Die Übermittlung erfolgt vorzugsweise als tar/zip-Datei, die dann die Vielzahl
Ihrer Forschungsdaten Dateien enthält.
Es empfielt sich, wenn immer möglich, Dateiformate zu wählen, die in Ascii
abgespiechert werden können.
Soweit Computerprogramme gespeichert werden sollen, sollte immer der Source-
Code gespeichert werden, nie eine compilierte Version, da diese über die Zeit
nicht lauffähig sein wird.
Datenbanken sollten als SQL-Dump gespeichert werden, um eine Nachnutzung, ggf.
mit einem anderen Datenbankmanagementsystem, zu ermöglichen.
Daten, die mit einem kommerziellen oder Open Source Programm erstellt oder
weiterverwarbeitet werden können, sollten in einem gängigen Austauschformat,
vorzugsweise auf xml-Basis, abgespeichert werden.
OCR (optical character recognition) kommt aus dem Englischen und bedeutet optische Zeichenerkennung.
Die funktionierende Texterkennung ist eine Voraussetzung an PDF-Dateien, die auf dem institutionellen Repositorium eingestellt werden. Fehlt die Texterkennung, ist die Publikation bei einer Volltextsuche möglicherweise nicht auffindbar.
Sie haben die Möglichkeit, einen Dateiupload von bis zu 512 MB über den Brwoser vorzunehmen.
Dateigrössen bis 10 GB können Sie uns über die synchronisierte sichere Cloud-Lösung box.fu übermitteln. Das setzt voraus, dass Sie über einen Zedat Account verfügen.
Mehr unter http://www.fu-berlin.de/sites/fit/services/infrastruktur/file-service.html
Sollte dieser Wert bei Forschungsdaten beispielweise überschritten werden, nehmen Sie bitte auf jeden Fall Kontakt mit der Redaktion Dokumentenserver auf, damit wir einen Weg finden, diese Daten zu erhalten.
Wir bevorzugen anstelle einer vielzahl von Dateien eine tar/zip Datei, die alle Ihre Dateien mit Forschungsdaten enthalten, inclusive der Data Paperund andere notwen dige Hinweise enthalten sollte.
Haben Sie grosse Datenmengen, empfiehlt es sich, durch geeignete Stückelung in mehrere tar/zip-Dateien eine besere Handhabung für die Nachnutzung zu ermöglichen.