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Friedrich der Große in Europa

Podiumsdiskussion und Buchvorstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin: Prof. Dr. Bernd Sösemann, Historiker an der Freien Universität, im Gespräch mit den Botschaftern von Frankreich und Polen, Maurice Gourdault-Montagne und Dr. Marek Prawda

Nr. 40/2012 vom 02.03.2012

Wie wirkte Friedrich der Große auf seine Zeitgenossen in Polen und Russland, Frankreich und Österreich? Wie dachte er über sich selbst? Was hielten die Nachbarn von der durch den Preußenkönig verkündeten Pressefreiheit oder dem Folterverbot? Unter dem Titel „Friedrich der Große in Europa – Geschichte einer wechselvollen Beziehung“ diskutieren am Montag, 5. März 2012, im Deutschen Historischen Museum Berlin (DHM) der Historiker Prof. Dr. Bernd Sösemann von der Freien Universität, der Botschafter der Republik Frankreich in Deutschland, Maurice Gourdault-Montagne, und der Botschaft der Republik Polen in Deutschland, Dr. Marek Prawda. Die Veranstaltung ist öffentlich und beginnt um 18.30 Uhr im Zeughauskino des DHM. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss an die Begrüßung durch das Deutsche Historische Museum wird die Podiumsdiskussion durch ein Grußwort des Vizepräsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Michael Bongardt, eingeleitet. Das Thema der Diskussionsveranstaltung nimmt den Titel eines zweibändigen Werkes auf, das Bernd Sösemann anlässlich des 300. Geburtstags des Preußenkönigs gemeinsam mit dem Altphilologen Prof. Dr. Gregor Vogt-Spira herausgibt. Die Publikation umfasst 55 Beiträge von 48 Wissenschaftlern aus sieben europäischen Staaten und wird in der kommenden Woche im Franz Steiner Verlag, Stuttgart, erscheinen.

Zeit und Ort

  • Montag, 5. März 2012, 18.30 Uhr
  • Deutsches Historisches Museum Berlin (Zeughauskino, Eingang Spreeseite),
    Unter den Linden 2, 10117 Berlin

Weitere Informationen

Prof. Dr. Bernd Sösemann, Freie Universität Berlin, Telefon: 0172 / 39 35 35 6,
E-Mail: bernd.soesemann@fu-berlin.de