Batteriematerialien für zukünftige elektromobile, stationäre und weitere industrierelevante Anwendungen
News vom 21.11.2017
Ziel der Förderung ist es, Material- und Prozessentwicklungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für wieder aufladbare, elektrochemische Energiespeicher (Sekundärbatterien) mit den Anwendungen in der Elektromobilität, stationären Speichern und weiteren industrierelevanten Anwendungen wie beispielsweise Gabelstaplern, Werkzeugen oder Medizintechnik voranzutreiben. Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Rahmen risikoreicher, industriegeführter, vorwettbewerblicher Verbundprojekte sowie Forschungsverbünde zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit enger Industrieeinbindung, die Material- und Prozessentwicklungen für wieder aufladbare, elektrochemische Energiespeicher untersuchen.
Schwerpunkte:
- Material- und Prozesstechnik für Batteriesysteme
- Material- und Prozesstechnik für sekundäre Hochenergie- und Hochleistungs-Batteriesysteme
- Zukünftige Batteriesysteme
- Recycling der Batteriesysteme
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Fachbereich Werkstofftechnologien für Energie und Mobilität (NMT1), 52425 Jülich
Kontakt: Dr.-Ing. Joachim Kloock, Referat "Neue Materialien; Batterie; KIT, HZG", JoachimP.Kloock@bmbf.bund.de
Weitere Informationen: Ausschreibung