SoSe 23  
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Fach 1 Italieni...  
Lehrveranstaltung

SoSe 23: AUSGELAUFEN: Masterstudiengang für ein Lehramt an Gymnasien (ab 2015 bis 30.09.2020)

Fach 1 Italienisch

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  • Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht - Italienisch

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    • 54982I Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Giulia Angelini)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2023)
      Ort: KL 29/239 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

    • 54982II Sprachpraktische Übung
      Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht (Emanuela Mingo)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: KL 26/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

  • FD Italienisch - Entwicklung, Forschung und Evaluation Variante 1

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    • 17116 Seminar
      Comics im Italienischunterricht (Juliane Seidel)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Nach einer Begriffsklärung soll in dieser Veranstaltung zunächst das Potenzial von Comics für den Fremdsprachenunterricht allgemein und speziell für das Fach Italienisch ausgelotet werden. Was für Comics gibt es? Was für italienische Comics gibt es? Welche Möglichkeiten bieten Comics, Kompetenzen zu fördern? Wie kann dies konkret aussehen? In diesem Seminar sollen im Anschluss an einen theoretischen Auftakt eigene Ideen entwickelt, vorgestellt und diskutiert werden. Ergebnisse sollen im Rahmen eines Studientages des Italienzentrums sowie am Studientag der Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen präsentiert werden. Eventuell zur Vorbereitung nötige Extratermine werden nach Absprache festgelegt. Voraussetzung für die Prüfungsleistung sind außerdem: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar und schriftliche Hausarbeit (die Form der Hausarbeit wird im Verlauf des Seminars konkretisiert).

  • FD Italienisch - Entwicklung, Forschung und Evaluation Variante 2

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    • 17116 Seminar
      Comics im Italienischunterricht (Juliane Seidel)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Nach einer Begriffsklärung soll in dieser Veranstaltung zunächst das Potenzial von Comics für den Fremdsprachenunterricht allgemein und speziell für das Fach Italienisch ausgelotet werden. Was für Comics gibt es? Was für italienische Comics gibt es? Welche Möglichkeiten bieten Comics, Kompetenzen zu fördern? Wie kann dies konkret aussehen? In diesem Seminar sollen im Anschluss an einen theoretischen Auftakt eigene Ideen entwickelt, vorgestellt und diskutiert werden. Ergebnisse sollen im Rahmen eines Studientages des Italienzentrums sowie am Studientag der Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen präsentiert werden. Eventuell zur Vorbereitung nötige Extratermine werden nach Absprache festgelegt. Voraussetzung für die Prüfungsleistung sind außerdem: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar und schriftliche Hausarbeit (die Form der Hausarbeit wird im Verlauf des Seminars konkretisiert).

    • 17111 Vertiefungsseminar
      Colloquium zur Vorbereitung der MA-Arbeit (Daniela Caspari)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/124 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Dieses Seminar ist Pflicht, falls Sie Ihre MA-Arbeit in der Didaktik einer der romanischen Sprachen schreiben möchten. Ziel ist das Erstellen eines Exposés, so dass Sie nach dem Besuch des Seminars mit dem Schreiben Ihrer Masterarbeit beginnen können. Dazu erarbeiten Sie schrittweise und im Austausch mit Ihren Kommiliton*innen Ihr Thema, Ihre Forschungsfrage, den Forschungsstand, die Forschungsmethodik und die Gliederung incl. Zeitplan. Parallel beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten Wissenschaftlichen Arbeitens. Die ersten beiden Sitzungen finden in Präsenz statt, die weiteren i.d.R. über Webex. Bedingungen für die aktive Teilnahme: regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation der geplanten MA-Arbeit in Form eines Exposés. Bitte planen Sie viel Recherche- und Lektüre-Zeit ein.

      Literaturhinweise

      Caspari, Daniela et al. (Hg.): Forschungsmethoden in der Fremdsprachendidaktik. Ein Handbuch. Tübingen: Narr: Kap. 6

  • F1 Italienisch - Schulpraktische Studien

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    • 17117 Seminar
      Vorbereitungsseminar auf das Praxissemester Italienisch (Juliane Seidel)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Das Vorbereitungsseminar stimmt auf das Praxissemester ein und bereitet dieses gezielt vor. Die Teilnehmenden setzen sich mit den unterschiedlichen Kompetenzen des Italienischunterrichts auseinander, lernen das Prinzip der Lernaufgabenorientierung kennen und entwickeln schrittweise selbst eine Unterrichtsreihe. Hinweis zur aktiven Teilnahme: Bitte richten Sie sich darauf ein, dass Sie zu jeder Sitzung eine vorbereitende Aufgabe erhalten, an der während der Sitzung weitergearbeitet wird. Das Seminar endet nach Absprache mit einer Blockveranstaltung.

  • Italienische Philologie A

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    • 17018 Hauptseminar
      Erzählte Verbrechen: Literatur und Kriminologie um 1900 (Hendrik Schlieper)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die moderne Kriminologie, die Lehre vom Verbrechen, ist eng mit dem Italiener Cesare Lombroso verbunden, der in den 1870er Jahren die berühmt-berüchtigte Theorie des ‚geborenen Verbrechers‘ formuliert (L’uomo delinquente, 1876), die er später noch geschlechtsspezifisch ausdifferenziert (La donna delinquente, 1893). Literaturgeschichtlich relevant ist diese Entwicklung dahingehend, dass sich die zeitgenössische europäische Literatur, insbesondere über die Gattung ‚Roman‘, nachdrücklich an der Popularisierung und Verhandlung kriminologischer Fragestellungen beteiligt. Erzählte Verbrechen prägen dergestalt die französische, italienische und spanische Literatur um 1900 gleichermaßen. Das Seminar widmet sich diesem Phänomen in einer sprachübergreifenden, transnationalen und vergleichenden Perspektive. Auf dem Semesterprogramm stehen mit Émile Zolas La Bête humaine (1890 als 17. Band des Rougon-Macquart-Zyklus), Gabriele D’Annunzios L’Innocente (1892) und Emilia Pardo Bazáns La piedra angular (1891) drei Romane, die sich auf je eigene Weise mit der Herausbildung und Institutionalisierung der Kriminologie in Verbindung bringen lassen. Die Diskussion dieser Texte zielt einerseits auf die Anwendung und Vertiefung von Techniken der Erzähltextanalyse, andererseits auf die Erschließung kulturgeschichtlicher Kontexte, die für die Entstehung der modernen ‚Disziplinargesellschaft‘ richtungsweisend sind. Alle Teilnehmer*innen werden gebeten, je nach Interesse und Sprachenschwerpunkt mind. eine der folgenden Studienausgaben anzuschaffen und sich in einer ersten Lektüre bis Seminarbeginn mit dem Text vertraut zu machen: Émile Zola, La Bête humaine, hg. v. Christophe Reffait, Paris: Flammarion 2018 (GF, 1319), Gabriele D’Annunzio, L’Innocente, hg. v. Maria Rosa Giacon, Mailand: Mondadori 2020 (Oscar Moderni, 438), Emilia Pardo Bazán, La piedra angular, hg. v. Carmen Botello, Madrid: Cátedra 2013 (Cátedra base). Den Ausgangspunkt der Seminararbeit bildet ein kulturwissenschaftlicher Essay Carlo Ginzburgs, der die strukturellen Gemeinsamkeiten von Kriminologie, Psychoanalyse und Philologie herausarbeitet. Die Lektüre dieses (zu Recht vielzitierten) Textes vor Seminarbeginn sei ebenfalls empfohlen; rasch greifbar ist er in der folgenden deutschen Ausgabe: Carlo Ginzburg, „Spurensicherung. Der Jäger entziffert die Fährte, Sherlock Holmes nimmt die Lupe, Freud liest Morelli – die Wissenschaft auf der Suche nach sich selbst“, in: ders., Spurensicherung. Die Wissenschaft auf der Suche nach sich selbst, übers. v. Gisela Bonz und Karl F. Hauber, Berlin: Wagenbach 2011, S. 7-57. Einen guten Einstieg in die Seminarthematik bietet darüber hinaus Jonathan R. Hiller, „Lombroso and the science of literature and opera“, in: Paul Knepper, P. J. Ystehede (Hg.), The Cesare Lombroso Handbook, London, New York: Routledge 2013, S. 226-252.

    • 17019 Hauptseminar Abgesagt
      Die italienischen und französischen Avantgarden in ihren transnationalen Verschränkungen (Iulia Cornelia Dondorici)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: K 31/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Avantgarde-Bewegungen in italienischer und französischer Sprache, indem wir sie aus einer transnationalen Perspektive betrachten. Literarisch-künstlerische Avantgarden wie Dada und der Surrealismus agierten über nationale und sprachliche Grenzen hinweg, indem sie sich netzwerkartig in Europa, Nord- und Südamerika, aber auch in anderen Regionen der Welt verbreiteten. Selbst der italienische Futurismus, der sich allmählich in den Dienst nationalistischer und faschistischer Ideologien stellte, hatte einen starken internationalen Charakter und wurde in zahlreichen Ländern und Regionen der Welt rezipiert. Somit veranschaulicht der Futurismus auf exemplarische Weise die paradoxe Verschränkung von einerseits national(istisch)en Tendenzen und andererseits inter- bzw. transnationalen Ansprüchen, die die Avantgarde-Bewegungen des 20. Jahrhunderts ausmachten. Mit der Lektüre von Grundtexten der Avantgarden (Manifeste, Gedichte und kurze Prosa-Texte), begeben wir uns auf eine literarische Weltreise und stellen uns u.a. folgende Fragen: Wie reisen literarische Texte von den Metropolen in die entlegenen Länder und Regionen der Welt und umgekehrt? Wie werden sie lokal aufgenommen, rezipiert und transformiert? Wie verändert sich der Surrealismus zwischen Paris und der ehemaligen französischen Kolonie Martinique? Wie entstehen futuristische und surrealistische Netzwerke zwischen Rom, Paris, Bukarest und New York? Besondere Aufmerksamkeit gilt den Schriftstellerinnen und Künstlerinnen der Avantgarden, die einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung und transnationalen Wirkung dieser Bewegungen leisteten.

    • 17130 Colloquium
      Forschungscolloquium der romanistischen Sprachwissenschaft (Judith Meinschaefer Malte Rosemeyer)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 19.04.2023)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Dieses Kolloquium bietet interessierten Studierenden und Doktoranden die Möglichkeit, ihre eigenen sprachwissenschaftlichen Forschungsarbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Das Programm wird ergänzt durch wissenschaftliche Vorträge der Dozenten und von Gastwissenschaftlern. Daneben besteht die Möglichkeit, aktuelle Forschungsliteratur gemeinsam zu lesen und zu besprechen.

  • Italienische Philologie B

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    • 17005 Hauptseminar
      Der Ausdruck von Bewegung in den romanischen Sprachen (Judith Meinschaefer)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2023)
      Ort: JK 31/102 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit welchen Worten und mit welchen Satzstrukturen beschreiben Sprecher:innen verschiedener romanischer Sprachen Bewegungsereignisse? Welche Unterschiede lassen sich dabei im Vergleich zum Deutschen beobachten? Wie unterscheiden sich die Bewegungsbeschreibungen von L2-Lerner:innen von denen von L1-Sprecher:innen romanischer Sprachen? Welche Rolle spielt die Gestik bei der Beschreibung von Bewegungen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Seminar zunächst auf der Basis von Forschungsliteratur, um dann selbst in kleineren Gruppen Produktionsexperimente durchzuführen, in denen wir zentrale Ergebnisse der Forschungsliteratur nachvollziehen. Das Seminar zielt darauf ab, einerseits zentrale Begrifflichkeiten für die Beschreibung von Syntax und Verbwortschatz der von den Teilnehmer:innen studierten romanischen Sprache zu vermitteln, und andererseits methodische Kenntnisse für die Durchführung und Auswertung von einfachen Online-Produktionsexperimenten. Es ist nicht erforderlich, mehr als eine romanische Sprache zu beherrschen, doch wird ein Interesse an sprachvergleichenden Fragestellungen vorausgesetzt. Die Forschungsliteratur, die wir im Seminar lesen werden, wird größtenteils in englischer Sprache geschrieben sein.

    • 17008 Hauptseminar
      Linguistik für den Sprachnunterricht (Ulrich Reich)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: JK 31/239 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17043 Hauptseminar
      Soziolinguistik (Sascha Gaglia)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.04.2023)
      Ort: K 29/204 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Soziolinguistik untersucht die wechselseitige Beziehung von Sprachsystem, Sprachgebrauch und Sozialstruktur. In diesem Hauptseminar befassen wir uns mit der Soziolinguistik Italiens bzw. der italienischen Varietäten. Dabei führen wir zunächst begriffliche und methodische Grundlagen ein, die es uns ermöglichen, im Laufe des Semesters auf einem Kontinuum der Varietäten (Italiano standard, neo-standard, popolare, colloquiuale etc.) und Verwendungsweisen, eigene wissenschaftliche Beobachtungen im Zusammenhang von Sprach- und Sozialstruktur zu unternehmen. Dabei wird auch die Verwendung dialektaler Merkmale sowie des Italienischen der im Ausland lebenden Italiener*innen eine Rolle spielen. Zur obligatorischen Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen dient das folgende Lehrbuch (in italienischer Sprache): Berruto, G. 2012. Sociolinguistica dell’italiano contemporaneo. Roma: Carocci.

    • 17135 Colloquium
      Colloquium (Anita Traninger)
      Zeit: Di 18:00-20:00 (Erster Termin: 18.04.2023)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)
  • Wahlmodul: Brennpunkte des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachendidaktik - Italienisch

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    • 17114 Seminar
      Authentische außerschulische Lernorte (Carla Müggenburg)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 20.04.2023)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Einbezug von außerschulischen Lernorten in den Fremdsprachenunterricht ist aus vielen Gründen lernförderlich: Er kann u.a. motivationsfördernd wirken, ganzheitliches Lernen fördern und er schafft Möglichkeiten, sprachliches Handeln in authentischen Situationen zu erproben. Will man die Konzepte ‚außerschulische Lernorte‘ und ‚Authentizität‘ jedoch definieren, so stellen sich einige Probleme: Befinden sich z. B. Schüler:innen, die im Klassenraum mit ihren französischen Austauschpartner:innen chatten, an einem ‚außerschulischen Lernort‘? Und ist das Lösen von klassischen Grammatikübungen deshalb authentisch, weil es (noch immer) eine typische Aktivität zum Erlernen einer Fremdsprache in der realen Lebenswelt ‚Schule‘ darstellt? Auf der Planungsebene stellt sich u.a. die Frage: Wie können inner- und außerschulische Lerngelegenheiten sinnvoll miteinander verknüpft werden? Im Seminar wollen wir diesen Fragen nachgehen. Nachdem wir uns den beiden besagten Konzepte angenähert haben, soll der spezifische Charakter von außerschulischen Lernorten erfahrbar gemacht werden, indem wir selbst außer(hoch)schulische und authentische Lernorte innerhalb der Stadt aufsuchen. Darüber hinaus wollen wir Konzepte entwickeln, wie inner- und außerschulisches Lernen systematisch miteinander verknüpft werden kann. Ausgewählte Arbeiten sollen im Rahmen des Studientages zum Thema ‚Authentizität‘ (16. oder 23.06.23) präsentiert werden. Manche Sitzungen, in denen wir uns an andere Lernorte in der Stadt begeben, werden nach Absprache mit Ihnen als Blocksitzungen gestaltet. Das Proseminar richtet sich an Französisch-, Spanisch- und Italienisch-Studierende. Bedingungen für die Prüfungsleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Gestaltung einer Sitzung und schriftliche Hausarbeit (die Form der Hausarbeit wir im Seminar konkretisiert).