Am 5. und 6.11.09 hat die Jahrestagung der deutschsprachigen Sektion der HERUG in den Räumen der Freien Universität Berlin stattgefunden. Mit über 100 Anmeldungen war die Veranstaltung sehr gut besucht.

Am Donnerstag, dem 5.11. präsentierte sich zum Auftakt als Key Note die SAP, die mit allen wichtigen Ansprechpartnern für den Hochschulbereich vor Ort war. Als Vertreter für den erkrankten Geschäftsführer der SAP Deutschland, Hr. Merk betonte Hr. Naunin, in der SAP Geschäftsleitung zuständig für das Mittelstandsgeschäft, das Commitment der SAP für den Hochschulbereich. Der für den Hochschulbereich weltweit zuständige Produktmanager Hr. Pitz stellte im Anschluss das SAP HER Lösungsportfolio und die Ausbaustrategie für diesen Bereich vor. Die anschließende Gelegenheit zu Fragen, Anregungen und Kritik in Richtung der SAP Vertreter wurde eher verhalten genutzt.

Der Hauptteil der Vorträge des Tages kam von den Hochschulen selbst, die sich gegenseitig innovative Lösungen im Umfeld der SAP Anwendungen vorstellten. Die Vorträge stehen in der online Agenda verlinkt auf der HERUG.DS 2009 Seite zum Download zur Verfügung.

Zum Abschluss des ersten Tages wurde der seit Jahresbeginn kommissarisch als Sprecher der HERUG.DS tätige Dr. Wall, Leiter des Bereichs „elektronische Administration und Services“ der Freien Universität als ordentlicher Sprecher für das nächste Jahr gewählt.

Großen Anklang fand die Abendveranstaltung im Botanischen Garten, die mit einer Führung durch das Tropenhaus den Wissenshunger und mit einem von der SAP gesponserten Büffet im benachbarten Glashaus den physischen Hunger bediente.

Am 6.11. fand dann als zweiter Teil der Veranstaltung ein Partnerforum statt. Hier präsentierten sechs Firmen ihr komplementäres Lösungsangebot für den SAP Hochschulbereich und stellten sich mit ihren Vertretern an Infoständen im Pausenbereich den Fragen der Besucher.

Die HERUG.DS bedankt sich für die gelungene Veranstaltung bei allen beteiligten Firmen für ihr Sponsoring und beim Organisationsteam der Freien Universität Berlin für ihre Mühe und Arbeit, mit der die Veranstaltung überhaupt möglich gemacht wurde.