Französisch-deutsche Kooperationsveranstaltung zum Thema Engagement und Literatur mit dem Institut français Deutschland und dem Pariser Maison des écrivains et de la littérature
Auf Initiative der Schriftstellerin Cécile Wajsbrot findet am 2. Februar im Institut français Berlin eine Veranstaltung mit Autorinnen und Autoren beider Länder zum Thema Engagement und Literatur statt. Sherko Fatah (DE), Christoph Hein (DE), Leslie Kaplan (FR) und Lydie Salvayre (FR) werden an der Podiumsdiskussion teilnehmen. Das Pariser Maison des écrivains et de la littérature (MEL) hat angesichts der politischen Situation in Europa den Aufruf veröffentlicht, einen internationalen Kongress mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern zu veranlassen, der sich an den Kongressen zur Verteidigung der Kultur in den 1930er Jahren orientiert. Ein Einführungsvortrag von der Romanistin Prof. Dr. Susanne Zepp (Freie Universität Berlin) wird an den Kongress 1935 in Paris erinnern.
Die Kooperationsveranstaltung der Freien Universität mit dem Institut français Deutschland und der MEL findet in deutscher und französischer Sprache statt, sie gehört zur Kultursaison „Frankfurt auf Französisch“, mit der das Gastland Frankreich die Frankfurter Buchmesse im Oktober diesen Jahres begeht.
02.02.2017 | 19:00
Institut français, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin, U-Bhf. Uhlandstraße (U1)
Prof. Dr. Susanne Zepp
Institut für Romanische Philologie der Freuen Universität Berlin
Telefon: 030 / 838-52038
E-Mail: susanne.zepp@fu-berlin.de