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Expertise zu Nordamerika

The Graduate School of North American Studies offers dissertation grants and stipends for researchers at the postdoctoral level.

Die Graduiertenschule für Nordamerikastudien vergibt Promotionsstipendien und Postdoktorandenstipendien, die international ausgeschrieben werden.
Bildquelle: David Bosold

The doctoral degree program at the Graduate School of North American Studies (GSNAS) builds on the well-established structures of the Kennedy Institute for North American Studies.

Das Promotionsstudium baut auf den Strukturen des John-F.-Kennedy-Instituts auf.
Bildquelle: David Bosold

Die Graduiertenschule bietet Promovierenden und Postdoktoranden ein breites Themenspektrum: sie forschen zu innenpolitischen Polarisierungen, religiösen Bewegungen, außenpolitischen Herausforderungen, kulturellen Identitäten, zur Krise der Wirtschaft oder zu Entwicklungen in Literatur, Film und Malerei Nordamerikas.

News vom 16.12.2014

Das Promotionsstudium der Graduiertenschule für Nordamerikastudien (GSNAS) baut auf den Strukturen des John-F.-Kennedy-Instituts auf, wo Literatur- und Kulturwissenschaftler, Soziologen und Politikwissenschaftler, Historiker und Ökonomen seit 1963 fachübergreifend in Forschung und Lehre zusammenarbeiten, um gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen in den USA und Kanada zu analysieren.

Die Forschung an der Graduiertenschule zeichnet sich aus durch die Vertiefung von speziellem Fachwissen bei gleichzeitigem Austausch über die eigenen Fächergrenzen hinweg. Neben Methodenkursen im jeweiligen Promotionsfach besuchen die Doktoranden beispielsweise Seminare, in denen Lehrende aus unterschiedlichen Fächern gemeinsam unterrichten.

Während der gesamten Promotion werden die Promovierenden von Nordamerikaexperten aus unterschiedlichen Fachrichtungen betreut. Die Arbeitssprache ist Englisch. Die jährliche von den Promovenden organisierte internationale Graduiertenkonferenz findet stets zu einem interdisziplinären Thema statt.

An der GSNAS finden die jungen Forscher ausgezeichnete Rahmenbedingungen vor. Die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts ist die größte ihrer Art in Europa. Zugleich profitieren de Promovenden von den engen Kontakten zu renommierten amerikanischen Universitäten, der Vernetzung mit fachnahen Einrichtungen der Freien Universität und dem hochkarätigen Gastwissenschaftlerprogramm.

Die Graduiertenschule vergibt jährlich 10 Promotionsstipendien und alle zwei Jahre vier Postdoktorandenstellen, die international ausgeschrieben werden. Bewerbungsschluss ist jeweils der 31. Januar.

Die Freie Universität verfügt neben der Graduiertenschule für Nordamerikastudien (GSNAS) über sechs weitere, im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bewilligte Graduate Schools: