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Freie Universität Berlin ermöglicht vorbildlich Vereinbarung von Familie und Beruf

Aufnahme in den Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“

Nr. 229/2015 vom 20.07.2015

Die Freie Universität Berlin ermöglicht es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Familien- und Berufsleben bestmöglich zu vereinbaren; sie wurde deshalb in den Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“ aufgenommen. Der Ständige Vertreter des Kanzlers der Freien Universität, Dr. Matthias Dannenberg, besiegelte die Mitgliedschaft durch Unterzeichnung der Charta von „Familie in der Hochschule“, einer Initiative für nachhaltige Chancengerechtigkeit und Familienorientierung in der Wissenschaft. Die Hochschule verpflichtete sich, in Kooperation mit anderen Mitgliedern in dem Zusammenschluss, für eine stetige Verbesserung der Vereinbarkeit von Familienaufgaben und denen in Studium, Lehre und Forschung einzutreten.

Die Freie Universität sieht Familie dort, wo langfristig soziale Verantwortung wahrgenommen wird. Das betrifft vor allem Menschen, die Kindern erziehen und Menschen, die Angehörige pflegen. Ziel ist es, diese Situationen sichtbar zu machen, um auf allen Seiten einen zufriedenstellenden Umgang damit zu ermöglichen.

Die Initiative „Familie in der Hochschule“ wird gemeinsam von der Robert Bosch Stiftung und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unterstützt. Dem Best-Practice-Club gehören mehr als 60 Institutionen im deutschsprachigen Wissenschaftsraum an. Die Freie Universität ist eine der ersten in Berlin und wird im September das Arbeitstreffen des Clubs ausrichten. Die Hochschule war für ihr beispielhaftes Engagement bei der Gleichstellung von Frauen und Männern in den vergangenen Jahren bereits fünfmal mit dem „Total E-Quality“-Prädikat ausgezeichnet worden.

Weitere Informationen

Daniel Hippich, Leiter Dual Career & Family Service der Freien Universität Berlin,

Telefon: 030/838-51137, E-Mail: dcfam-service@fu-berlin.de