Für Ihre Teilnahme an der Qualifizierung für Mentoring und Tutoring gibt es viele gute Gründe!

In Ihrer Wegweiser- und/oder Lehrfunktion müssen Sie Inhalte strukturiert darstellen und verständlich erklären, Interesse und Motivation wecken und Gesprächs- und Gruppenprozesse anleiten und steuern. Darüber hinaus unterstützen Sie Ihre Mentees bzw. Tutees, indem Sie fachrelevante Informationen bereitstellen und studienrelevante Kernkompetenzen vermitteln. Und nicht zuletzt müssen Sie Ihre Sitzungen inhaltlich und methodisch planen.

Die Qualifizierung fördert zahlreiche Kompetenzen, die Ihnen als Person sowie im Studien- und Arbeitsalltag nützlich sein werden. Durch die Reflexion der eigenen Rolle stärken Sie Ihre Selbstkompetenz. Bei der Steuerung von Gruppenprozessen und der Kommunikation fördern Sie Ihre Sozialkompetenz. Die Qualifizierung bietet Ihnen zudem die Chance, Ihre Methodenkompetenz auszubauen und didaktische und methodische Ansätze direkt auszuprobieren. Die Anwendung der Inhalte der Qualifizierung in Kombination mit der Vermittlung speziellen Fachwissens stärkt Ihre Handlungskompetenz und bereitet Sie optimal auf Ihren Einsatz als Mentor*in vor bzw. stärkt Sie in Ihrer Tutor*innenrolle.

Mit der Qualifizierung erlangen Sie Sicherheit, erhöhen Ihre Selbstwirksamkeit und vernetzen sich campusweit mit Mentor*innen und Tutor*innen anderer Fachbereiche.

Konkret lernen Sie:

• Inhalte strukturiert darzustellen und Sachverhalte verständlich zu erklären,
• Interesse zu wecken und zu motivieren,
• Methoden und Medien zielführend einzusetzen,
• Gesprächsprozesse, z. B. durch eine gute Fragestellung, effizient zu steuern,
• mit Störungen, Problemen und Blockaden in der Gruppe oder bei Einzelpersonen umzugehen,
• eine Mentoring- oder Tutoring-Sitzung inhaltlich und methodisch zu planen.