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Als systemakkreditierte Hochschule hat die Freie Universität das Recht, ihre Studiengänge selbst zu akkreditieren. Hierbei liegt der Fokus nicht auf einem separaten zentralen Prüfprozess. Das Selbstverständnis der Freien Universität ist durch die Maximen Dezentralität und Partizipation geprägt. Dies führt zu der Überzeugung, dass Qualität da gesichert wird, wo sie entsteht – im Dialog zwischen Studierenden, Lehrenden und Verwaltung.

Die Verantwortung für die Durchführung und Auswertung von Qualitätssicherungsverfahren sowie die Ableitung geeigneter Maßnahmen liegt deshalb im Wesentlichen bei den Fachbereichen und Zentralinstituten. Im Rahmen der internen Akkreditierung wird durch das Präsidium bescheinigt, dass diese ihrer Verantwortung gerecht geworden sind.

Die Stabsstelle Qualitätsmanagement versteht sich hierbei als Serviceeinrichtung, die die Fachbereiche und Zentralinstitute bei der Vorbereitung von Akkreditierungsverfahren durch Beratung, Handreichungen und Arbeitshilfen unterstützt, den Prozess konstruktiv begleitet sowie Entscheidungsregeln und ihre Grundlagen transparent aufbereitet.