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Zivilgesellschaft in demokratischen Systemen

Konferenz mit Schwerpunkt Korea und Osteuropa am 25. und 26. Juni 2010 an der Freien Universität

Nr. 207/2010 vom 23.06.2010

Rolle und Funktionen von Zivilgesellschaft in demokratischen Systemen sind Thema einer Konferenz an der Freien Universität am 25. und 26. Juni 2010. Im Mittelpunkt der Tagung des Instituts für Koreastudien stehen Fallbeispiele aus Osteuropa und Korea. Die Konferenz findet in englischer Sprache statt. Sie ist offen für Interessierte, der Eintritt ist frei.

Was ist Zivilgesellschaft? Welche Rolle spielt sie in Korea nach der Demokratisierung? Und inwiefern kann sie nur in demokratischen Systemen bestehen? Das Konzept der Zivilgesellschaft reicht zurück bis in die Antike, ist aber immer noch aktuell: Besonders vor dem Hintergrund der Demokratisierungswelle in Osteuropa nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden zivilgesellschaftliche Gruppen sichtbar, die Frage nach ihren Funktionen und Bedingungen beschäftigt die Sozialwissenschaften bis heute. Die Konferenz knüpft an eine Veranstaltung des Instituts für Koreastudien im vergangenen Jahr zu diesem Thema an.

Zeit und Ort

  • Freitag, 25. Juni, und Samstag, 26. Juni 2010, Beginn am Freitag um 13:00 Uhr und am Samstag um 9:00 Uhr.
  • Seminarzentrum der Freien Universität Berlin im Gebäudekomplex der Geisteswissenschaften, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin; Eingang über Otto-von-Simson-Str. 26 (U-Bhf. Dahlem-Dorf oder Thielplatz, Linie U3)

Weitere Informationen

Hannes Mosler, Institut für Koreastudien der Freien Universität,
Telefon: 030 / 838–56866, E-Mail: hannes.mosler@fu-berlin.de