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Bilaterale Verbundvorhaben im Rahmen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Meeres- und Polarforschung mit dem Vereinigten Königreich im Rahmen des Forschungsprogramms der Bundesregierung MARE:N

News vom 20.09.2016

Gefördert werden Verbundvorhaben, die in enger Kooperation zwischen deutschen und britischen Partnern Forschungs- und Entwicklungsfragen aufgreifen und im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden.

Das übergeordnete Ziel ist es, gemeinsame deutsch-britische Projekte zu fördern, die das Verständnis dafür verbessern, wie sich Veränderungen in der physischen Umgebung (Eis und Ozean) auf die groß angelegte Ökosystemstruktur und die biogeochemische Funktionsweise des Arktischen Ozeans auswirken werden. Um die potenziellen Auswirkungen zu verstehen und Vorhersagen für zukünftige Veränderungen der Ökosystemdienstleistungen machen zu können, sollte mindestens einer von zwei Arbeitsschwerpunkten behandelt werden:

  • Entwicklung eines quantifizierten Verständnisses der Struktur und Funktionsweise arktischer, mariner Ökosysteme.
  • Erfassung der Sensibilität mariner Ökosysteme, ihrer Funktionsweise und Dienstleistungen auf multiple Stressoren und die Ableitung von Vorhersagen zu Auswirkungen des globalen Wandels in der Arktis.
Termin: 14.09.2017
Adresse: Projektträger Jülich, Meeresforschung, Geowissenschaften, Schiffs- und Meerestechnik (MGS), Forschungszentrum Jülich GmbH, Schweriner Straße 44, 18069 Rostock, Dr. Ulrich Wolf, Fachbereich System Erde (PtJ-MGS 1), Tel.: 03 81/20 35 62 77
Kontakt: u.wolf@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung