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Deutschland vor einem Neubeginn? Perspektiven der Arbeitsgesellschaft

10. Berliner Hauptstadtgespräch am 16. November 2004

Nr. 207/2004 vom 08.11.2004

Das „10. Berliner Hauptstadtgespräch“ am 16. November im Konzerthaus am Gendarmenmarkt widmet sich folgenden Fragen: Können sich Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik neu entwickeln? Ist der Preis für einen radikalen Umbau zu hoch? Werden tatsächlich neue Arbeitsplätze geschaffen und wird eine neue gesellschaftliche Dynamik eingeleitet?

Prominente Redner wie der Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD, Franz Müntefering (MdB), der Historiker und Publizist Prof. Dr. Paul Nolte (Universität Bremen), der Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus (MdL) und der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln, Prof. Dr. Michael Hüther, diskutieren die Situation in Deutschland fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall. Die Moderation liegt bei Hans Werner Kilz, dem Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung. Dabei erörtern sie, inwieweit sich die Deutschen bisher verändert haben und ob sie radikale Reformen nach wie vor eher als Gefahr denn als Chance wahrnehmen.

Das Anliegen der „Berliner Hauptstadtgespräche“ ist es, Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft ein Forum zur Diskussion aktueller gesellschaftlicher Themen zu bieten. Die „Berliner Hauptstadtgespräche“ sind eine Veranstaltungsreihe der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der BMW Group und der Süddeutschen Zeitung.

Ort und Zeit:

Dienstag, 16. November 2004, 20.15 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr
Konzerthaus Berlin/Konzerthaus am Gendarmenmarkt, Grosser Saal.

Journalistinnen und Journalisten benutzen bitte den Eingang B des Konzerthauses, seitlich rechts vom Haupteingang.

Weitere Informationen

Priv.-Doz. Dr. Werner Süß, Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Arbeitsschwerpunkt Hauptstadt Berlin, Tel. 030/838-52078, Fax: 838-52108, E-Mail: hsb@zedat.fu-berlin.de