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Forum Engelberg veranstaltet interdisziplinäre Tagung an der Freien Universität zur Entwicklung der Neurowissenschaften

Einladung zum Pressegespräch am 26. Oktober 1999

Nr. 202/1999 vom 22.10.1999

Zum dritten Mal führt das Forum Engelberg in Berlin unter dem Titel BERLIN TOPICS eine eintägige Tagung durch, die sich mit einem Thema von zentraler Bedeutung für die Zukunft moderner Industriegesellschaften beschäftigt. Rund 60 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik beschäftigen sich am 26. Oktober 1999 im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystr. 35, Berlin-Dahlem, interdisziplinär mit der Entwicklung der Neurowissenschaften. Die BERLIN TOPICS finden einmal jährlich an einer der drei Berliner Universitäten statt. Sie werden von "Partner für Berlin" (Gesellschaft für Hauptstadtmarketing GmbH) und der Schindler Aufzügefabrik GmbH finanziell unterstützt. Die erste Veranstaltung 1997 an der Humboldt-Universität war dem "Verkehr im 21. Jahrhundert" gewidmet, die zweite im folgenden Jahr an der Technischen Universität beschäftigte sich mit der "Sicherheit technischer Systeme".

Das Forum Engelberg ist ein 1989 von Bernard Ecoffey gegründetes internationales Begegnungszentrum in Engelberg/Schweiz. Die gemeinnützige Einrichtung dient der Förderung des Dialogs von Wissenschaft und Wirtschaft zu aktuellen Problemen moderner Zivilisationen unter politischen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten.

Auf dem Programm der diesjährigen Veranstaltung an der Freien Universität Berlin stehen vormittags Vorträge zur Neurobiologie und Neuroinformatik. Nachmittags werden ethische Implikationen der Neurowissenschaften und ökonomische Aspekte thematisiert. Zum Abschluß der Tagung hält Prof. Dr. Günter Stock, Mitglied des Vorstands der Schering AG, ab 18.00 Uhr im Hörsaal A einen öffentlichen Vortrag zum Thema "Neurowissenschaften: Neue Möglichkeiten – Neue Fragen".

Die Referenten und der Direktor des Forum Engelberg, Bernard Ecoffey, stehen Journalistinnen und Journalisten bereits um 16.45 Uhr in einer Pressekonferenz im Sitzungssaal des Akademischen Senats (1. OG) mit Hintergrundinformationen zum gesamten Themenkomplex Neurowissenschaften zur Verfügung.

Weitere Informationen

Dr. Heinz Walker-Nederkoorn, Schweizerische Botschaft, Tel.: (030) 390-400 15