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„Es gibt Menschen, die sterben für Bücher“

Ausstellung in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin vom 11. März bis 13. Mai 2015

Nr. 060/2015 vom 09.03.2015

Ausstellung in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin vom 11. März bis 13. Mai 2015

Menschen, die ihrer Arbeit und Ansichten wegen verfolgt werden, sind Gegenstand eine Ausstellung, die vom 11. März bis 13. Mai 2015 im Foyer der Universitätsbibliothek der Freien Universität zu sehen ist. Am Beispiel einzelner Schicksale wird über die Situation von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Journalistinnen und Journalisten informiert, die das Recht auf Meinungsfreiheit für sich in Anspruch nehmen und deshalb umgebracht werden oder Verfolgung und Haft erdulden müssen. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Die Eröffnung findet am 11. März 2015 um 17.00 Uhr statt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei; sie ist bis zum 13. Mai außer an Feiertagen montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr geöffnet.

„Allein im Jahr 2014 wurden nach Berichten der Organisation Reporter ohne Grenzen 66 Journalisten getötet und 119 entführt“, erklärt Stefanie Krebs-Pahlke von der Berliner Amnesty-International-Gruppe 1581. Amnesty International setzt sich dafür ein, dass alle, die gewaltfrei ihre Stimme erheben gegen Missstände in ihrem Land, dies frei von Bedrohung tun können.

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Zeit und Ort

  • Mittwoch, 11. März bis Freitag, 13. Mai 2015, von 9.00 bis 20.00 Uhr
  • Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Garystr. 39, 14195 Berlin. U-Bahnhof Thielplatz (U3)

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