Springe direkt zu Inhalt

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Unterstützung von Antragstellungen im EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation "Horizont 2020" mit Partnern aus dem Asiatisch-Pazifischen Forschungsraum

Die Zusammenarbeit mit dem Asiatisch-Pazifischen Forschungsraum (Asia-Pacific Research Area, APRA) in Forschung, Bildung und Innovation hat für Deutschland einen hohen Stellenwert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Zusammenarbeit mit Akteuren in den Länder und Gebieten dieser Region aktiv durch verschiedene bildungs- und forschungspolitische Maßnahmen.

Ziel der hier vorgelegten Maßnahme ist es, deutsche Hochschulen zu unterstützen, die einen strategischen Kooperationsschwerpunkt im APRA für eine stärkere Beteiligung am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 (H2020) haben. Durch die vorgelegte Maßnahme sollen bisherige bilaterale strategische Kooperationsstrukturen zwischen deutschen Hochschulen und Akteuren im APRA mithilfe von H2020 weiterentwickelt werden. Es werden Finanzmittel für Sondierungs- und Vernetzungsmaßnahmen bereitgestellt, um Hochschulen bei der Vor­bereitung und Antragstellung von Projekten im Rahmen von H2020 unter Einbeziehung von Akteuren aus dem APRA zu unterstützen.

Termin: 15.12.2017
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Alexandra Stinner, Tel.: 0228/38 21-18 94
Kontakt: alexandra.stinner@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung zum Thema Efficient Energy Storage and Distribution zwischen Europa und Japan im Rahmen der European Interest Group CONCERT-Japan

Die Förderung bezieht sich auf den Personalaustausch, die Koordinierung der bilateralen Kooperation und auf die Organisation von kleineren wissenschaftlichen Veranstaltungen. Die Maßnahmen sollen Forschungsvorhaben begleiten bzw. international vernetzen, die aus anderen Quellen finanziert sind. Sie sollen den wissenschaftlichen Austausch mit Japan und den beteiligten europäischen Partnerländern stärken und zur internationalen Vernetzung beitragen.

Fachliches Thema der Fördermaßnahme ist die Effiziente Energiespeicherung und Energieverteilung.

Schwerpunktthemen im Bereich „Effiziente Energiespeicherung“

Alle Energiespeichertechnologien wie:

  • chemische und elektrochemische Energiespeichersysteme,
  • elektrische Energiespeichertechnologien,
  • mechanische und Wärmespeichertechnologien.
Termin: 14.07.2017
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Dr. Sabine Puch, Tel.: 0228/38 21-14 23, Birgit Ehrenberg, Tel.: 0228/38 21-14 71
Kontakt: sabine.puch@dlr.de, birgit.ehrenberg@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Quantitative Wissenschaftsforschung

Mit der zunehmenden Bedeutung der Wissenschaft als Kern des nationalen Innovationssystems steigen sowohl der Bedarf als auch das Interesse, Einsichten aller Art über die Wissenschaft und das Wissenschaftssystem zu generieren und Funktions- und Gelingensbedingungen sowie Zusammenhänge bis hin zu „Gesetzmäßigkeiten“ der Produktion und Verbreitung wissenschaftlichen Wissens aufzudecken.

Der Förderschwerpunkt „Wissenschafts- und Hochschulforschung“ (WiHo) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert vor diesem Hintergrund seit einigen Jahren verstärkt und systematisch anwendungsorientierte Forschung über Hochschulen und das Wissenschaftssystem. Das übergeordnete Ziel ist es, mehr Wissen über die das Wissenschaftssystem prägenden Prozesse und Charakteristika zu generieren, damit das System besser verstanden wird und gegebenenfalls auch Handlungsbedarfe im Sinne der Qualitätssicherung oder -steigerung aufgezeigt werden. Dies impliziert mit Blick auf diese Fördermaßnahme, dass der praktischen Verwertbarkeit der zu erwartenden Forschungsergebnisse im Auswahlverfahren hohe Bedeutung zugemessen wird.

Termin: 19.07.2017
Adresse: DLR Projektträger – Bereich Bildung, Gender, Stichwort „Hochschulforschung/Quantitative Wissenschaftsforschung“, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Anna Wellner, Tel.: 0228/38 21-17 15
Kontakt: wihoforschung@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Maßnahmen im Rahmen des ERA-NET Cofund "LEAP-Agri" in Horizont 2020 Afrikanisch-europäische Forschungskooperation zur nachhaltigen Landwirtschaft, Aquakultur und Ernährungssicherung in Afrika

Es werden Forschungsprojekte gefördert, die in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus den genannten Ländern Beiträge zu einem der drei nachfolgenden Forschungs- und Innovationsschwerpunkte bearbeiten:

  • nachhaltige Intensivierung,
  • Landwirtschafts- und Nahrungsmittelsysteme für die Ernährung und
  • Ausbau und Weiterentwicklung von Agrarmärkten und -handel.

Durch die Zusammenführung von Wissen, Erfahrungen, Forschungsinfrastrukturen und sonstigen Ressourcen von beiden Seiten soll ein Mehrwert für die beteiligten Partner generiert werden. Die Forschungs- und Innovationsaktivitäten müssen sich auf die afrikanischen und europäischen Prioritäten im Bereich nachhaltige Landwirtschaft, Nahrungs­sicherheit und Ernährungssicherung beziehen.

Termin: 15.06.2017
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Stefan A. Haffner, Tel.: 0228/38 21-18 99, Valéry Anton, Tel.: 0228/38 21-18 48
Kontakt: stefan.haffner@dlr.de, valery.anton@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von "SPACES – Forschungspartnerschaften zur Anpassung komplexer Prozesse im System Erde in der Region Südliches Afrika"

Im Rahmen von SPACES werden wissenschaftliche Kooperationsprojekte im südlichen Afrika gefördert, die zur Formulierung wissenschaftsbasierter Empfehlungen für das Erdsystem-Management an die Politik beitragen und die nachhaltige Nutzung sowie den Erhalt der verschiedenen Ökosystemleistungen der Region sichern. SPACES soll zudem maßgeblich die wissenschaftliche Vernetzung des südlichen Afrikas mit deutschen Forschungsinstitutionen befördern. Die Umsetzung des Programms erfolgt im Erd-Ozean-System Südliches Afrika unter Berücksichtigung seiner räum­lichen und zeitlichen Variabilität. Die Forschungsthemen sollen zur Erweiterung unseres Wissens über die Funktionsweise des Systems Erde und seine Reaktion auf natürliche Veränderungen und anthropogene Einflüsse beitragen.

Termin: 31.05.2017
Adresse: DLR Projektträger, Umwelt und Nachhaltigkeit/Nachhaltige Landnutzung, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Dr. Oliver Dilly, Tel.: 0228/38 21-14 70, Projektträger Jülich, Meeresforschung, Geowissenschaften, Schiffs- und Meerestechnik (MGS), Forschungszentrum Jülich GmbH, Schweriner Straße 44, 18069 Rostock, Dr. Dirk Schories, Tel.: 0381/2 03 56-2 87
Kontakt: oliver.dilly@dlr.de, d.schories@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung transnationaler Verbundvorhaben innerhalb des ERA-NET "M-era.Net II" "Materialwissenschaft und Werkstofftechnologien" – Themenschwerpunkt: Materialien für die Additive Fertigung

Ziel des ERA-NET ist die Koordinierung von FuE-Tätigkeiten der beteiligten Mitgliedstaaten in der Materialwissenschaft und den Werkstofftechnologien im Hinblick auf innovative industrielle Anwendungen neuer Materialien.

Themenfelder:

  • Es sollen innovative metallische, keramische und Polymermaterialien für den Einsatz in der Additiven Fertigung entwickelt werden, um die Eigenschaften der hergestellten Komponenten zu verbessern. Ziel ist es, Materialien zu entwickeln, die spezifisch für den additiven Fertigungsprozess gestaltet wurden. Im Rahmen dieser Bekannt­machung sind Anwendungen in der Medizintechnik ausgeschlossen (Materialforschung).
  • Die Entwicklung neuer Prozess- und Anlagentechnologien für die Additive Fertigung innovativer Bauteile und Produkte mittels neuer Materialien wird im Rahmen der Produktionsforschung gefördert.
  • Projekte, die sowohl Materialentwicklungs- als auch Prozesstechnologien für die Additive Fertigung bearbeiten, nehmen die Zuordnung zum Förderprogramm nach dem jeweiligen Themenschwerpunkt vor.
Termin: 13.06.2017, 12:00 Uhr
Adresse: Schwerpunkt "Materialforschung": Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich, Dr.-Ing. Moritz Warnecke, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 02461/61-24 58, Eva Brockhaus, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 024 61/61-9 63 20, Tel.: 02461/61-9 63 20, Schwerpunkt "Produktionsforschung": Projektträger Karlsruhe, Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Stefan Scherr, Tel.: 0721/6 08-2 52 86
Kontakt: m.warnecke@fz-juelich.de, e.brockhaus@fz-juelich.de, stefan.scherr@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung transnationaler Verbundvorhaben innerhalb des ERA-NET "M-era.Net II" "Materialwissenschaft und Werkstofftechnologien" – Themenschwerpunkt: Materialien für "Intelligente Textilien" (smart textiles)

Ziel des ERA-NET ist die Koordinierung von FuE-Tätigkeiten der beteiligten Mitgliedstaaten in der Materialwissenschaft und den Werkstofftechnologien im Hinblick auf innovative industrielle Anwendungen neuer Materialien.

Gegenstand der Förderung sind FuE-Aufwendungen im Rahmen industriegeführter vorwettbewerblicher transnationaler Verbundprojekte, die einen der folgenden Themenschwerpunkte des M-era.Net II Calls behandeln:

  1. innovative Oberflächen, Beschichtungen und Grenzschichten,
  2. hochleistungsfähige Komposite,
  3. multi-funktionelle Materialien.

Verbundprojekte mit deutscher Beteiligung zu den genannten Themenfeldern sind ausschließlich im Hinblick auf den Schwerpunkt "Materialien für Intelligente Textilien (smart textiles)" förderfähig.

Termin: 13.06.2017, 12:00 Uhr
Adresse: Schwerpunkt "Materialforschung": Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich, Dr.-Ing. Moritz Warnecke, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 02461/61-24 58, Eva Brockhaus, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 024 61/61-9 63 20, Tel.: 02461/61-9 63 20, Schwerpunkt "Produktionsforschung": Projektträger Karlsruhe, Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Stefan Scherr, Tel.: 0721/6 08-2 52 86
Kontakt: m.warnecke@fz-juelich.de, e.brockhaus@fz-juelich.de, stefan.scherr@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung leistungsstarker und potentiell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler

Gefördert werden zwei interdisziplinäre Forschungsverbünde. Ein Verbund bezieht sich auf den Primar-, der andere Verbund auf den Sekundarbereich. Beide Verbünde arbeiten bezüglich der Fragen an den Übergängen zwischen den Bildungsetappen zusammen. Es wäre auch die Förderung eines Gesamtverbunds für die beiden Bildungsetappen möglich. Die Arbeiten der Forschungsverbünde sollen folgende Ziele ver­folgen:

  • Wissenschaftliche Fundierung
  • Wissenschaftliche Prozessbegleitung
  • Formative Evaluation
  • Erarbeitung von Vorschlägen und Empfehlungen
Termin: 30.06.2017
Adresse: Bundesministerium für Bildung und Forschung, z. Hd. Herrn Ralf Ranneck, Referat 323 – Leistungsfähigkeit des Bildungswesens im internationalen Vergleich, 11055 Berlin, Tel.: 030/18 57 51 12
Kontakt: ralf.ranneck@bmbf.bund.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Nutzpflanzen der Zukunft im Rahmen der Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030

Für eine breit aufgestellte Anwendung der molekularen Präzisionszüchtung in Nutzpflanzen soll das CRISPR/Cas-Verfahren weiter optimiert bzw. erweitert werden, um bisher molekulargenetisch schwer zugängliche Nutzpflanzen zu erschließen und um die Aufklärung der Funktion bisher wenig verstandener Gene als auch deren Wechselwirkungen in regulatorischen Netzwerken entscheidend voranzutreiben. Ziel der technologisch ausgerichteten Forschungen sollte es sein, die Sequenzerkennung am Zielort weiter zu erhöhen, das Ersetzen von Allelen und die Optimierung der Genexpression zu ermöglichen und das Auftreten etwaiger Off target-Effekte stetig zu minimieren.

Mögliche Themenfelder:

  • Neuartige Werkzeuge für eine Anwendung in der molekularen Nutzpflanzenzüchtung
  • Innovative Transfertechniken von RNA, Proteinen, RNA-Protein-Komplexen etc. in Pflanzenzellen
  • Generierung zukunftsweisender Verfahren zur Pflanzenregeneration
Termin: 27.06.2017
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich, Dr. Rainer Büschges, Fachbereich Agrarforschung (BIO 5), Tel.: 024 61/61-87 82
Kontakt: r.bueschges@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Anwendungsszenarien der Quantenkommunikation

Gegenstand der Förderung sind innovative und risikobehaftete Ansätze für skalierbare Lösungen zur Quantenkommunikation mittels Quantenrepeatern, die geeignet sind, einen künftigen abhörsicheren Austausch von Informationen in Glasfasern über große Distanzen zu ermöglichen. Untersützt werden daher ein (gegebenenfalls zwei) Verbundvorhaben mit dem Ziel, eine glasfaserbasierte (Telekommunikationsfasern) Demonstratorstrecke für die Quantenkommunikation mittels Quantenrepeatern aufzubauen. Im Mittelpunkt soll dabei ein leistungsfähiges Gesamtsystem stehen, das die folgenden Bereiche bearbeitet:

  • Aufbau mindestens eines Repeaterknotens (einschließlich Quantenspeicher und Bell-Messung),
  • Gewährleistung hoher Repetitionsraten und hoher übertragbarer sicherer Schlüsselraten bei Überbrückung einer möglichst großen Distanz,
  • Ein- und Auskopplung in Glasfasern,
  • Verschränkungsverteilung über Repeaterknoten,
  • Durchführen von Testmessungen und Austausch von Quanteninformation bzw. Quantenschlüsseln über die Demonstrationsstrecke (vom Sender über Repeaterknoten zum Empfänger),
  • künftige Umsetzbarkeit des gewählten Lösungsansatzes in praxistaugliche Systeme.
Termin: 30.09.2017
Adresse: VDI/VDE Innovation und Technik GmbH, Projektträger Kommunikationssysteme, IT-Sicherheit, Steinplatz 1, 10623 Berlin, Dr. Kristian Döbrich, Tel.: 030/31 00 78-55 69
Kontakt: kristian.doebrich@vdivde-it.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten

Die bisherige Umsetzung der Förderlinie „Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten“ hat gezeigt, dass die Erreichung der übergeordneten Ziele begünstigt wird, wenn die geförderten Vorhaben sich nicht nur entsprechend ihrer thematischen Förderschwerpunkte vernetzen, sondern auch hinsichtlich überfachlicher Aspekte zusammenarbeiten. Hierzu gehören:

  • Forschungsethischer Diskurs
  • Partizipative Forschungsansätze
  • Dissemination und Transfer
  • Forschungsdatenmanagement
  • Verknüpfung der Förderschwerpunkte und überfachlichen Aspekte der Förderbekanntmachung vom 7. November 2016 und Zusammenführung zu einem Gesamtbild auf der Grundlage eigener empirisch und international angelegter Expertisen und Forschungssynthesen, einschließlich der Synthese von Ergebnissen aus laufenden Vorhaben.
  • Wissenschaftliches Monitoring
Termin: 30.06.2017
Adresse: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), DLR Projektträger, Gesellschaft, Innovation, Technologie/Innovationsorientierung und Transfer, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn, Pari Hosseinipour, Tel.: 030/6 70 55-79 18
Kontakt: FoseGe@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung