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Die Überschreitung von intermedialen Grenzen im Comic

Internationale Tagung vom 27. bis 28. November 2009 an der Freien Universität Berlin

Nr. 327/2009 vom 20.11.2009

Das Medium Comic steht im Mittelpunkt einer internationalen Tagung am 27. und 28. November an der Freien Universität. Wissenschaftler aus Japan, Frankreich und Deutschland diskutieren über kulturelle und soziale Grenzen in dem Medium Comic. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem intermedialen Wechselspiel zwischen Comic-Kunst, Film und Literatur. Die Veranstaltung mit dem Titel „Comics - Zum Stand der kulturellen Legitimität eines intermedialen Mediums“ ist öffentlich, der Eintritt frei.   

Die Teilnehmer untersuchen verschiedene Formen graphischen Erzählens, den Transfer von literarischen Werken in graphische Erzählformen und die filmische Umsetzung bereits bestehender Comic-Romane, beispielsweise der Graphic Novel „Sin City“. 

Zeit und Ort:

  • 27. und 28. November, 10 bis 19Uhr
  • Freie Universität Berlin, Silberlaube, Raum L115, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin , U-Bhf. Thielplatz / Dahlem-Dorf (U3)

Das Programm im Internet:

www.sfb626.de/veranstaltungen/veranstaltungsarchiv/tagungen/tagungsprogramme/sdb626_tagung_comics_prog.pdf

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:

Thomas Becker, Sonderforschungsbereich 626, Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste, Tel: 030 / 838 57404 bzw. 030 / 785 2021, E-Mail: thomas.becker@fu-berlin.de