Springe direkt zu Inhalt

Themen im Mai / Juni

26.05.2011

Gesundes Futter für Tier und Mensch

Ist das Schwein gesund, is(s)t es auch der Mensch.

Professor Jürgen Zentek erforscht am Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, wie das Futter von Nutztieren verbessert werden kann

Mischfutter, Alleinfutter, Grünfutter, Kraftfutter, Probiotika, phytogene Stoffe, Spurenelemente – die Liste der erlaubten Futtermittel und Zusatzstoffe ist ebenso vielfältig wie die Variationsmöglichkeiten der Rezepturen. Was aber darf und was soll in den Trog? Als Tiermediziner hat Jürgen Zentek bei der Erforschung bestmöglicher Futtermittel besonders die Gesundheit der Vierbeiner im Blick.

Lesen Sie weiter

Das Nervenzentrum

Im Exzellenzcluster "NeuroCure" arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen neurowissenschaftlichen Disziplinen zusammen.

Der Forschungsverbund „NeuroCure“ lockt Spitzen-Wissenschaftler aus der ganzen Welt nach Berlin. Sie helfen dabei, tückische Krankheiten zu entschlüsseln

Schwere Schlaganfälle quälten das kleine Mädchen immer wieder. Die Eltern fürchteten um das Leben ihrer Tochter, Ärzte standen vor einem Rätsel. Markus Schülke, Professor für Experimentelle Neuropädiatrie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, kann sich noch gut an die junge Patientin erinnern: „Die Ursache für die Schlaganfälle war zunächst vollkommen unklar“, sagt er.

Lesen Sie weiter

Die Schwarzäugige Susanne in 27 Sprachen suchen

Der Holotypus der Rötelbraunelle (Accentor rubidus) aus der Sammlung des NCB Naturalis (Nederlands Centrum voor Biodiversiteit in Leiden)

Online-Datenbankprojekt „OpenUp!“ im Botanischen Garten und Museum gestartet

Zwei Milliarden naturkundliche Objekte, so schätzen Wissenschaftler, schlummern weltweit in zahlreichen Sammlungen in Museen und Herbarien. Zum Teil stammen diese Objekte – darunter gepresste Pflanzen, präparierte Tiere, Zeichnungen, Kupferstiche – noch aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das kürzlich im Botanischen Garten und Museum (BGBM) der Freien Universität gestartete Datenbankprojekt „OpenUp!“ digitalisiert innerhalb der nächsten drei Jahre rund eine Million dieser Zeugnisse.

Lesen Sie weiter