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Freie Universität eröffnet Repräsentanz in China

Mit den Außenstelle in New York und Moskau ist dieses der dritte internationale Stützpunkt der Freien Universität. Eine weitere Vertretung in Neu-Delhi ist in Vorbereitung.

News vom 18.07.2007

Damit verfolgt die Freie Universität Berlin konsequent die Weiterentwicklung ihres Profils als internationale Netzwerkuniversität.

Die Unterstützung von Alumni-Aktivitäten in China ist Teil der Aufgaben des Pekinger Büros der Freien Universität Berlin an der Außenstelle des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Eine wichtige Rolle ist dem Büro auch bei der Umsetzung des neuen Regionalstudienkonzepts der Freien Universität zugedacht. In den Bachelor-Studiengängen sollen Studierende der Regionalwissenschaften vermehrt ein halbjähriges Praktikum im Ausland absolvieren, das gleichermaßen der Verbesserung der Sprachfertigkeiten, dem Erwerb landeskundlichen Wissens und interkulturellen Know-hows sowie der allgemeinen Berufsvorbereitung dienen soll. Ein zusätzlicher Anreiz für die Studierenden besteht darin, dass mit dem Praktikum für das Studium anrechenbare Leistungspunkte erworben werden können. Die Akquisition und Vermittlung von hochwertigen Praktika für Studierende der Freien Universität wird eine wichtige Aufgabe des Pekinger Büros sein.

Die Freie Universität Berlin zählt zu den Hochschulen mit den ältesten China-Kontakten in Deutschland. Der Kooperationsvertrag mit der Universität Peking wurde bereits 1981 geschlossen. Heute verfügt die Freie Universität über sechs Partnerschaften mit Universitäten in China.