Monika Deutz-Schroeder

Freie Universität Berlin
Externe Mitarbeiterin
geb. in Aachen, Diplompolitologin, Studium der Politologie und Soziologie in Berlin; 1982–1987 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie in Berlin.
Arbeitsschwerpunkte
Soziologische Jugendforschung, Alternativbewegung, Theorien zum Rechtsextremismus, DDR
Mitarbeiterin in den Forschungsprojekten
- Transformationsstaaten in Mittel- und Osteuropa
- Entstehung und Entwicklung rechtsextremistischer Einstellungen und Verhaltensmuster in den neuen Bundesländern im Vergleich zu den alten Bundesländern
- Das Bild der DDR bei Lehrern und Schülern
- Kenntnisse, Bilder, Deutungen – das zeitgeschichtliche Bewusstsein Jugendlicher in Deutschland
Veröffentlichungen
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Später Sieg der Diktaturen? Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen, Frankfurt/Main u.a. 2012 (gemeinsam mit: Klaus Schroeder/Rita Quasten/Dagmar Schulze Heuling)
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Diffuses Geschichtsbild. Bei vielen Jugendlichen verschwimmen die Trennlinien zwischen Demokratie und Diktatur, in: MUT Nr. 538, Oktober 2012, S. 8-25 (gemeinsam mit Klaus Schroeder)
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Ungleiche Schwestern? Demokratie und Diktatur im Urteil von Jugendlichen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 32-34/2012, S. 19-27, Bonn 2012 (gemeinsam mit Klaus Schroeder/Rita Quasten/Dagmar Schulze Heuling)
- (zusammen mit Klaus Schroeder) Oh, wie schön ist die DDR, Wochenschau Verlag, Schwalbach/Ts. 2009.
- (zusammen mit Klaus Schroeder) Soziales Paradies oder Stasi-Staat?, Verlag Ernst Vögel, Stamsried 2008.
- Mitarbeit (Hrsg. Klaus Schroeder) Rechtsextremismus und Jugendgewalt in Deutschland. Ein Ost-West Vergleich, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004.
- Hrsg. (zusammen mit Jochen Staadt) Teurer Genosse! Briefe an Erich Honecker, Transit Verlag, Berlin 1994.