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„Geopolitische Bekenntnisse zu Berlin“

Vortrag des Direktors des Italienischen Kulturinstituts, Professor Angelo Bolaffi am 6. November 2007 an der Freien Universität Berlin

Nr. 263/2007 vom 05.11.2007

Der Direktor des Italienischen Kulturinstituts Berlin, Professor Angelo Bolaffi, hält am Dienstag, 6. November 2007, einen Vortrag an der Freien Universität Berlin. Das Thema lautet: „Geopolitische Bekenntnisse zu Berlin“. Die Einführung übernimmt Professor Klaus W. Hempfer, Direktor des Italienzentrums der Freien Universität. Der Vortrag ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Der Vortrag in Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin ist Auftakt für das Programm des Italienzentrums der Freien Universität zum Wintersemester 2007/2008.

Angelo Bolaffi, 1946 geboren, lehrt politische Philosophie an der Universität La Sapienza in Rom. Nach seiner Promotion 1969 wechselte Bolaffi mit einem Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung für zwei Jahre an die Freie Universität Berlin, wo er Anfang der 80er Jahre für zwei Semester eine Lehrstuhlvertretung am Otto-Suhr-Institut übernahm. Mit Niklas Luhmann und Jürgen Habermas verbunden, machte er als Herausgeber und Übersetzer auch Texte von deutschen und österreichischen Soziologen, Politologen und Philosophen früherer Jahrgänge in Italien zugänglich. Von Angelo Bolaffi erschien unter anderem das später ins Deutsche übersetzte Werk mit dem Titel: „Die schrecklichen Deutschen. Eine merkwürdige Liebeserklärung.“ Seit März 2007 ist Bolaffi Direktor des italienischen Kulturinstituts Berlin.

Ort und Zeit:

  • Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, KL 32/102
  • Dienstag, 6. November 2007, Beginn 18 Uhr

Weitere Informationen

Sabine Greiner, Geschäftsführerin des Italienzentrums der Freien Universität BerlinTel.: 030 / 838-52231, E-Mail: italzen@zedat.fu-berlin.de