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Die Korrespondenz der Constance de Salm

Vortrag der Historikerin Christiane Coester vom Deutschen Historischen Institut Paris am 9. Juli 2010 an der Freien Universität

Nr. 226/2010 vom 08.07.2010

Über die Korrespondenz der französischen Autorin Constance de Salms spricht Christiane Coester vom Deutschen Historischen Institut Paris am Freitag, 9. Juli 2010, an der Freien Universität. Coester stellt ein Editionsprojekt der Briefe vor und de Salms Briefroman „Vingt-quatre heures d’une femme sensible“. Sie gibt Einblicke in Politik, Literatur und Gesellschaftsklatsch im Paris des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Vortrag wird kommentiert von Margarete Zimmermann von der Freien Universität Berlin. Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Christiane Coester promovierte 2007 mit einer Biografie über Anna d'Este, eine italienische Fürstin im Frankreich des 16. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität. Derzeit erforscht sie den rheinischen Adel in Frankreich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Veranstalter des Vortrags ist das Frankreich-Zentrum der Freien Universität. Einmal pro Monat präsentiert es im „Deutsch-Französischen Kolloquium“ Themen der Frankreichforschung in vergleichender Perspektive.

Zeit und Ort

  • Freitag, 9. Juli 2010, 18.00 bis 20.00 Uhr
  • Frankreich-Zentrum der Freien Universität Berlin, Seminarraum, Rheinbabenallee 49, 14199 Berlin (U-Bhf. Podbielskiallee, Linie U3 oder Bus 110 bis Platz am Wilden Eber)

Weitere Informationen

Professorin Anne Kwaschik, Frankreich-Zentrum der Freien Universität,
Telefon: 030 / 838–50461, E-Mail: a.kwaschik@fu-berlin.de