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Freie Universität ruft in ihrem Jubiläumsjahr zu Spenden für Ärzte ohne Grenzen auf

Humanitäre Hilfsorganisation ist in Libyen und Marokko vor Ort

Zwei Katastrophen haben uns in jüngster Zeit vor Augen geführt, wie wichtig unsere Hilfe ist. 

Der Osten Libyens wurde vom tropischen Wirbelsturm Daniel am 10. September 2023 schwer getroffen. Durch die Flutwellen und Verwerfungen sind mehrere Tausend Menschen ums Leben gekommen, und eine noch größere Zahl wird vermisst. Ärzte ohne Grenzen hat ein Notfallteam nach Derna entsandt und prüft einen möglichen Einsatz.

Bei einem schweren Erdbeben in Marokko sind am 8. September 2023 mehrere Tausend Menschen getötet worden. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass von der Katastrophe 300.000 Kinder betroffen sind. Ärzte ohne Grenzen hat umgehend Kontakt zu den marokkanischen Behörden aufgenommen, um einen Einsatz zu prüfen, und ist mit einem Erkundungsteam vor Ort in Marokko.

Das Mitgefühl der Freien Universität gilt den Betroffenen in den Krisenregionen. 

Spenden an Ärzte ohne Grenzen kommen bei den Menschen in Katastrophengebieten an.

Helfende der humanitären Hilfsorganisation berichteten für campus.leben im Frühjahr und Spätsommer 2023 über ihre Arbeit: