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Präsidium der Freien Universität Berlin komplett

Akademischer Senat wählt Prof. Dr. Brigitta Schütt zur Vizepräsidentin und Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland und Prof. Dr. Klaus Mühlhahn zu Vizepräsidenten der Hochschule

Nr. 251/2014 vom 02.07.2014

Das neue Präsidium der Freien Universität Berlin ist nach der Wahl von drei Vizepräsidentinnen und -präsidenten komplett. Der Erweiterte Akademische Senat der Hochschule wählte für die drei Ämter am Mittwoch die amtierende Vizepräsidentin und Professorin für Physische Geographie Prof. Dr. Brigitta Schütt sowie als Neubewerber den Juristen Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland und den Professor für die Geschichte und Kultur Chinas, Prof. Dr. Klaus Mühlhahn. In der Sitzung votierten 39 der 56 anwesenden Wahlberechtigten für Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland, 36 Mitglieder für Prof. Dr. Klaus Mühlhahn und 34 Mitglieder für Prof. Dr. Brigitta Schütt. Nominiert gewesen war auch der Diplom-Volkswirt Philipp Bahrt. Er erhielt 16 Ja-Stimmen. Gewählt waren gemäß der Wahlordnung der Freien Universität diejenigen, die die meisten Ja-Stimmen und die mehr Ja-Stimmen als Nein-Stimmen erhalten hatten. Ende April und Anfang Mai hatte der Erweiterte Akademische Senat bereits den Präsidenten der Freien Universität, den Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Peter-André Alt, und die Erste Vizepräsidentin, die Pharmakologin Prof. Dr. Monika Schäfer-Korting, im Amt bestätigt. Ihre Amtszeit begann nach der Bestellung durch den Senat von Berlin am 2. Juni 2014. Die übrigen Vizepräsidenten des scheidenden Präsidiums üben ihre Amtsgeschäfte bis zur Bestellung der Nachfolgerinnen und Nachfolger durch die Senatsverwaltung aus. Dem Präsidium der Freien Universität gehört auch Kanzler Peter Lange an.

Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland

Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland, geboren 1971 im Saarland, studierte Rechtswissenschaft in Saarbrücken, Marburg und Gießen. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent an der Justus-Liebig-Universität Gießen, an der er im Jahr 2000 promoviert und fünf Jahre später habilitiert wurde. Nach dem Juristischen Vorbereitungsdienst in Mainz war er im Höheren Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz tätig. Seit 2008 ist er Professor für Kriminologie und Strafrecht am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 2013 ist er Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin im zweiten Hauptamt. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten ihn an die University of Warwick (2006), die École Normale Supérieure in Paris (2011, 2013), die Johannes-Kepler-Universität Linz (2012) und die Université de Strasbourg (2013). Er war Gastprofessor am Center for Transnational Legal Studies London (2009), an der Hebrew University of Jerusalem und der Nihon University Tokyo (2010) sowie Adjunct Professor am Georgetown University Law Center, Summer Law Program in London (2010, 2011).

Schwerpunkte in Lehre und Forschung bilden die Grundlagen des Strafrechts, empirische und theoretische Kriminologie sowie interdisziplinäre Aspekte der Strafrechtswissenschaften, insbesondere Bezüge zu den Menschenrechten. Klaus Hoffmann-Holland ist Berliner Sprecher des Internationalen Graduiertenkollegs „Human Rights under Pressure – Ethics, Law and Politics“, das von 2014 an von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Einstein Stiftung Berlin an der Freien Universität Berlin und der Hebrew University of Jerusalem gefördert wird.

Er war von 2009 bis 2011 und ist seit 2013 Geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Einrichtung Strafrecht. Seit 2011 ist er Mitglied des Akademischen Senats der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Klaus Mühlhahn

Prof. Dr. Klaus Mühlhahn, geboren 1963 in Konstanz, studierte Sinologie an der Freien Universität Berlin und an der Taiwan Normal University und schloss 1993 mit einem Magister ab. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bis zu seiner Promotion 1998 am Institut für Sinologie der Freien Universität. Im Anschluss daran war er bis 2002 wissenschaftlicher Assistent an der Freien Universität. Im Zeitraum von 2002 bis 2004 war er als Visiting Fellow am Center for Chinese Studies der University of California, Berkeley, tätig. Im Jahr 2004 nahm er einen Ruf der University of Turku in Finnland an, an der er als Professor für gegenwärtige chinesische und asiatische Geschichte am Institut für Geschichte arbeitete und als Gründungsdirektor das Center für East Asian Studies leitete. 2007 folgte er einem Ruf an die Indiana University, Bloomington in den USA und unterrichtete dort als Professor für Geschichte und außerordentlicher Professor für Ostasiatische Sprachen und Kulturen. Im Jahr 2010 folgte er dem Ruf an die Freie Universität auf die Professur für Geschichte und Kultur Chinas. Seine Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere in der Kultur- und Sozialgeschichte des modernen China. In seinem 2009 bei der Harvard University Press veröffentlichten Werk „Criminal Justice in China“ analysierte er das Strafjustizsystem sowie dessen Wurzeln in Politik, Gesellschaft und Kultur. Für das Buch wurde er im selben Jahr mit dem John-K.-Fairbank-Preis für Ostasiatische Geschichte der American Historical Association ausgezeichnet. Er ist als stellvertretender Direktor an der 2013 eröffneten Graduate School for East Asian Studies beteiligt, die in der Exzellenzinitiative erfolgreich gewesen ist.

Prof. Dr. Brigitta Schütt

Prof. Dr. Brigitta Schütt, Jahrgang 1963, studierte von 1982 bis 1988 Geographie, Geologie und Soziologie an der Universität Würzburg, promovierte 1993 an der RWTH Aachen, war 1997 Visiting Professor am Department of Geology der kanadischen University of Manitoba und habilitierte sich 1998 an der Universität Trier. Nach einer Vertretungsprofessur 2002 an der Universität Bonn erhielt sie 2002 den Ruf auf die Professur für Physische Geographie an der Freien Universität Berlin. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Rekonstruktion der holozänen Paläo-Umwelt mit besonderem Interesse am Einfluss des Menschen auf den Landschaftshaushalt. Brigitta Schütt hat eine Vielzahl von Forschungsprojekten im altweltlichen Trockengürtel geleitet, unter anderem in der Mongolei, in Tibet, im kasachischen Siebenstromland, auf Sri Lanka, in der zentralen Sahara und im äthiopischen Hochland. Mit ihren umweltgeschichtlichen Forschungen hat Brigitta Schütt in den vergangenen Jahren auch einen wichtigen Beitrag im Exzellenzcluster „Topoi – The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations“ geleistet. Aufgrund ihrer umfassenden Vernetzung vor allem nach Afrika sowie Zentral- und Ostasien ist sie regelmäßig als Gutachterin für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), den Deutschen Akademischen Austausch-Dienst (DAAD) und die VolkswagenStiftung tätig. Seit 2012 ist sie Mitglied der Leopoldina und Mitglied der Kommission für Geomorphologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2010 ist Brigitta Schütt Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin mit den Zuständigkeitsbereichen Geowissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Forschung und Gleichstellung. 

Weitere Informationen

Goran Krstin, Pressesprecher des Präsidenten der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-73106, E-Mail: goran.krstin@fu-berlin.de

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