WiSe 17/18  
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Lehrveranstaltung

WiSe 17/18: ABV für den Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

ABV für Studierende im BA Altertumswissenschaften (Studienordnung 2014)

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  • Dokumentieren, Edieren und Präsentieren von Artefakten in Sammlungen und Museen A

    0416aA1.1

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse, um Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

    Inhalte:
    Im Rahmen eines betreuten Praktikums werden die Grundlagen praktischer Aspekte der artefaktbezogenen und/ oder editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studentinnen und Studenten mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden. Zum Praktikumsmodul gehört ein begleitendes Kolloquium.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 120 h / ja
    Kolloquium / 10h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / unregelmäßig

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Dokumentieren, Edieren und Präsentieren von Artefakten in Sammlungen und Museen B

    0416aA1.2

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse, Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

    Inhalte:
    Im Rahmen eines betreuten Praktikums werden die praktischen Aspekte der artefaktbezogenen und editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studentinnen und Studenten mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden. Zum Praktikumsmodul gehört ein begleitendes Kolloquium.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 240 h / ja
    Kolloquium / 35 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester / unregelmäßig

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum A

    0416aA1.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine zwei- bis dreiwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende

    Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:
    Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil dieser Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende dreiwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse

    der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 120 h / ja
    Kolloquium / 10 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester / jedes Sommersemester

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum B

    0416aA1.4

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine vier- bis sechswöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung

    bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:
    Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil dieser Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende sechswöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend

    werden in dem Kolloquium die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 240 h / ja
    Kolloquium / 35 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester / jedes Sommersemester

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum C

    0416aA1.5

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit

    mit externen Partnern eine acht- bis neunwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:
    Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil der Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende neunwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend

    werden in diesem Kolloquium die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 280 h / ja
    Kolloquium / 35 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester / jedes Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Museums- und Denkmalpflegepraktikum

    0416aA1.6

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in mögliche Berufsfelder, die für die spätere Tätigkeit als Archäologin bzw. Archäologe von Bedeutung sein können. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten (z. B. Kreativität, Kommunikationskompetenz, systematisches Denken, Organisationskompetenz, praktische Fertigkeiten) in diesen Bereichen besser einschätzen und kennen die Anforderungen des beruflichen Alltags in den zwei Aufgabenfeldern Denkmalpflege und Museumsarbeit.

    Inhalte:
    Das Modul erfolgt in Kooperation mit externen Partnern. Es werden Grundkenntnisse diverser Tätigkeitsbereiche von Museen und Denkmalpflegeeinrichtungen unter Einbeziehung praktischer Übungen (z. B. Auswertungen von Ankaufsakten und die Arbeit an Artefakten) vermittelt. In Tagesexkursionen sollen museale Einrichtungen und Ausstellungen sowie Einrichtungen und Ausgrabungen der Denkmalpflegebehörden besucht werden. Vorgesehen sind (nicht ausschließlich) Führungen durch die Abteilungen des Neuen Museums, der Besuch einer oder mehrerer Grabungen

    der Berliner oder Brandenburger Denkmalpflege, der Besuch des Museumsdorfs Düppel oder eine Fahrt ins Landesamt für Denkmalpflege Brandenburg in Wünsdorf bzw. zum Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg. Die Studentinnen und Studenten arbeiten zwei Wochen in einem Museum oder einer Denkmalpflegebehörde. Dies gibt Einblicke in typische Arbeitsfelder wie z. B. die Vorbereitung und Realisierung eines großen Ausstellungsvorhabens von der Planung bis zum laufenden Betrieb, die Archivarbeit, das Magazinieren der Funde mit Erläuterungen zum Magazinaufbau, die Restaurierungswerkstatt mit ihren verschiedenen Arbeitsbereichen sowie die Aufgaben der archäologischen Denkmalpflege.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Kolloquium mit Tagesexkursionen / 45 h / ja
    Praktikum / 80 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / nach Verfügbarkeit

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Orientierungspraktikum

    0416aA1.7

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten verfügen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls über folgende Kompetenzen: Sie kennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Übernahme von Verantwortung, Umgang mit Kritik, Zeit- und Selbstorganisation). Sie erhalten Einblick in mögliche Berufsfelder außerhalb des engeren

    Fachgebiets.

    Inhalte:
    Das Kernstück des Moduls ist ein selbst zu organisierendes Berufspraktikum in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Das Praktikum soll Einblicke in Branchen und Tätigkeitsfelder außerhalb des engeren archäologischen Arbeitsbereichs erschließen, wie beispielsweise in der Öffentlichkeitsarbeit, im Verlagswesen, Journalismus, der Touristik- oder IT-Branche. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswissens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 120 h / ja
    Kolloquium / 10 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein bis zwei Semester / unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Auswertung einer Ausgrabungsdokumentation

    0416aA1.8

    Qualifikationsziele:
    Bei Abschluss des Moduls können die Studentinnen und Studenten erkennen, welche Daten archäologische Projekte produzieren, wie diese verwaltet und weiterverarbeitet werden. Sie können eine archäologische Datenbank selbstständig in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung auswerten. Sie haben den praktischen Umgang mit computergestützten Dokumentationsmitteln auf fortgeschrittenem Anfängerniveau erlernt.

    Inhalte:
    Die Vermittlung erfolgt in zwei Formaten, dem Kolloquium und dem Praktikum. Das Kolloquium wird in Gruppenarbeit, aber auch individuell am Arbeitsplatz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgeführt, das Praktikum wird an insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsplätzen ausschließlich individuell realisiert. Nach einer kurzen Wiederholungseinführung über Ausgrabungstechniken und -systeme werden die Studentinnen und Studenten von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in die Datentabellen für Feldbefunde, Kleinfunde und Keramik sowie in Bearbeitung der Architektur eingeführt. Danach beschäftigen sie sich unter Anleitung und selbstständig mit den jeweiligen Bereichen, um ihr konzeptuelles Denken, ihre Urteilsbildung und die Fähigkeit zu archäologischen

    Problemlösungen zu schulen; ihre Ergebnisse werden regelmäßig überprüft und mit ihnen diskutiert. Gleichzeitig lösen sie bestimmte Forschungsabfragen, sie recherchieren Fachliteratur und erledigen Präsentationsaufträge.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Praktikum / 240 h / ja
    Kolloquium / 35 h / ja

    Modulprüfung
    keine

    Veranstaltungssprache
    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand
    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester / unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
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