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Interview mit Klaus-Peter Dahle: Kriminelle Energie

Woher kommt sie, und kann man sie behandeln?

31.05.2007

Wirtschaftskriminelle werden vermutlich seltener erwischt und auch seltener verurteilt.

Wirtschaftskriminelle werden vermutlich seltener erwischt und auch seltener verurteilt.

Das Thema Energie ist in aller Munde, die Kosten für Energie steigen und die Umwelt leidet. Doch was ist mit einer ganz anderen Form der Energie, der kriminellen Energie? Woher kommt sie, wen trifft sie, und wie wirkt sie sich aus? fundiert hat nachgefragt – bei Dr. Klaus-Peter Dahle, wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Forensische Psychiatrie der Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin und Privatdozent am Wissenschaftsbereich Psychologie der Freien Universität.

fundiert: Herr Dahle, was verbraucht mehr Energie: kriminell werden oder anständig bleiben?

Dahle: Kriminelle Energie ist eine Metapher, sie ist keine Größe, die sich einfach messen und vergleichen lässt. Deswegen kann man die Frage eigentlich nicht beantworten. Wenn man aber mal alle möglichen Normübertritte als kriminell wertet, also auch das Schwarzfahren oder Ähnliches, dann wird man wohl mehr Energie brauchen, um nicht kriminell zu werden.

fundiert: Gibt es denn klassische Wege, um kriminell zu werden?

Dahle: Vorweg geschickt: Wir wissen über manche Formen der Kriminalität sehr wenig, zum Beispiel über Wirtschaftskriminalität. Die lässt sich einfach nicht so gerne beforschen. Bei den Formen, die wir untersuchen können und untersucht haben, spielen bestimmte Risikofaktoren eine Rolle – das Elternhaus beispielsweise. Es gibt eine Kerngruppe von Straftätern, die besonders früh auffällig wird, bei denen familiäre Risikofaktoren eine große Rolle spielen. Da hängt dann vieles mit vielem zusammen: Die sozialen Chancen sind geringer, das Umfeld neigt tendenziell zu kriminellem Verhalten, glorifiziert es teilweise auch. Wenn Jugendliche, die so aufwachsen, nicht den Sprung hinaus schaffen, dann gehören sie später zu der Kerngruppe, die einen großen Teil der Menschen im Strafvollzug ausmacht.

fundiert: Das ist eine klassische kriminelle Karriere?

Dahle: Genau. Diese Form ist mittlerweile ziemlich intensiv erforscht. Es gibt Studien, die solche Risikogruppen ausführlich untersucht haben – angefangen in der Jugend bis hinein ins 40. Lebensjahr.

fundiert: Die machen den Großteil im Strafvollzug aus?

Dahle: Nein, das ist zwar eine wesentliche Kerngruppe. Die meisten Erwachsenen im Strafvollzug sind aber erst straffällig geworden, als sie bereits volljährig waren.

fundiert: Warum sind Wirtschaftskriminelle kaum erforscht?


Wirtschaftskriminelle werden vermutlich seltener erwischt und auch seltener verurteilt.
Foto: fotolia/Alexey Dovgan

Dahle: Die lassen sich vermutlich seltener erwischen. Und wenn sie erwischt werden, werden sie seltener verurteilt. Und wenn sie verurteilt werden, haben sie eine größere Chance, in den offenen Strafvollzug zu kommen. Im geschlossenen Vollzug sind sie nur eine kleine Gruppe und daher auch nur wenig erforscht.

fundiert: Warum werden Männer häufiger zu Straftätern als Frauen?

Dahle: Dazu gibt es ganz verschiedene und sehr zahlreiche Hypothesen, leider keine ganz erschöpfende Erklärung. Man muss vor allem nach Delikt-Arten unterscheiden. Bei Gewaltdelikten gibt es mehr Männer, aber schon beim Ladendiebstahl sieht man fast eine Aufteilung von 50 zu 50. Auch bei der Rauschgiftkriminalität ist der Anteil der Frauen relativ hoch.

fundiert: Aber warum ist der Männeranteil bei Gewaltdelikten so hoch?

Dahle: Die Erklärungsmodelle reichen vom Hormonhaushalt bis zur Sozialisation. Einmal wird das Testosteron für Aggressivität verantwortlich gemacht, dann die Tatsache, dass die erste Bezugsperson ein anderes Geschlecht hat, also die Mutter. Dadurch gibt es in der Identitätsentwicklung mehr Probleme. Da gibt es ein ganzes Bündel an Hypothesen.

fundiert: Welcher neigen Sie zu?

Dahle: An vielen ist etwas dran, aber eine einzige Hypothese reicht zur Erklärung sicher nicht. Interessant sind auch Studien, die zeigen, dass weibliche Jugendliche genauso zur Aggression neigen, sie aber versteckt ausleben, also gewissermaßen hinterhältige Formen wählen – zum Beispiel durch Anschwärzen von anderen oder Lästern innerhalb der Bezugsgruppe.

fundiert: Gibt es Menschen, die gar nicht anders können, als kriminell zu werden?

Dahle: Das ist eine philosophische Frage. Aber es gibt sicherlich Ursachen für Kriminalität, deren Spannbreite von echter psychischer Erkrankung bis zur bewussten Entscheidung reichen. Sie finden alles, was dazwischen liegt: Personen, die sich dem Druck einer Gruppe nicht entziehen können; Personen, die soziale Defizite und eine verzerrte Wahrnehmung haben; Personen, die Schwierigkeiten haben, emotionale Signale wahrzunehmen und deshalb nur schwer Hemmungen aufbauen können. Bei solchen Schattierungen lässt sich schwer sagen: Können die anders handeln oder nicht?

fundiert: Gibt es Situationen, in denen die meisten Menschen dazu neigen, kriminell zu werden? In denen Regeln keine Rolle mehr spielen?

Dahle: Sicher. Wie immer spielen nicht nur Personenmerkmale eine Rolle, sondern auch situationale Variablen. In Bedrohungssituationen beispielsweise neigen viele Menschen zu Gewalt, oder in Anomie-Situationen, in denen äußere Regeln zusammenbrechen – Bürgerkriege, Kriege oder ähnliche Krisen.

fundiert: Wie wichtig ist es, ob man sich beobachtet fühlt?

Dahle: Das spielt auch eine Rolle. Es gibt soziologische beziehungsweise ökonomische Theorien, denen zufolge bestimme Delinquenzformen vor allem in wirtschaftlichen Umbruchsituationen auftreten. Wenn Regeln und soziale Kontrollmechanismen, die lange galten, nicht mehr gelten und die Chancen für den Betreffenden schlechter werden, zum Beispiel während der „Wende“. Das alles erklärt aber Kriminalität nicht als Ganzes. Die eine umfassende Theorie zur kriminellen Energie gibt es eben noch nicht – man wird sie wahrscheinlich auch nie finden.

fundiert: Ist im Laufe der Zeit die Hürde niedriger geworden, kriminell zu werden?

Dahle: Das würde ich so pauschal nicht sagen. Es gibt immer bestimmte Formen von Kriminalität und Zusammenhänge, die sich verändern. In bestimmten Gruppen hat die Kriminalität zugenommen, beispielsweise bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund – einfach, weil die dritte Einwanderergeneration ganz andere Probleme hat. Gleichzeitig geht Kriminalität in anderen Gruppen zurück. Das ist phasenabhängig und hat auch mit der Anzeigebereitschaft der Opfer zu tun. Momentan geht schwere Gewaltkriminalität als Ganzes eher zurück. Das könnte auch mit der Alterung der Gesellschaft zusammenhängen.

fundiert: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gewaltdarstellung in Film, Fernsehen und Computerspielen und der Bereitschaft, Gewalt anzuwenden?

Dahle: Ich glaube nicht, dass jemand, der keine besondere Affinität zu Gewalt hat, durch ein Computerspiel zum Gewalttäter wird. Es kann aber sein, dass in solchen Spielen bei entsprechend vorbelasteten Menschen letzte Hemmschwellen tangiert werden, die Spiele selbst produzieren aber keine Kriminalität. Ein bis dahin unauffälliger Mensch startet keinen Amoklauf, nur weil er sich ein paar Gewaltvideos anguckt. Dass es Personen gibt, die Probleme haben und sich deswegen in Gewaltfantasien hineinbegeben, das mag sein.

fundiert: Wie schwer ist es, aus eigenem Antrieb wieder von der schiefen Bahn zu kommen?

Dahle: Auch dabei spielen verschiedene Dinge eine Rolle. Bei einer relativ großen Gruppe hängt das kriminelle Verhalten mit dem Konsum von Suchtmitteln zusammen. Viele jugendliche Straftäter schaffen den Sprung ins einigermaßen bürgerliche Leben, wenn sie erwachsen werden. Ein paar bleiben aber übrig, die sich ihre Chancen deutlich stärker verbaut haben. Die bleiben oft auffällig und fangen an zu trinken oder Ähnliches. Die haben relativ wenig Chancen – es sei denn, sie bekommen ihre Sucht in den Griff.

fundiert: Hat die Haftstrafe einen Einfluss?

Dahle: Viele kommen im Laufe einer langen Haftstrafe ins Grübeln. Die treffen tatsächlich eine bewusste Entscheidung die wollen einfach nicht mehr. Denen dämmert, dass sie nicht den ganzen Rest ihres Lebens im Vollzug verbringen können. Sie unternehmen dann Anstrengungen, um aus dem Milieu herauszukommen. Dafür müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein: Derjenige darf intellektuell zumindest nicht eingeschränkt sein; er muss es hinkriegen, sich einen Job zu suchen und zu halten. Wenn der Beruf wegbricht, werden viele wieder straffällig. Es gibt auch echte Glückskinder, die einfach mal Schwein haben. Ich kenne den Fall eines ehemaligen Häftlings, der sich während einer Entziehungskur in eine Krankenschwester verliebt hat. Der hatte eine völlig miese Prognose, aber es hat geklappt. Solche Fälle gibt‘s halt.

fundiert: Kann eine Therapie helfen?

Dahle: Manchmal schon. Wenn die Therapie dafür sorgt, dass bestimmte Faktoren, die zur Straffälligkeit geführt haben, nicht mehr virulent sind.

fundiert: Wie sehen solche Therapien aus?

Dahle: Straffälligkeit ist zunächst mal keine behandlungsbedürftige Störung an sich. Effiziente Behandlungsangebote im Vollzug dienen der Verbesserung der Sozial- und Legalprognose. Da benutzt man auch Elemente aus klassischen Behandlungsmethoden, vor allem lösungsorientierte Ansätze. Das entspricht der Lebenswelt der Betroffenen eher, als das stundenlange Reflektieren über Geschehnisse aus der Kindheit. Gezielt versucht man, bei den Risikofaktoren der Betroffenen anzusetzen. Das funktioniert nicht bei jedem, aber bei einigen schon.

fundiert: Sind denn die Bedingungen im Vollzug so, dass sich vernünftig therapieren lässt?

Dahle: Sogenannte sozialtherapeutische Anstalten sind räumlich getrennt vom Regelvollzug – aber meist trotzdem eng angebunden. Da gibt es noch viel Vollzugsalltag, der ein störendes Klima erzeugt. Ein großer Vollzugsapparat ist immer auch ein großer Verwaltungsapparat mit sehr vielen Routineabläufen. Ein therapeutisches Konzept ist aber auf den Einzelfall zugeschnitten. Wenn man versucht, den Betroffenen wieder an eigenverantwortliches Handeln heranzuführen, sind die Möglichkeiten im Vollzug einfach begrenzt. Das fängt an beim eigenen Kochen oder Waschen.


Rauschgiftstraftäter nehmen Therapieangebote unter strafrechtlichem Druck oft an.
Fotos: fotolia/Stefan Haeuselmann

fundiert: Das Leben nach Stundenplan ist kontraproduktiv?

Dahle: Zumindest gilt jede Störung der Vollzugsroutine als potenzieller Unruheherd – dieser Umstand kann die therapeutischen Möglichkeiten einschränken. Mit diesen Einflüssen tun sich viele therapeutische Einrichtungen relativ schwer. Auch die personellen Bedingungen sind nicht optimal. Strittig ist nach wie vor, ob und welchen Einfluss es auf die Therapie hat, dass es keine Schweigepflicht für Therapeuten im Vollzug gibt. Es mag sein, dass dies einzelne Gefangene daran hindert, Therapieangebote wahrzunehmen.

fundiert: Sind solche Angebote immer freiwillig?

Dahle: Bis 1998 war das zumindest im Strafvollzug so. Da kam nur in die Sozialtherapie, wer das auch wollte und sich beworben hatte. Seitdem hat sich die Rechtslage geändert: Jetzt können beispielsweise Sexualstraftäter auch gezwungen werden, an einer Behandlung teilzunehmen. Das wirft aber neue Fragen auf: Kann ich jemanden behandeln, der nicht motiviert ist? Auf der anderen Seite: Erreiche ich durch diesen Druck nicht möglicherweise auch Personen, die sonst nie gekommen wären? Bei rauschgiftsüchtigen Tätern hat man damit ganz gute Erfahrungen gemacht: Die Straftäter nahmen an einer Therapie teil, um früher entlassen zu werden oder um Strafe zu vermeiden. Man hat viele dadurch überhaupt zur Therapie bewegt und viele dadurch auch davon abgehalten, die Therapie vorzeitig abzubrechen, sobald sie etwas schwieriger wurde.

fundiert: In den Medien liest man immer wieder von Straftätern, die von Sachverständigen begutachtet worden sind. Wie zuverlässig sind solche Gutachten?

Dahle: Da hat sich in den letzten fünf Jahren viel getan, sowohl in der Zuverlässigkeit der Methodik als auch in der Breite ihrer Anwendung. Das hat unter anderem mit einem größeren öffentlichen und kriminalpolitischen Druck zu tun. Mittlerweile ist es so, dass alle Gewalt- und Sexualstraftäter durch externe Gutachter begutachtet werden müssen, die eine Haftstrafe von mehr als zwei Jahren absitzen und vorzeitig raus wollen. Dazu kamen Qualifizierungsoffensiven, sowohl in den psychologischen als auch psychiatrischen Fachkreisen. Das war vor allem nötig, weil es bis in die 1990er Jahre eine Menge Gutachten gegeben hatte, deren fachliche Qualität man anzweifeln konnte.

fundiert: Warum war das so?

Dahle: Die Begutachtung von Straftätern wird während des Studiums meist nicht gelehrt, es fehlte einfach an methodischer Ausbildung. Das hat sich geändert, zumindest im Hinblick auf postgraduale Weiterbildungsangebote. Dazu kommt, dass es in Deutschland ein Novum ist, in Richtung Methoden zu forschen. In England und den USA ist das viel stärker ausgeprägt, die arbeiten sehr viel mit statistischen Instrumenten. Da gibt man ein: Straftäter X hat die Vorgeschichte Y und die Statistik sagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Betroffene rückfällig wird.

fundiert: Das funktioniert?

Dahle: Ja, das haben wir ausprobiert. Die Instrumente haben aber auch Nachteile. Viele Delinquenten landen bei einem mittleren Wert, der wenig aussagekräftig ist. Und wer einmal eine miese Prognose hat, bleibt mit diesen Instrumenten bei einer miesen Prognose.

fundiert: Also, was tut man?

Dahle: Wir hier am Institut gehörten zu den ersten, die auch andere Methoden systematisch erforscht und entwickelt haben. Wir machen das seit 1998 und hatten die ersten Ergebnisse 2002. Herausgekommen sind Prognose- Beurteilungen – die sind so ziemlich das Komplexeste, was man an forensischer Beurteilung machen kann.

fundiert: Warum?

Dahle: Wenn man es vernünftig macht, gehören zwei ganz unterschiedliche Dinge dazu. Zum einen guckt man sich die statistischen Daten an und die Vorgeschichte des Betroffenen – so wie die Amerikaner das machen. So kann man sich einen Punkwert errechnen, ein Rückfallrisiko-Index. Außerdem fragt man systematisch und detailliert verschiedene Merkmale und Charaktereigenschaften des Delinquenten ab. Im besten Fall kommt ein individuelles Risikoprofil dabei heraus. Aber auch diese Instrumente haben ihre Nachteile wenn die Person im mittleren Bereich landet. Immerhin erhält man so eine fundierte Einschätzung des Grundrisikos, auf dem sich der Proband nach Maßgabe empirischen Erfahrungswissens bewegt.

fundiert: Kann man diese mehr oder weniger statistischen Daten mit anderen Methoden kombinieren?

Dahle: Genau das ist das Ziel. Der Gesetzgeber fordert von uns eine individuelle Analyse. Dafür rekonstruiert man mit dem Betreffenden seine gesamte Entwicklung – durch Befragung, durch Aktenstudium, durch weitere Recherchen. Stück für Stück bekommt man so ein Bild von typischen Verhaltensweisen, Wahrnehmungsmustern, Bedürfnissen, Stärken und Schwächen und kann nach den Zusammenhängen mit der strafrechtlichen Vorgeschichte fragen. Man analysiert also seine gesamte delinquente Vorgeschichte in ihrem jeweiligen biographischen Kontext – von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Dann erst rekonstruiert man den Tathergang des Anlassdelikts: Warum hat dieser Mensch mit seinen spezifischen Eigenschaften und seiner Vorgeschichte diese Tat in dieser Situation begangen? So versucht man, eine individuelle Kriminaltheorie herauszuarbeiten und kann dann gezielt nach etwaigen Entwicklungen und Veränderungen dieser spezifischen Risikofaktoren im Vollzugsverlauf und gegebenenfalls während einer Sozialtherapie bis zum Beurteilungszeitpunkt fahnden. Schließlich analysiert man seine jetzige Situation und seine Perspektiven nach einer etwaigen Haftentlassung, um verbleibende Risikokonstellationen zu erkennen: Was für berufliche Chancen hat er? In welcher persönlichen Situation ist er? Welche sozialen Kontakte hat er? Welche Hoffnungen, Wünsche und Präferenzen hat er, und wie realistisch sind diese? Wie wahrscheinlich ist es, dass er wieder in Situationen gerät, in denen er früher straffällig wurde? Der letzte Schritt ist dann das Risikomanagement, also die Frage, ob Möglichkeiten bestehen, Fehlentwicklungen wirksam vorzubeugen: Kann man Kontrollen oder Hilfen einbauen? Und wenn ja: durch Therapie? Durch regelmäßige Sitzungen? Durch Maßnahmen zum Self-Monitoring? Solche Dinge werden dabei analysiert.

fundiert: Klingt aufwändig.

Dahle: Ist es auch. Aber nur die Verbindung beider Seiten, der Empirie und der sorgfältigen individuellen Analyse samt Risikomanagement, ist zuverlässig.

fundiert: Vielen Dank für das Gespräch.