SoSe 23: AUSGELAUFEN: Masterstudiengang für ein Lehramt an Integrierten Sekundarschulen (ab 2015 bis 30.09.2020)
Mathematik Integrierte Sekundarschule (120 LP) / Fach 2
0473a_m42-
Computerorientierte Mathematik II
0084dA1.7-
19211901
Vorlesung
Computerorientierte Mathematik II (5 LP) (Claudia Schillings)
Zeit: Fr 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 21.04.2023)
Ort: T9/Gr. Hörsaal (Takustr. 9)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Studierende der Mathematik (Monobachelor und Lehramt) und Bioinformatik, sowie Numerikinteressierte aus Physik, Informatik und anderen Natur- und Geisteswissenschaften.
Kommentar
Inhalt:
Die Auswahl der behandelten numerischen Verfahren enthält Polynominterpolation, Newton-Cotes-Formeln zur numerische Integration und Euler-Verfahren für lineare Differentialgleichungen.
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19211902
Übung
Übung zu Computerorientierte Mathematik II (Claudia Schillings)
Zeit: Mo 08:00-10:00, Mo 10:00-12:00, Di 16:00-18:00, Mi 14:00-16:00, Do 08:00-10:00, Do 12:00-14:00, Fr 08:00-10:00, Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
Ort: A6/SR 009 Seminarraum (Arnimallee 6)
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19211901
Vorlesung
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Wahlmodul: Vertiefung Fachdidaktik Mathematik
0213bA1.5-
19233011
Seminar
Wahlmodul Gender & Diversity im Mathematikunterricht (Anina Mischau)
Zeit: Sa 09:00-16:00 (Erster Termin: 06.05.2023)
Ort: A6/SR 032 Seminarraum (Arnimallee 6)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Als mathematikdidaktisches Wahlmodul können u.a. alle Veranstaltungen der Vertiefungsmodule Ausgewählte Themen bzw. Entwicklung, Evaluation, Forschung belegt werden (infrage kommen LV 19230015, 19230115, 19230515, 19230615, 19230715, 19233011 sowie 19233115). Voraussetzung ist, dass das Wahlmodul einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt hat als die regulär belegten Vertiefungsmodule.
Kommentar
Mathematikunterricht gendersensibel gestalten
Im Seminar wird die Bedeutung der Kategorie Geschlecht für das Lehren und Lernen von Mathematik in der Schule u.a. entlang folgender Fragestellungen beleuchtet: Welche geschlechtsbezogenen Unterschiede im Fach Mathematik lassen sich empirisch in internationalen Vergleichsstudien belegen? Welche Erklärungsansätze werden in diesem Zusammenhang diskutiert? Inwiefern trägt die Gestaltung des schulischen Mathematikunterrichts selbst zur Entstehung geschlechtsbezogener Unterschiede bei? Welche Rolle spielen (bewusste oder unbewusste) geschlechterstereotype Einstellungen auf Seiten der Lehrkräfte? Was können Mathematiklehrkräfte konkret tun, um in ihrem Mathematikunterricht – bezogen auf die Unterrichtsgestaltung und das Unterrichtsgeschehen – der (Re-)Produktion von Geschlechterstereotypisierungen und geschlechterbezogener Wissensreviere entgegenzuwirken? Welche Kompetenzen und berufsfeldbezogene Schlüsselqualifikationen benötigen sie für einen „geschlechtersensiblen“ Mathematikunterricht? Welche Kriterien für eine gendersensible Gestaltung werden diskutiert?
Neben der Auseinandersetzung mit empirischen Befunden, wissenschaftlichen Theorien und interdisziplinären Diskussionszusammenhängen zum Thema Mathematik, Schule und Geschlecht wird es im Seminar auch darum gehen, exemplarisch einige Beispiele für eine gendersensible Gestaltung des Mathematikunterrichts auszuprobieren und zu reflektieren.
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19233011
Seminar
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Fachdidaktik Mathematik - Entwicklung, Evaluation und Forschung ISS
0460aA1.2-
19230515
Hauptseminar
Abgesagt
Fachdidaktik Mathematik - Entwicklung, Evaluation und Forschung (Martina Lenze)
Zeit: Di 12:00-15:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
Ort: A3/ 024 Seminarraum (Arnimallee 3-5)
Kommentar
Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht
Dieses Seminar beschäftigt sich vertieft mit der Theorie des Dialogischen Lernens und mit deren praktischen Umsetzung mithilfe von Lerntagebüchern. Das dialogische Lernen eröffnet einen neuen Blick auf das Lernen von Mathematik, auf die Rolle von Schüler/innen und Lehrer/innen im Lernprozess. Es ist eine Abwendung von der Defizitperspektive (d.h. im Unterricht muss die Lehrperson das beibringen/erklären, was die Schüler/innen noch nicht können) und eine Hinwendung zu einer Entwicklungsperspektive (Anknüpfen an Wissen, Vorstellungen und Motivation, die bereits vorhanden sind; Erweiterung der fachlichen Kompetenzen durch individuelle Herangehensweisen an den Stoff und individuelle Lösungswege; Würdigung des kreativen Potentials jedes/jeder Schülers/in). Das passende Instrument ist das Lerntagebuch, dessen Einsatz den Mathematikunterricht tiefgreifend verändert. Die Motivation wird gesteigert, individuelle Förderung wird möglich, das Wissen wird nachhaltig verankert. In diesem Seminar entwickeln wir die theoretischen Grundlagen und werden Lerntagebucharbeit praktisch durchführen. Am Ende des Semester ist eine Hausarbeit anzufertigen, deren Hauptteil aus der Dokumentation der Entwicklung und Erprobung einer Lerntagebuchaufgabe besteht.
Literaturhinweise
Ruf, Urs & Gallin, Peter (1998 bzw. spätere Auflagen): Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Band 1 und 2
Ruf, Urs; Keller, Stefan & Winter, Felix (2008): Besser lernen im Dialog
lerndialoge.ch
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19230715
Hauptseminar
Fachdidaktik Mathematik - Entwicklung, Evaluation und Forschung (Brigitte Lutz-Westphal)
Zeit: Di 09:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
Ort: A3/019 Seminarraum (Arnimallee 3-5)
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Diese Veranstaltung kann auch als mathematikdidaktisches Wahlmodul angerechnet werden (wie auch die anderen Veranstaltungen der Vertiefungsmodule Ausgewählte Themen bzw. Entwicklung, Evaluation, Forschung). Als Wahlmodul infrage kommen LV 19230015, 19230115, 19230515, 19230615, 19230715, 19233011 sowie 19233115. Voraussetzung ist, dass das Wahlmodul einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt hat als die regulär belegten Vertiefungsmodule.
Kommentar
Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht
Dieses Seminar beschäftigt sich vertieft mit der Theorie des Dialogischen Lernens und mit deren praktischen Umsetzung mithilfe von Lerntagebüchern. Das dialogische Lernen eröffnet einen neuen Blick auf das Lernen von Mathematik, auf die Rolle von Schüler/innen und Lehrer/innen im Lernprozess. Es ist eine Abwendung von der Defizitperspektive (d.h. im Unterricht muss die Lehrperson das beibringen/erklären, was die Schüler/innen noch nicht können) und eine Hinwendung zu einer Entwicklungsperspektive (Anknüpfen an Wissen, Vorstellungen und Motivation, die bereits vorhanden sind; Erweiterung der fachlichen Kompetenzen durch individuelle Herangehensweisen an den Stoff und individuelle Lösungswege; Würdigung des kreativen Potentials jedes/jeder Schülers/in). Das passende Instrument ist das Lerntagebuch, dessen Einsatz den Mathematikunterricht tiefgreifend verändert. Die Motivation wird gesteigert, individuelle Förderung wird möglich, das Wissen wird nachhaltig verankert. In diesem Seminar entwickeln wir die theoretischen Grundlagen und werden Lerntagebucharbeit praktisch durchführen. Am Ende des Semester ist eine Hausarbeit anzufertigen, deren Hauptteil aus der Dokumentation der Entwicklung und Erprobung einer Lerntagebuchaufgabe besteht.
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19230915
Hauptseminar
Fachdidaktik Mathematik - Entwicklung, Evaluation und Forschung (Brigitte Lutz-Westphal)
Zeit: Fr 08:00-12:00 (Erster Termin: 21.04.2023)
Ort: A3/SR 119 (Arnimallee 3-5)
Kommentar
Dieses Seminar wird speziell für die Lehrkräfteweiterbildung angeboten und kann nicht von Studierenden des regulären Lehramtsstudiums besucht werden.
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19230515
Hauptseminar
Abgesagt
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Computerorientierte Mathematik I 0084dA1.6
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Algebra und Zahlentheorie 0084dB2.5
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Elementargeometrie 0084dB2.6
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Wahlmodul: Proseminar Mathematik - Vertiefung Lehramt 0213bA1.6
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Fachdidaktik Mathematik - Ausgewählte Themen ISS 0460aA1.1
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F2 Mathematik - Schulpraktische Studien ISS 0473aA1.3
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