SoSe 23  
Dahlem School o...  
Fach 2 Spanisch  
Lehrveranstaltung

SoSe 23: AUSGELAUFEN: Masterstudiengang für ein Lehramt an Gymnasien (ab 2015 bis 30.09.2020)

Fach 2 Spanisch

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  • Lernersprache - Spanisch

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    • 54990 Sprachpraktische Übung
      Lernersprache (Patricia Acevedo-Kallweit)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2023)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht - Spanisch

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    • 54991I Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Mercedes Del Campo Garcia)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2023)
      Ort: KL 24/121a Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

    • 54991II Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Edgardo Flores Rossel)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2023)
      Ort: KL 24/121a Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • Variante 1: Fachdidaktik Spanisch Entwicklung, Forschung und Evaluation

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    • 17119 Seminar
      Authentische Lernsituationen schaffen (Jeannine Feix)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Seminar, was sich nahtlos an das Praxissemester anschließt, sollen die Themen Lernaufgaben, Authentizität und damit in Verbindung stehend Motivation und Planung beleuchtet werden. Wir arbeiten mit der Wilhelm-von-Humboldt-Schule in Berlin Prenzlauer Berg zusammen an einem Konzept für jahrgangsübergreifenden Spanischunterricht. Wie schaffe ich authentische Lernsituationen für unterschiedliche Lernjahre in einem Raum? Wie arbeite ich mit Schüler*innen unterschiedlicher Lernjahre an kommunikativen Situationen, die sich dennoch authentisch anfühlen sollen? Und schafft es dann diese Authentizität die Motivation hochzuhalten? Ausgehend von eigenen Beobachtungen und Erfahrungen im Praxissemester UND den bisherigen Ergebnissen des Vorgänger-Projektseminars wollen wir diese Fragen beleuchten, vertiefen, ausdiskutieren und schließlich zu Ansätzen kommen, die in der Projektschule umgesetzt werden können. Bedingungen und Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, evtl. Hospitationen in der Schule (und evtl. Artikel für eine Fachzeitschrift verfassen)

    • 17120 Seminar
      Kompetenzorientierung und Lehrwerksarbeit - eine unmögliche Liaison? (Jeannine Feix)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Ausgehend von den Erfahrungen und Beobachtungen im Praxissemester wollen wir uns in diesem Seminar erarbeiten wie eine sinnvolle, kompetenzorientierte und motivierende Arbeit im Fremdsprachenunterricht aussehen kann, die durch ein Lehrwerk vermeintlich eingeschränkt wird. Wie sind moderne Lehrwerke gestaltet? Wie kann ich sie für einen kommunikativen Spanischunterricht nutzen? Diesen Fragen soll u.a. nachgegangen werden. Bedingungen für die Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Artikel für eine Fachzeitschrift verfassen

  • Variante 2: Fachdidaktik Spanisch Entwicklung, Forschung und Evaluation

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    • 17119 Seminar
      Authentische Lernsituationen schaffen (Jeannine Feix)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Seminar, was sich nahtlos an das Praxissemester anschließt, sollen die Themen Lernaufgaben, Authentizität und damit in Verbindung stehend Motivation und Planung beleuchtet werden. Wir arbeiten mit der Wilhelm-von-Humboldt-Schule in Berlin Prenzlauer Berg zusammen an einem Konzept für jahrgangsübergreifenden Spanischunterricht. Wie schaffe ich authentische Lernsituationen für unterschiedliche Lernjahre in einem Raum? Wie arbeite ich mit Schüler*innen unterschiedlicher Lernjahre an kommunikativen Situationen, die sich dennoch authentisch anfühlen sollen? Und schafft es dann diese Authentizität die Motivation hochzuhalten? Ausgehend von eigenen Beobachtungen und Erfahrungen im Praxissemester UND den bisherigen Ergebnissen des Vorgänger-Projektseminars wollen wir diese Fragen beleuchten, vertiefen, ausdiskutieren und schließlich zu Ansätzen kommen, die in der Projektschule umgesetzt werden können. Bedingungen und Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, evtl. Hospitationen in der Schule (und evtl. Artikel für eine Fachzeitschrift verfassen)

    • 17120 Seminar
      Kompetenzorientierung und Lehrwerksarbeit - eine unmögliche Liaison? (Jeannine Feix)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Ausgehend von den Erfahrungen und Beobachtungen im Praxissemester wollen wir uns in diesem Seminar erarbeiten wie eine sinnvolle, kompetenzorientierte und motivierende Arbeit im Fremdsprachenunterricht aussehen kann, die durch ein Lehrwerk vermeintlich eingeschränkt wird. Wie sind moderne Lehrwerke gestaltet? Wie kann ich sie für einen kommunikativen Spanischunterricht nutzen? Diesen Fragen soll u.a. nachgegangen werden. Bedingungen für die Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Artikel für eine Fachzeitschrift verfassen

    • 17111 Vertiefungsseminar
      Colloquium zur Vorbereitung der MA-Arbeit (Daniela Caspari)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Dieses Seminar ist Pflicht, falls Sie Ihre MA-Arbeit in der Didaktik einer der romanischen Sprachen schreiben möchten. Ziel ist das Erstellen eines Exposés, so dass Sie nach dem Besuch des Seminars mit dem Schreiben Ihrer Masterarbeit beginnen können. Dazu erarbeiten Sie schrittweise und im Austausch mit Ihren Kommiliton*innen Ihr Thema, Ihre Forschungsfrage, den Forschungsstand, die Forschungsmethodik und die Gliederung incl. Zeitplan. Parallel beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten Wissenschaftlichen Arbeitens. Die ersten beiden Sitzungen finden in Präsenz statt, die weiteren i.d.R. über Webex. Bedingungen für die aktive Teilnahme: regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation der geplanten MA-Arbeit in Form eines Exposés. Bitte planen Sie viel Recherche- und Lektüre-Zeit ein.

      Literaturhinweise

      Caspari, Daniela et al. (Hg.): Forschungsmethoden in der Fremdsprachendidaktik. Ein Handbuch. Tübingen: Narr: Kap. 6

  • Wahlmodul: Brennpunkte des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachendidaktik - Spanisch

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    • 17114 Seminar
      Authentische außerschulische Lernorte (Carla Müggenburg)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Einbezug von außerschulischen Lernorten in den Fremdsprachenunterricht ist aus vielen Gründen lernförderlich: Er kann u.a. motivationsfördernd wirken, ganzheitliches Lernen fördern und er schafft Möglichkeiten, sprachliches Handeln in authentischen Situationen zu erproben. Will man die Konzepte ‚außerschulische Lernorte‘ und ‚Authentizität‘ jedoch definieren, so stellen sich einige Probleme: Befinden sich z. B. Schüler:innen, die im Klassenraum mit ihren französischen Austauschpartner:innen chatten, an einem ‚außerschulischen Lernort‘? Und ist das Lösen von klassischen Grammatikübungen deshalb authentisch, weil es (noch immer) eine typische Aktivität zum Erlernen einer Fremdsprache in der realen Lebenswelt ‚Schule‘ darstellt? Auf der Planungsebene stellt sich u.a. die Frage: Wie können inner- und außerschulische Lerngelegenheiten sinnvoll miteinander verknüpft werden? Im Seminar wollen wir diesen Fragen nachgehen. Nachdem wir uns den beiden besagten Konzepte angenähert haben, soll der spezifische Charakter von außerschulischen Lernorten erfahrbar gemacht werden, indem wir selbst außer(hoch)schulische und authentische Lernorte innerhalb der Stadt aufsuchen. Darüber hinaus wollen wir Konzepte entwickeln, wie inner- und außerschulisches Lernen systematisch miteinander verknüpft werden kann. Ausgewählte Arbeiten sollen im Rahmen des Studientages zum Thema ‚Authentizität‘ (16. oder 23.06.23) präsentiert werden. Manche Sitzungen, in denen wir uns an andere Lernorte in der Stadt begeben, werden nach Absprache mit Ihnen als Blocksitzungen gestaltet. Das Proseminar richtet sich an Französisch-, Spanisch- und Italienisch-Studierende. Bedingungen für die Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Gestaltung einer Sitzung und schriftliche Hausarbeit (die Form der Hausarbeit wir im Seminar konkretisiert).

  • Fach 2 - Spanisch: Schulpraktische Studien

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  • Spanische Philologie

    0220bA1.7
    • 17018 Hauptseminar
      Erzählte Verbrechen: Literatur und Kriminologie um 1900 (Hendrik Schlieper)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die moderne Kriminologie, die Lehre vom Verbrechen, ist eng mit dem Italiener Cesare Lombroso verbunden, der in den 1870er Jahren die berühmt-berüchtigte Theorie des ‚geborenen Verbrechers‘ formuliert (L’uomo delinquente, 1876), die er später noch geschlechtsspezifisch ausdifferenziert (La donna delinquente, 1893). Literaturgeschichtlich relevant ist diese Entwicklung dahingehend, dass sich die zeitgenössische europäische Literatur, insbesondere über die Gattung ‚Roman‘, nachdrücklich an der Popularisierung und Verhandlung kriminologischer Fragestellungen beteiligt. Erzählte Verbrechen prägen dergestalt die französische, italienische und spanische Literatur um 1900 gleichermaßen. Das Seminar widmet sich diesem Phänomen in einer sprachübergreifenden, transnationalen und vergleichenden Perspektive. Auf dem Semesterprogramm stehen mit Émile Zolas La Bête humaine (1890 als 17. Band des Rougon-Macquart-Zyklus), Gabriele D’Annunzios L’Innocente (1892) und Emilia Pardo Bazáns La piedra angular (1891) drei Romane, die sich auf je eigene Weise mit der Herausbildung und Institutionalisierung der Kriminologie in Verbindung bringen lassen. Die Diskussion dieser Texte zielt einerseits auf die Anwendung und Vertiefung von Techniken der Erzähltextanalyse, andererseits auf die Erschließung kulturgeschichtlicher Kontexte, die für die Entstehung der modernen ‚Disziplinargesellschaft‘ richtungsweisend sind. Alle Teilnehmer*innen werden gebeten, je nach Interesse und Sprachenschwerpunkt mind. eine der folgenden Studienausgaben anzuschaffen und sich in einer ersten Lektüre bis Seminarbeginn mit dem Text vertraut zu machen: Émile Zola, La Bête humaine, hg. v. Christophe Reffait, Paris: Flammarion 2018 (GF, 1319), Gabriele D’Annunzio, L’Innocente, hg. v. Maria Rosa Giacon, Mailand: Mondadori 2020 (Oscar Moderni, 438), Emilia Pardo Bazán, La piedra angular, hg. v. Carmen Botello, Madrid: Cátedra 2013 (Cátedra base). Den Ausgangspunkt der Seminararbeit bildet ein kulturwissenschaftlicher Essay Carlo Ginzburgs, der die strukturellen Gemeinsamkeiten von Kriminologie, Psychoanalyse und Philologie herausarbeitet. Die Lektüre dieses (zu Recht vielzitierten) Textes vor Seminarbeginn sei ebenfalls empfohlen; rasch greifbar ist er in der folgenden deutschen Ausgabe: Carlo Ginzburg, „Spurensicherung. Der Jäger entziffert die Fährte, Sherlock Holmes nimmt die Lupe, Freud liest Morelli – die Wissenschaft auf der Suche nach sich selbst“, in: ders., Spurensicherung. Die Wissenschaft auf der Suche nach sich selbst, übers. v. Gisela Bonz und Karl F. Hauber, Berlin: Wagenbach 2011, S. 7-57. Einen guten Einstieg in die Seminarthematik bietet darüber hinaus Jonathan R. Hiller, „Lombroso and the science of literature and opera“, in: Paul Knepper, P. J. Ystehede (Hg.), The Cesare Lombroso Handbook, London, New York: Routledge 2013, S. 226-252.

    • 17085 Hauptseminar
      Weiblichkeitsentwürfe. Spanischsprachige Texte von und über Frauen im 18. Jahrhundert (Lena Seauve)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: J 27/14 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Frauen und die Debatte um ihre sich verändernde Rolle in der Gesellschaft nehmen im Europa des achtzehnten Jahrhunderts – wenn auch in erster Linie für eine gebildete, alphabetisierte Minderheit – eine zunehmend wichtige Rolle ein. Der Begriff des „Weiblichkeitsentwurfs“ bildet jene Ambivalenz ab, die das Aufeinandertreffen von Konzepten des Weiblichen und Schreiben/Literatur – zumal in historischer Perspektive – häufig mit sich bringt: es wird weit mehr über Frauen geschrieben, als dass Frauen selbst schreiben (dürfen), bzw. als schreibende Frauen wahrgenommen werden. Das Seminar verfolgt diese Dynamik am Beispiel Spaniens und des spanischsprachigen Raumes. Wir gehen der Frage nach, was vor dem Hintergrund heutiger Theorien unter „weiblichem Schreiben“ im achtzehnten Jahrhundert verstanden werden kann und gleichen diesen Begriff mit historischen Forderungen und (Selbst)Wahrnehmungen ab. Die Frauenapologie Defensa de las mujeres (Discurso XVI, Bd. 1, 1726) des Benediktinermönchs Benito Jerónimo Feijoo bildet einen historischen Angelpunkt unserer Lektüren. Anhand eines Vergleichs mit Josefa Amar y Borbóns sechzig Jahre später erschienenem Discurso en defensa del talento de las mujeres (1786) lassen sich männliche und weibliche Perspektiven auf die Position der Frau in der Gesellschaft exemplarisch nebeneinanderstellen. Indem im Seminar literarische Texte von Frauen neben essayistischen Texten von und über Frauen betrachtet werden, können unterschiedliche Spielarten von „Weiblichkeitsentwürfen“ im achtzehnten Jahrhundert in Spanien analysiert und kritisch diskutiert werden. Eine Lektüreliste (Primärliteratur) kann ab Mitte März per Mail bei der Dozentin angefragt werden.

      Literaturhinweise

      Literatur: Gronemann, Claudia (2013): Polyphone Aufklärung. Zur Textualität und Performativität der spanischen Geschlechterdebatten im 18. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Vervuert Verlagsgesellschaft / Hassauer, Friederike (1997): Die Seele ist nicht Mann, nicht Weib. Stationen der Querelles des Femmes in Spanien und Lateinamerika vom 16. zum 18. Jahrhundert. In: Quer: J.B. Metzler, Stuttgart, S. 203–238 / Jaffe, Catherine M. (2019): Contesting the grounds for feminism in the Hispanic eighteenth century. The Enlightenment and its legacy. In: Lewis (Hg.) The Routledge Companion to the Hispanic Enlightenment, S. 69–82.

    • 17086 Hauptseminar
      Politische Dichtung in Argentinien und Brasilien (Mariana Maia Simoni)
      Zeit: Mo 16:00-20:00 (Erster Termin: 17.04.2023)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17008 Hauptseminar
      Linguistik für den Sprachnunterricht (Ulrich Reich)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17074 Hauptseminar
      Metrik, Rhythmus und Intonation: Prosodische Phonologie des Spanischen und Portugiesischen (Ulrich Reich)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2023)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17075 Hauptseminar
      Dialekte des Spanischen und Musik (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2023)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Als Weltsprache zeigt das Spanische eine große dialektale Variation auf, die sich auf allen Ebenen des Sprachsystems widerspiegelt. Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Beschreibung der Dialekte des Spanischen zu gewinnen. Wir werden erstens ausgewählte sprachliche Phänomene beschreiben, die dialektaler Variation unterliegen. In einem zweiten Teil des Seminars wird eine Beschreibung spezifischer spanischer Dialekte (Andalusisch, Rioplatense, Kolumbianisch etc.), hinsichtlich dieser Merkmale geleistet. Für diese Beschreibung werden wir Musikstile analysieren, die die jeweiligen Dialekte indizieren (z.B. Flamenco, Tango, Vallenato).