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Fotoausstellung über den Fall der Berliner Mauer

Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin präsentiert noch bis zum 8. Januar Aufnahmen aus der Wendezeit 1989

Nr. 368/2009 vom 28.12.2009

Das Jahr 2009 war geprägt vom 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer. Noch bis zum 8. Januar 2010 können Interessierte die Fotoausstellung „Berlin 1989. Die große Wende“ im Foyer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin besuchen. Gezeigt werden Aufnahmen der Fotografin Ursula Eckertz-Popp, die ihre Erfahrungen an der Berliner Mauer vor und während der Wendezeit fotografisch festgehalten hat. Die Ausstellung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Die Ausstellung beschäftigt sich mit drei Themen – dem Rückblick auf das geteilte Berlin, der Öffnung der Mauer in Berlin und der Mauer als „open-air“-Galerie: Schon vor 1989 wurde die westliche Seite der Mauer als öffentliche Leinwand genutzt. Nach der Wende gestalteten Künstlerinnen und Künstler einen Teil der Mauer zur East-Side-Gallery im Stadtteil Friedrichshain.

Neben den Fotografien werden ausgewählte Buchtitel aus dem Bestand der Universitätsbibliothek zum Thema „Berliner Mauer“ als Ort und Bauwerk vorgestellt. Präsentiert werden zudem zahlreiche belletristische Werke, in denen die Folgen des Mauerfalls und der Wiedervereinigung Deutschlands literarisch verarbeitet wurden.

Öffnungszeiten und Ort:

  • Montags bis freitags, 9.00 bis 20.00 (bis 8. Januar 2010)
  • Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Garystraße 39, 14195 Berlin, U-Bhf. Thielplatz (U 3)

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:

  • Ursula Eckertz-Popp, Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin,
    Telefon: 030 / 838-51600, E-Mail: popp@ub.fu-berlin.de
  • Dr. Susanne Rothe, Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin,
    Telefon: 030 / 838-53359, E-Mail: rothe@ub.fu-berlin.de