicklung und Präzisierung der Fragestellung, das Forschungsdesign, die methodische Umsetzung sowie Formen der Auswertung erörtert wird. Bitte bereiten Sie zur ersten Sitzung eine knappe Skizze Ihres Vorhabens vor (ca. 1 Seite), eine Vorbesprechung in der Sprechstunde ist möglich. Die Anmeldung der Bachelorarbeit sollte im zweiten Drittel des Semesters erfolgen, so dass die Beratung im Colloquium begleitend zur Bearbeitung verläuft.

    • 28648b Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Wissenschaftskommunikation (Alexander Görke)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Otto- v.-Simson-Str. 3
    • 28649b Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Medienanalyse/Forschungsmethoden (Julia Lück-Benz)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/101 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an Studierende im Hauptfach Bachelor Publizistik- und Kommunikationswissenschaft bzw. im Monobachelor Medieninformatik sowie an Studierende in den Masterstudiengängen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Medien und Politische Kommunikation und Medieninformatik, die ihre Abschlussarbeit im Bereich Medienanalyse/ Forschungsmethoden schreiben. Das Colloquium dient vorranging dazu, die Abschlussarbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu diskutieren und konkrete bzw. allgemeine Probleme zu besprechen und zu lösen. Voraussetzung für eine Teilnahme am Colloquium ist deshalb die Bereitschaft, das Konzept für die eigene Abschlussarbeit während des Semesters vorzustellen und die Arbeit bis zum Ende der Vorlesungszeit beim Prüfungsbüro anzumelden. Voraussetzung für die Anmeldung der Abschlussarbeit ist die Anfertigung eines Exposés, die Besprechung mit der Betreuerin/ dem Betreuer in einer Sprechstunde sowie ein kurzer Vortrag mit Diskussion im Colloquium. Studierende werden gebeten, vor der Anmeldung zum Colloquium schon Kontakt zur Betreuerin/ zum Betreuer aufzunehmen und zum ersten Termin eine schriftliche Themenidee vorzulegen.

    • 28651b Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Digitale Forschungsmethoden (Marko Bachl)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium begleitet Studierende auf dem Weg zu ihrer Bachelor- und Masterarbeit. Studierende aus den Studiengängen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Bachelor & Master), Medien und politische Kommunikation und Medieninformatik (Bachelor & Master) können teilnehmen, wenn sie ihre Abschlussarbeit an der Arbeitsstelle Digitale Forschungsmethoden schreiben möchten. Wir interessieren uns für zwei Arten von Abschlussarbeiten: 1. Empirische Arbeiten, in denen Methoden eingesetzt werden, um inhaltliche Forschungsfragen zu beantworten 2. Methodisch orientierte Arbeiten, in denen Forschungsmethoden untersucht werden Studierende können gerne mit ersten Themenideen oder konkreteren Projektvorschlägen in das Colloquium starten. Das ist aber keine Voraussetzung. Wir unterstützten ebenso gerne bei der Themenfindung und -konkretisierung. Zu Beginn des Semesters werden formale Anforderungen und Bewertungskriterien vorgestellt. Im weiteren Verlauf des Semesters haben die Studierenden die Gelegenheit, ihr Projekt vorzustellen, über ihre Fortschritte zu berichten und dabei Rückmeldungen aus dem Kurs und von den Dozierenden zu erhalten. Außerdem werden nach Bedarf Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und methodische Fragen besprochen. Wenn Sie vorhaben, Ihre Abschlussarbeit an der Arbeitsstelle Digitale Forschungsmethoden zu schreiben, melden Sie sich bitte für das Colloquium an und schreiben Sie eine kurze E-Mail an marko.bachl@fu-berlin.de. Course language: Candidates can write their Bachelor’s or Master’s thesis in German or English. Office hours are in German or English. The main language of the colloquium is German. However, candidates can present their thesis in English if they prefer.

    • 28652b Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Medienwirkungsforschung (Christian von Sikorski)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Otto-Von-Simson 3

      Kommentar

      Das Bachelor- und Master-Colloquium, ausgerichtet von der Arbeitsstelle Medienwirkungsforschung, bietet eine Plattform für Studierende, die sich mit Themen der Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung befassen. Im Rahmen des Colloquiums werden neben ausgewählten theoretischen und empirischen Impulsen, die vom Lehrveranstaltungsleiter vermittelt werden, insbesondere auch eigene Forschungsideen entwickelt. Studierende haben die Möglichkeit, Forschungsfragen und Themen für ihre Abschlussarbeiten vorzustellen, erste Entwürfe zu präsentieren sowie methodische Aspekte und Teilergebnisse (z. B. von Datenerhebungen) zur Diskussion zu stellen. Der Austausch mit Kommiliton*innen und der wissenschaftlichen Leitung ermöglicht es, die eigene Arbeit in einem „geschützten Raum“ weiterzuentwickeln und kritisch zu reflektieren. Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden eine interaktive und unterstützende Plattform zu bieten, auf der sie ihre Themen und Fragestellungen vertiefen, Feedback erhalten und ihre Forschungskompetenzen weiter ausbauen können. Der Fokus liegt auf dem wissenschaftlichen Austausch, der kritischen Reflexion und der Weiterentwicklung von Forschungsideen in einem konstruktiven Umfeld.

    • 28653b Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Digitalisierung und Partizipation (Christoph Neuberger)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an Studierende, die ein Thema aus dem Lehr- und Forschungsbereich der Arbeitsstelle „Digitalisierung und Partizipation“ bearbeiten wollen. Im Colloquium werden Themenideen für Abschlussarbeiten vorgestellt und zu einem Projekt weiterentwickelt. Das Ziel ist die Anmeldung der Arbeit noch im laufenden Semester. Neben der Diskussion der individuellen Projekte werden Arbeitstechniken, Methoden und Formalia vermittelt. Interessierte melden sich möglichst vorab unter: christoph.neuberger@fu-berlin.de

    • 28891a Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Mediennutzung (Martin Emmer)
      Zeit: & 14:00-16:00 & 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Mastercolloquium ist eine Lehrveranstaltung für fortgeschrittene Studierende in den Masterstudiengängen Medien und Politische Kommunikation sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Medieninformatik, die aktuell eine Abschlussarbeit mit dem Schwerpunkt Mediennutzung vorbereiten. Es ist ausschließlich für Besprechungen der Abschlussarbeiten und zur Klärung spezifischer oder allgemeiner Probleme gedacht, die während der Anfertigung auftreten können. 

      Die Teilnahme am Colloquium setzt Folgendes voraus: 
      - Vorbereitung eines Exposés zu Ihrem Forschungsthema und Besprechung desselben mit dem Betreuer bzw. der Betreuerin in seiner bzw. ihrer Sprechstunde, 
      - Vorstellung des Konzepts Ihrer Abschlussarbeit während des Sommersemesters 2025, 
      - Anmeldung der Abschlussarbeit bis spätestens Mitte Juli 2025.

      Die erste Sitzung ist am 16.04.2025 eingeplant.

    • 28892a Colloquium
      MA-Colloquium Kommunikationsgeschichte/Medienkulturen (Maria Löblich)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Im Kolloquium sind historische und aktuelle Themen willkommen. Im Kolloquium wird die Entwicklung der Masterarbeit begleitet. Dabei stellen die Teilnehmer ihre Vorhaben vor, erläutern die Fragestellung, die theoretische und methodische Anlage sowie den Aufbau der Arbeit. In der Diskussion werden gemeinsam Stärken und Probleme der Vorhaben herausgearbeitet und Anregungen für die Weiterentwicklung der Projekte gegeben. Formale Regeln für das Abfassen der Arbeit werden ebenso besprochen wie forschungspraktische Fragen. Die Motivation für die Teilnahme der Veranstaltung sollte nicht nur darin bestehen, die eigene Arbeit voranzubringen, sondern sich auch für andere Themenideen zu interessieren und sich in die Diskussionen einzubringen. Denn zumeist kann man aus dem Nachdenken über andere Forschungsvorhaben ebenso viel lernen wie aus dem eigenen.

    • 28893a Colloquium
      MA-Colloquium Internationale Kommunikation (Carola Richter)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an Studierende in den Masterprogrammen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die im Sommersemester 2025 ihre Abschlussarbeit im Bereich Internationale Kommunikation schreiben. Dabei werden die Anlage der Arbeiten, die theoretischen Konzepte und das methodische Vorgehen der einzelnen Teilnehmer:innen gemeinsam diskutiert. Bitte klären Sie vor Semesterbeginn und vor Einschreibung ins CM mit mir ab, ob das geplante Thema Ihrer Arbeit in meinem Kolloquium betreut werden kann. Bereiten Sie dann zur ersten Sitzung die Vorstellung Ihres Themenvorschlags in 3-5 min vor! Eine regelmäßige und aktive Teilnahme (2 Präsentationen des Arbeitsfortschritts) werden erwartet. Das Kolloquium ist nur geeignet, wenn Sie Ihre Arbeit tatsächlich aktiv während des Semesters vorantreiben und spätestens zum Ende des Semesters auch anmelden wollen.

    • 28894a Colloquium Abgesagt
      BA-/MA-Colloquium Journalistik (Margreth Lünenborg)
      Zeit: Mo 10-12 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Otto-v. Simson-Str. 3

      Kommentar

      Das Colloquium wendet sich an Master-Studierende, die im Bereich der Journalismusforschung sowie in Forschungsfeldern, die an der Arbeitsstelle Journalistik behandelt werden, ihre Abschlussarbeit schreiben wollen. Nach einer knappen Einführung in Felder und Methoden der Journalismusforschung dient das Colloquium dazu, aus den laufenden Abschlussarbeiten zu präsentieren - in der Regel zweimal im Verlauf der Abschlussarbeit. Dabei werden Sie sich untereinander als peer respondents Feedback geben. Kriterien dafür werden wir miteinander erarbeiten. So entwickelt sich die Chance, in der Gruppe miteinander die Entwicklung und Präzisierung der Fragestellung, das Forschungsdesign, die methodische Umsetzung sowie Formen der Auswertung zu erörtern. Bitte bereiten Sie zur ersten Sitzung eine knappe Skizze Ihres Vorhabens vor (ca. 1-2 Seiten), eine Vorbesprechung in der Sprechstunde ist möglich.

    • 28895a Colloquium
      MA-Colloquium Kommunikationspolitik/Medienökonomie (Matthias Künzler)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Garystr.55/101 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Hinweis für Studierende Voraussetzung zur Teilnahme am Colloquium ist es, dass Sie 1.) ihre Abschlussarbeit im Themenfeld Kommunikationspolitik, Medienökonomie, Medienstrukturen/Mediensysteme planen, 2.) vorhaben, eine/einen Dozierende/n der Arbeitsstelle als Erstgutachter zu wählen und 3.) Zeit haben, sich in diesem Semester intensiv mit ihrer MA-Arbeit zu beschäftigen. Ablaufplan, Hinweise, Literatur und Präsentationsfolien finden Sie auf der E-Learningplattform «Blackboard». Kommentar Das Colloquium unterstützt und begleitet Sie bei allen Arbeitsschritten zum Schreiben Ihrer MA-Arbeit. Zu Beginn des Colloquiums entwickeln wir gemeinsam Thema und Fragestellung. Deshalb ist eine vorgängige Anmeldung nicht notwendig. Kommen Sie einfach vorbei – egal ob Sie keine, eine vage oder bereits eine elaborierte Themenidee haben. Ihre Themenidee sollte jedoch einen minimalen Bezug zu Themen der Arbeitsstelle aufweisen (z. B. Innovationen bei öffentlichen und privaten Medien, Lokalkommunikation, neue Werbeformen, Medienförderung, Online-Plattformen, Ländervergleiche usw.) Nach der Entwicklung der Fragestellung überlegen wir uns, welche Theorie- und Methodenzugänge sich für Ihre Arbeit eignen. Wir werden auch Erhebungsinstrumente (wie z. B. Leitfäden, Codebücher) entwickeln, besprechen und arbeitstechnische Probleme bewältigen. Zielsetzung ist es, im Verlaufe des Semesters ein tragfähiges Exposé zu erstellen und mit dem Schreiben der Arbeit zu beginnen.

    • 28896a Colloquium
      MA-Colloquium Organisationskommunikation (Juliana Raupp)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Ihnestr.21/B Hörsaal (Ihnestr. 21)

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an fortgeschrittene MA-Studierende, die ihre Abschlussarbeit zu einem Thema aus dem Bereich der strategischen politischen Kommunikation und der Organisationskommunikation schreiben. Im Colloquium werden Fragen der Themeneingrenzung, der Literaturrecherche und der empirischen Vorgehensweise bei der Erstellung der Masterarbeiten diskutiert. Jede Arbeit wird zwei Mal präsentiert, um den Fortschritt der Arbeit zu begleiten und offene Fragen zu diskutieren. Zu Beginn des Colloquiums erstellen die Teilnehmenden ein Exposé. Die Anmeldung der Abschlussarbeiten soll noch während der Vorlesungszeit erfolgen.

  • Internationale und international vergleichende Kommunikation

    0528aA2.1
    • 15612a Seminar
      Gender and the Nation. A Contested Relationship (Johannes Heß)
      Zeit: Mi 18-20 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Only three months after the NSDAP had taken power in Germany, in May 1933, members of the SA stormed the “Institut für Sexualwissenschaften,” run by German sexologist Magnus Hirschfeld, confiscating and destroying tens of thousands of books and a vital meeting place of the queer community. The institute had done intensive research on intersexuality and transgender identities, one of the few places in Europe to do so. Its research perturbed the convictions of clear and “healthy” gender norms the new rulers saw as indispensable for the future success and supremacy of the German people.
      Germany was not exceptional in this regard. Since the 19th century, European imperialism, nationalism, as well as postcolonial movements relied on firm beliefs about the proper comportment and behaviour of men and women. (Hyper-)nationalism? Impossible without a binary gender regime. In her 1995 publication “Imperial Leather”, Anne McClintock wrote: "All nations depend on powerful constructions of gender. Despite many nationalists' ideological investment in the idea of popular unity, nations have historically amounted to the sanctioned institutionalization of gender difference. No nation in the world gives women and men the same access to the rights and resources of the nation-state." (p.353).
      While female figures often represent the nation (see for example Germania, Columbia, Marianne), nationalism values “masculine” attributes such as rationality, industriousness, and bravery in war. The ideal national citizen is a man. In nationalist ideology, men can aspire to be politicians, scientists, or soldiers. Women have to carry the nation’s children, becoming figurative and literal mothers to the nation. They are moral and racial purity incarnate. By prescribing with whom and how women can have children, nationalists ensure the “proper” reproduction of the nation, without running the risk of “racial degeneracy” and “moral decay.” Despite the rising tide of nationalism and antifeminism, surprisingly little of the findings of gendered nationalism scholarship has made it into the public discussion. Using gender as an analytical lens helps us uncover hierarchies of power inherent to nationalism, the way nationalism constructs belonging, and the ways it excludes those who do not belong.
      This seminar provides an introduction to gender research on nationalism. We will teach you how gender acts as a relational category. As such, you can use it as an analytical tool to understand and explain mechanisms of power, oppression, inclusion, and exclusion. By the end of the seminar, you will
      • Be able to recall different theories and scholars on gender and nationalism from political science and history
      • Be able to define the relationship between gender and nationalism and explain the interplay them
      • Be able to identify markers of nationalist, racial, and gendered constructs in social, cultural, and political discourses
      • Be able to analyse events and processes through the category of gender in the fields of history and political sciences
      • Be able to apply the methods of political science or history to a research question regarding the intersection of gender and nationalism
      • Be able to navigate, assess, and criticise the relevant scholarship

    • 28871 Hauptseminar
      Comparing networked public spheres during election campaigns in different countries (Yangliu Fan)
      Zeit: Mo 18-20 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      This course provides students with an introduction to the concept of the networked public sphere, which consists of a multitude of actors interacting with one another. In the global context, different parameters of political and media systems can both promote or constrain the communication roles and behaviors of organizations and actors within these networks. This seminar will equip students with the essential knowledge and tools needed to analyze and compare the digital public spheres as (dynamic) networks through a combination of lectures, seminars, student presentations, and group discussions. In particular, it takes election campaigns as an example to compare networked public spheres in different countries and contexts. By analyzing users as actors, political issues as content, communicative actions on social media as ties, and a specific time frame (i.e., election campaigns), the course actively engages students with current literature on rethinking the concept of the public sphere amidst the digitalization of public communication. In order to empirically describe how networks structure and evolve, this course will offer an introduction to network analysis techniques, covering fundamental network concepts and measures. Moreover, students will gain hands-on experience analyzing real-world social media data to uncover topological patterns. They will learn to visualize and analyze network data using software tools like Gephi. By the end of the seminar, students will collaborate on a group project that compares networked public spheres in different countries.

  • Berufspraktikum

    0528aA3.1
    • 28800 Praktikum
      Berufspraktikum MA PuK/ MA MPK (Anja Kretschmer)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Kommentar

      Wenn Sie im berufspraktischen Wahlbereich das Praktikumsmodul belegen möchten, melden Sie sich hierfür bitte bis zum Ende des regulären Anmeldezeitraums im Campus Management an. Als Lehrende des Moduls ist Anja Kretschmer genannt, die als Praktikumsbeauftragte für die spätere Anrechnung verantwortlich ist (es findet zu diesem Modul keine ergänzende Lehrveranstaltung, Informationsveranstaltung o.ä. statt). Weitere Informationen zur Anrechnung von Praktika für den berufspraktischen Wahlbereich finden Sie auf folgender Seite: https://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/studium/ma_mpk/beruf_wahlbereich/wahlbereich_beruf/index.html#faq_wb_praktikum

    • Mediennutzung und Medienwirkung 0528aA1.1
    • Organisationskommunikation, Public Relations und Werbung 0528aA1.5
    • Aktuelle Herausforderungen der Kommunikationswissenschaft 0528aA2.2
    • Projektorientierte Vermittlung wissenschaftlicher Problemanalyse 0528aA3.2
    • Fremdsprache 1 0528aA3.3
    • Fremdsprache 2 0528aA3.4
    • Fremdsprache 3 0528aA3.5
    • Affines Modul 1 0528aH1.1
    • Affines Modul 2 0528aH1.2
    • Affines Modul 3 0528aH1.3