Eine erweiterte Checkliste für Nachfolger*innen, Vertretungen, Teams

Kurzbeschreibung

Der zweiseitige Aufgabenkompass unterstützt Beschäftigte dabei, neben einer Bearbeitungscheckliste weitere Angaben wie Ansprechpartner*innen oder Stolpersteine zu benennen. Neue Beschäftigte können so schneller eingearbeitet werden. Erfahrene Mitarbeiter*innen können ihre Aufgaben auswerten und leichter vermitteln. Führungskräfte erhalten einen vertieften Einblick – beispielsweise um ein einheitliches Vorgehen (Standards) für mehrere Beschäftigte abzustimmen oder um zu erkennen, welche Unterstützung bzw. Weiterentwicklung wichtig wäre.

Nutzen

• Erfahrungswissen an (neue) Kolleg*innen oder Vertretungen vermitteln
• Abläufe/Aufgaben auswerten und ggf. anpassen
• einheitliche Standards zwischen Beschäftigten entwickeln, die gleiche Aufgaben haben

Herausforderungen

Erfahrungswissen wird oft als persönlicher Wissensschatz erlebt. Wenn Menschen ihr Erfahrungswissen weitergeben sollen, wollen sie daher zuerst auch die Wertschätzung von Kolleg*innen und Vorgesetzten spüren. Danach sollten Beschäftigte eine Liste mit Aufgaben erstellen und mit Vorgesetzten klären, womit sie starten bzw. was besonders wichtig ist. Auch der Detaillierungsgrad ist oft nicht leicht einzuschätzen. Dafür sind drei Grundfragen hilfreich: Was mache ich? Wie mache ich es? Warum mache ich es so und nicht anders?

Weiterführende Informationen

• Eine Vorlage zum Aufgabenkompass finden Sie im Downloadbereich