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University Startup Factory: Förderung innovativer Start-ups durch Gründerwerkstätten und Stipendien

News vom 12.08.2016

Berliner Universitäten und die Charité-Universitätsmedizin Berlin fördern innovative Start-ups künftig durch Gründerwerkstätten und Stipendien. Die Freie Universität Berlin koordiniert die „University Startup Factory“

Ein Konsortium aus Freier Universität Berlin, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technischer Universität Berlin fördert im Rahmen des Projektes „University Startup Factory“ künftig innovative Gründungen auf dem Campus. Rund 855.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung stehen von August 2016 bis Dezember 2017 zur Verfügung, um Gründungsteams mit technologiebasierten Geschäftsideen zu unterstützen.

Zwei bis vier Stipendien im Umfang von 1.500 Euro monatlich über eine Laufzeit von sechs Monaten sollen an ausgewählte Gründungsteams vergeben werden, eine Verlängerung um weitere sechs Monate ist möglich. Insgesamt sollen an den beteiligten Einrichtungen 52 Personen aus den Projektmitteln gefördert, beraten und qualifiziert werden. Bewerben können sich Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit einem technologiebasierten Gründungskonzept und technischen oder ergänzenden Kenntnissen, die zur Umsetzung der Gründungsvorhaben notwendig sind. Sie müssen sich in Vollzeit der Umsetzung ihres Start-ups widmen und ihren Wohnsitz in Berlin haben. Betreut werden die Gründungsteams inhaltlich vor allem an den jeweiligen Hochschulen, weil die enge Anbindung an eine Forschungsgruppe sowie die Nutzung von technischen Geräten und Laboren ein entscheidender Faktor für gelungenen Wissens- und Technologietransfer sein kann.

Termin: 18.09.2016 (Einsendeschluss für die erste Förderrunde)
Weitere Informationen:
profund@fu-berlin.de
Ausschreibungshinweis und hier in Kürze auch das Bewerbungsformular