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Bewerbung

Interessierte Studierende können sich bei Partnerhochschulen Ihres jeweiligen Fachbereichs oder Instituts bewerben. Eine Übersicht über die Austauschplätze finden Sie hier oder auf der Erasmus-Seite Ihres Fachbereichs.

Die Vergabe der Erasmus-Plätze an der FU erfolgt dezentral, das heißt, Sie bewerben sich an Ihrem Fachbereich/ Institut beim zuständigen Erasmus-Koordinator. Nachdem Sie das Online-Bewerbungsformular ausgefüllt haben, reichen Sie das ausgedruckte Formular mit den restlichen Bewerbungsunterlagen in Papierform bei Ihrem Erasmus-Koordinator ein.

Ja, Sie können sich sowohl über Ihr Kernfach, als auch über die Fächer Ihres Modulangebots bewerben. Philologie-Studenten können sich darüber hinaus um Plätze des Sprachenzentrums bewerben. Je Studienfach/ Institut ist eine gesonderte Bewerbung erforderlich. Sie können insgesamt maximal drei Online-Bewerbungen erstellen.

Ja, in jeder Bewerbung können Sie bis zu drei verschiedene Wunschhochschulen angeben, die auch in unterschiedlichen Ländern liegen können. Wenn Sie sich zusätzlich zu Ihrem Kernfach noch über eines Ihrer Modulangebote bewerben, können Sie dort noch einmal drei Hochschulen angeben, die nicht mit denen in Ihrer ersten Bewerbung identisch sein müssen.

Innerhalb des Erasmus+ Programms können Sie sich nur bei den Partnerhochschulen Ihres Fachbereichs/ Instituts bewerben. Es bleibt natürlich immer die Möglichkeit, privat einen Auslandsaufenthalt zu organisieren und sich ohne Programm direkt bei der jeweiligen Hochschule im Ausland zu bewerben.

Nein. Da alle Austauschplätze fachbezogen sind, können sich nur die Studierenden des jeweiligen Instituts/Fachbereichs für die Plätze bewerben.


In der Regel umfasst die Bewerbung um einen Erasmus-Platz zusätzlich zum Online-Bewerbungsformular ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, eine aktuelle Leistungsübersicht, einen Sprachnachweis und eine Immatrikulationsbescheinigung. Manche Fachbereiche verlangen darüber hinaus ein Gutachten/Empfehlungsschreiben oder sonstige Dokumente. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig bei Ihrem Erasmus-Koordinator, welche Unterlagen Sie einreichen müssen.


Unter diesem Link haben wir für Sie eine Übersicht eingerichtet, an welchem Fachbereich welche Dokumente bis wann einzureichen sind.

Es gibt für die Abgabe der Bewerbungs-Unterlagen keine zentrale Frist. Jeder Fachbereich/jedes Institut legt die Abgabefrist eigenständig fest. In der Regel liegen diese Fristen im Januar. Manche Fachbereiche haben eine zweite Frist im Mai/Juni, für eine Bewerbung zum darauffolgenden Sommersemester. Die genaue Frist erfragen Sie bitte bei Ihrem Erasmus-Koordinator.

Unter diesem Link haben wir für Sie eine Übersicht eingerichtet, an welchem Fachbereich welche Dokumente bis zu welcher Frist einzureichen sind.

Da sich jedes Jahr unterschiedlich viele Studierende für das Erasmus+ Programm bewerben, ist es schwierig, Voraussagen zu treffen. Die Chance auf einen Platz ist zudem abhängig von der Anzahl der im Kooperationsvertrag festgelegten Austauschplätze.

Je nach Institut/ Fachbereich ist dies durchaus möglich. Restplätze sind bei den Erasmus-Koordinatoren der Institute zu erfragen und können von diesen, in Absprache mit der Partnerhochschule, an interessierte Studierende vergeben werden.

Ja, am Erasmus+ Programm können alle Studierenden teilnehmen, die ein (vollständiges) Studium an der FU Berlin absolvieren, welches zu einem anerkannten Abschluss führt. Dazu zählen auch Studierende eines gemeinsamen Studiengangs der FU Berlin mit einer anderen deutschen Hochschule. Bitte beachten Sie, dass Sie möglicherweise, je nach Aufenthaltsstatus ein Visum für das Gastland beantragen müssen.

 

Im Motivationsschreiben (ein bis maximal zwei Seiten in deutscher Sprache, sofern nicht anders angegeben vom Institut/Fachbereich) legen Sie dar, inwiefern Sie sich für den Auslandsaufenthalt an der gewünschten Hochschule qualifizieren (Sprachkenntnisse, Interesse an einem bestimmten Profil der Universität, etc.).
Gehen Sie auf folgende Punkte ein:

  • Schildern Sie Ihre Beweggründe für den Auslandsaufenthalt und Ihre Auswahl für Land/Länder und Partnerhochschulen.
  • Wie ist der Auslandsaufenthalt in Ihr Studium/Ihre Forschungsarbeit eingebunden? Welche Ziele verfolgen Sie damit?
  • Erläutern Sie ausführlich Ihr Studienvorhaben. Legen Sie Ihr fachliches Interesse sowie die Notwendigkeit und Durchführbarkeit des Auslandsaufenthalts dar.

Ein gemeinsames Motivationsschreiben für alle Prioritäten reicht aus, gehen Sie wenn möglich auf alle Prioritäten ein.

Detailfragen können Sie mit Ihrem Erasmus-Koordinator besprechen.
Zusätzliche Bewerbungsinformationen finden Sie hier.

 

Die meisten Partnerhochschulen empfehlen, bereits über gute Kenntnisse der Sprache des Gastlandes zu verfügen (Sprachniveau B1), zum Teil sind für die Bewerbung entsprechende Sprachnachweise erforderlich. Diesbezüglich können Sie sich über unsere Partnerschaftsdatenbank informieren. Häufig gibt es für Erasmus-Studierende auch die Möglichkeit, Sprachkurse zu besuchen, entweder als Intensivkurs vor Semesterbeginn, oder während des Semesters. Einige Universitäten bieten darüber hinaus auch Studienprogramme in englischer Sprache an.
Details zu Sammelterminen und zentralen Sprachtests finden Sie auf der entsprechenden Website des Sprachenzentrums.


Die Erasmus-Koordinatoren entscheiden über die Platzvergabe auf der Basis der gesamten Bewerbungsunterlagen des Studenten. Gute Noten sind sicherlich von Vorteil im Bewerbungsverfahren, allerdings nicht der einzige ausschlaggebende Punkt.

 

Grundsätzlich können Sie sowohl im Bachelor, im Master als auch während der Promotion am Erasmus-Programm teilnehmen. Dennoch sind die Austauschplätze von Seiten der Partnerhochschule für ein bestimmtes Studienniveau ausgelegt und Sie können sich nur für Plätze Ihres Niveaus bewerben. Hier können Sie sehen, für welches Niveau die Hochschulen ausgelegt sind. Bachelor-Studierende können frühestens im 3. Fachsemester ins Ausland gehen.

Ja, Studierende können pro Studienzyklus (Bachelor, Master, Promotion) bis zu 12 Monate (24 Monate bei Staatsexamen) über Erasmus+ Studium/Praktikum gefördert werden. Wenn Sie im gleichen Studienzyklus bereits gefördert wurden, werden die bereits geförderten Monate von der maximalen Förderdauer abgezogen.

Beispiel: 5 Monate Erasmus+ Studium im Bachelor absolviert
-bis zu 7 Monate können im Bachelor noch über Erasmus+ gefördert werden (Studium/Praktikum/Graduiertenpraktikum)
-mögliche Aufteilung: 5 Monate Erasmus+ Studium, 2 Monate Praktikum für Graduierte

Sie können ausgewählte Erfahrungsberichte online in unserer Datenbank der Austauschmöglichkeiten unter der jeweiligen Hochschule einsehen.


Online-Studienfachwahl-Assistenten der Freien Universität
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